Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
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mexx1, 28.08.2023 14:47 Uhr
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wo die Amis fast den ganzen Aktienmarkt bestimmen
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mexx1, 28.08.2023 14:47 Uhr
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ist eben keine Amiaktie, wer kauft denn auch Australische Aktien
SidWarrior
SidWarrior, 28.08.2023 13:14 Uhr
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Uff! So viele globale Belastungsfaktoren. Wir brauchen wohl noch etwas Geduld. Immerhin beschert uns der leicht entspannte Wechselkurs einen 10 Cent höheren Aktienkurs, sonst wären wir schon unter 8 Euro.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 12:34 Uhr
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Der Wert steht heute noch an : Der Dallas Fed Manufacturing Index misst die Leistung des verarbeitenden Gewerbes im Bundesstaat Texas. Der Index wird aus einer Umfrage unter rund 100 Unternehmensleitern abgeleitet und verfolgt Variablen wie Produktion, Beschäftigung, Aufträge und Preise. Ein Wert über 0 bedeutet einen Anstieg der Produktionstätigkeit im Vergleich zum Vormonat; ein Wert unter 0 bedeutet einen Rückgang, während 0 keine Veränderung anzeigt. Auf Texas entfallen rund 9,5 Prozent der Produktion des verarbeitenden Gewerbes in den USA. Der Bundesstaat steht bei der Fabrikproduktion an zweiter Stelle hinter Kalifornien und an erster Stelle der Exporteure von Industriegütern. ---- Die Prognose der Experten ist ein weiterer Rückgang, von derzeit -20 auf -21,6 Punkte.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 11:55 Uhr
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geht es hier um Byd oder ?

Es geht nicht nur um BYD, aber auch. Viele chinesische Autohersteller drängen auf den Markt. Nio mit seiner Option auf Batterietausch statt laden, dürfte vor allem für Dienstwagenfahrer sehr Interessant sein. Aber ob es alle Hersteller aus China schaffen ist auch noch eine Frage die geklärt werden muss, denn, bei einigen weiß man das sie Defizitär arbeiten.
m
mexx1, 28.08.2023 11:25 Uhr
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dachte nach guten Zahlen kann man hier kaufen, aber schön **** und 5 % im minus
m
mexx1, 28.08.2023 11:24 Uhr
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geht es hier um Byd oder ?
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 10:56 Uhr
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Eigentlich gilt der September als schlechtester Börsenmonat, doch diesmal präsentiert sich schon der August enttäuschend. Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen und schlechte Konjunkturzahlen belasten. "Der Markt schaut weiterhin mit Argusaugen auf frische Konjunkturdaten und reagiert dementsprechend heftig auf unerwartete Neuigkeiten", stellt Jens Herdack von der Weber Bank fest. Er erwartet angesichts der sich zuletzt eintrübenden Stimmungsindikatoren zunächst eine Konsolidierung. Ganz schwarz sieht er aber nicht: "Steigende Gewinnschätzungen bereiten weiterhin den Boden für eine mittelfristig positive Aktienentwicklung." --- Anmerkung : Damit kann man auch einen Abwärtskreislauf definieren. Die Anleger investieren nicht, weil sie auf bessere Daten warten, die aber nur spärlich sein werden, da die Anleger warten und sich beim Konsum, angesichts der politischen und makroökonomischen Aspekte, zurück halten werden. Damit gibt es nur noch den Faktor, das die Börsianer und Konsumenten irgendwann, vielleicht, des Sparens überdrüssig sind und wieder investieren und vor allem Konsumieren, um die Märkte wieder steigen zu lassen.

