Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Ein voraussichtlich abgewendeter Streik in Australiens größter Flüssigerdgasanlage (LNG) hat am Gasmarkt für Erleichterung gesorgt. Die Großhandelspreise gingen am Donnerstag deutlich zurück. Der europäische Erdgas-Future (TRNLTTFMc1) fiel um mehr als elf Prozent auf 32,25 Euro pro Megawattstunde (MWh).

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Interessant wäre es, zu erfahren wie hoch die Margin und die Gebühren für solch einen Kontrakt sind.

Sydney endet mit fast gleichem Stand wie am Vortag bei umgerechnet 8.31 €. Tradegate handelt bei 8.36 €

Ich habe mir mal die gehandelten Volumen der chinesischen Future-Kontrakte angesehen und musste feststellen, dass diese bei den unteren Preisen fast nicht existent sind und nur bei den teuersten ein Volumen erreichen das man als solches bezeichnen kann. Meist liegen die Volumen deutlich unter 1000 Kontrakten. Bei den teuersten kommt man dann schon mal pro Tag auf 16.000 bis 95.000 Kontrakte.

Im Hamburger Stadtteil Billbrook soll am Donnerstag (13.00 Uhr) eine große Anlage für das Recycling ausgedienter E-Auto-Batterien in Betrieb gehen. Betreiber sind der schwedische Batteriehersteller Northvolt und der weltweit aktive britische Metallrecycler European Metal Recycling (EMR). Nach umfangreichen Umbauarbeiten ist die Anlage für das Zerlegen der so genannten Traktionsbatterien auf einer Fläche von 12 000 Quadratmetern in Billbrook entstanden. Mit der wachsenden Zahl elektrisch angetriebener Autos auf den Straßen gewinnt auch das Thema Batterierecycling an Bedeutung.

Angesichts immer schlechterer Wirtschaftsdaten warnt das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) die Bundesregierung vor immer neuen Staatseingriffen und fordert eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Zu "Bild" (Donnerstag) sagte IfW-Vizepräsident und Konjunkturchef Stefan Kooths laut Vorabbericht: "Es gibt zu viel Bürokratie, zu viele Staatseingriffe und Subventionen. Die Politik verheddert sich in immer neuen Vorschriften und Eingriffen in die Wirtschaft, die sie dann mit neuen Vorschriften und Eingriffen korrigieren muss und so weiter. Das ist ein Teufelskreislauf nach unten." Die deutsche Wirtschaft brauche ebenfalls eine Zeitenwende, betonte Kooths: "Damit die Wirtschaft wieder auf die Beine kommt." Konkret forderte der Ökonom die Bundesregierung zum Abbau von Vorschriften, Subventionen sowie Steuern und Abgaben auf. Es müsse mehr "Freiräume für Marktkräfte durch Leistungsanreize geben", sagte Kooths dem Blatt.

Die Lithium-Preisspanne der Futures ist mal wieder etwas gestiegen ( 179.000 bis 200.000 YUAN )

Moin : Die Shorter sind zurück 5.120.510 (0.80%). Wobei die Quoten von Allkem sehr gering sind, im Vergleich mit anderen : Core 11,4% - Pilbara 8,7%

Gerne

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen... Warten wir es ab... Danke für den link... 👍😉👍

Toyota hat wohl wieder einen Rausgehauen : https://www.youtube.com/watch?v=v9uTSjkpSZg

Prigoschin's Flugzeug ist wohl abgestürzt - ähmm - abgeschossen?? Nicht das ich diesem Typen eine Träne nachweinen würde. Weiter so Putler - Kill alle um dich herum. 👍

Die Rezession wird wohl für den Euro-Raum und England immer wahrscheinlicher. Auszug : "Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben am Mittwoch moderat zugelegt. Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und Großbritannien ließen die Gewinne im Tagesverlauf abbröckeln, da sie Befürchtungen über eine Rezession weckten. Andererseits dämpften sie bei manchen Anlegern die Sorge, dass die Zentralbanken in Europa ihre Leitzinsen im September weiter anheben könnten. Die Unternehmensstimmung im Euroraum und vor allem in Großbritannien hat sich im August überraschend deutlich eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global für die Euroregion fiel auf den tiefsten Stand seit November 2020 und der für Großbritannien auf den tiefsten Stand seit Januar 2021. "Klarer könnten die Rezessionssignale kaum sein", kommentierte Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank. Die Daten sprächen gegen eine weitere Anhebung der Leitzinsen in der Eurozone oder auch in Großbritannien, hieß es von Experten. In der Eurozone trübte sich im August außerdem die Verbraucherstimmung überraschend ein.

Gesetz ist es noch nicht, aber geplant. Es sei denn, die FDP stellt sich wieder beschützend vor den