Thorsten Weinelt von der Commerzbank rechnet vorerst mit keiner Besserung: Der enttäuschende Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Euroraum und der überraschend schwache Ifo-Index signalisierten weiter zunehmende Konjunktursorgen. "Die jüngste Schwächephase am Aktienmarkt dürfte sich in den kommenden Wochen fortsetzen." Weitere Zinsschritte erwartet Vom am Samstag zu Ende gegangenen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole kamen keine wirklich neuen Impulse. Sowohl US-Notenbankchef Powell als auch EZB-Chefin Lagarde zeigten sich entschlossen, den Kampf gegen die Inflation fortzusetzen. "Das Treffen machte deutlich, dass die Notenbanken weiterhin ein sehr wachsames Auge auf die Inflationsgefahren werfen", fasst es Ulrich Wortberg von der Helaba zusammen. Somit bleibe die Tür für Zinserhöhungen sowohl bei der Fed als auch bei der EZB offen. "Angesichts dessen haben die Zinserhöhungserwartungen am Freitag beiderseits des Atlantiks wieder zugenommen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 10:55 Uhr
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Eigentlich gilt der September als schlechtester Börsenmonat, doch diesmal präsentiert sich schon der August enttäuschend. Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen und schlechte Konjunkturzahlen belasten. "Der Markt schaut weiterhin mit Argusaugen auf frische Konjunkturdaten und reagiert dementsprechend heftig auf unerwartete Neuigkeiten", stellt Jens Herdack von der Weber Bank fest. Er erwartet angesichts der sich zuletzt eintrübenden Stimmungsindikatoren zunächst eine Konsolidierung. Ganz schwarz sieht er aber nicht: "Steigende Gewinnschätzungen bereiten weiterhin den Boden für eine mittelfristig positive Aktienentwicklung." --- Anmerkung : Damit kann man auch einen Abwärtskreislauf definieren. Die Anleger investieren nicht, weil sie auf bessere Daten warten, die aber nur spärlich sein werden, da die Anleger warten und sich beim Konsum, angesichts der politischen und makroökonomischen Aspekte, zurück halten werden. Damit gibt es nur noch den Faktor, das die Börsianer und Konsumenten irgendwann, vielleicht, des Sparens überdrüssig sind und wieder investieren und vor allem Konsumieren, um die Märkte wieder steigen zu lassen.
Bürschel
Bürschel, 28.08.2023 10:19 Uhr
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Danke
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 8:19 Uhr
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Der Druck in der Branche wird immer größer. BYD attackiert Tesla, dessen Modelle mittlerweile als angestaubt gelten, während die Alte-Garde ( VW- BMW - Mercedes ) versucht aufzuholen, jedoch aber schon daran scheitert, das man keine eigene Batteriefertigung vorweisen kann. Chinas Industriegewinne brechen immer weiter ein ( -15,5% ), zum Vorhalbjahr -16,8%. Experten sehen dabei vor allem die Gefahren darin, dass China die notwendige "Subventionswelle", also den Stimulus, nicht mehr wie früher einfach Finanzieren kann, da es an zu vielen Stellen brennt und einige der Exportländer sich faktisch in einer Rezession befinden ( unter anderem Deutschland ). --- Meine Einschätzung : Es wird in Rest des Jahres im besten Falle zu einer Seitwärtsbewegung der Märkte kommen, eine Rally sehe ich nicht mehr kommen. Zu viele Kostenfaktoren, die Anleger und Produzenten hemmen und immer noch steigende Zinsen, werden die Gelder wohl eher in Richtung der Zinspapiere bewegen.

Auszug : Nach CAR-Schätzungen wird BYD 2023 weltweit 2,5 Millionen batterie-elektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride produzieren und kann somit Skaleneffekte ausschöpfen. Tesla hält für sich in diesem Jahr zwei Millionen E-Autos für möglich. Davon sind SAIC, Great Wall und andere Marken "nicht mehr Lichtjahre entfernt", meint CAR-Chef Ferdinand Dudenhöffer. In Deutschland spielen Marken aus China noch keine große Rolle. Das könnte sich nach Meinung der Branche aber bald ändern. "Hersteller aus China werden sich ihr Stück vom Kuchen in Europa holen", ist Matthias Pfriem, Experte für Elektromobilität des Mobilitätsdienstleisters und Beraters PTV, überzeugt. Carlos Tavares, CEO von Stellantis, befürchtet gar eine "Invasion" billiger chinesischer Elektrofahrzeuge in Europa.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 8:17 Uhr
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Der Druck in der Branche wird immer größer. BYD attackiert Tesla, dessen Modelle mittlerweile als angestaubt gelten, während die Alte-Garde ( VW- BMW - Mercedes ) versucht aufzuholen, jedoch aber schon daran scheitert, das man keine eigene Batteriefertigung vorweisen kann. Chinas Industriegewinne brechen immer weiter ein ( -15,5% ), zum Vorhalbjahr -16,8%. Experten sehen dabei vor allem die Gefahren darin, dass China die notwendige "Subventionswelle", also den Stimulus, nicht mehr wie früher einfach Finanzieren kann, da es an zu vielen Stellen brennt und einige der Exportländer sich faktisch in einer Rezession befinden ( unter anderem Deutschland ). --- Meine Einschätzung : Es wird in Rest des Jahres im besten Falle zu einer Seitwärtsbewegung der Märkte kommen, eine Rally sehe ich nicht mehr kommen. Zu viele Kostenfaktoren, die Anleger und Produzenten hemmen und immer noch steigende Zinsen, werden die Gelder wohl eher in Richtung der Zinspapiere bewegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 7:36 Uhr
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Moin : China hat die Stempelsteuer auf Aktien halbiert. Zeitweise war der CSI 300 um mehr als 5% gestiegen. Die Lithium Futures sind weiter am fallen. Aktuelle Spanne bei 175.000 bis 192.000 YUAN.
H
Huski, 26.08.2023 8:41 Uhr
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Interessanter Artikel https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17269829-intakter-bullenmarkt-aktien-kaufen-anleger-markt-einsteigen
Aufundab2022
Aufundab2022, 25.08.2023 18:27 Uhr
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Ziel 13,15€. Zumindest mal positive Färbung, wenn auch außer Acht Lassung der Allgemein-Umstände
Aufundab2022
Aufundab2022, 25.08.2023 18:25 Uhr
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Zitat aus dem Quick-Check Der Aktionär „Die Schwäche bei Lithium Aktien hat auch Allkem erfasst - operativ läuft es aber weiter gut. 3 von 5 Sternen.
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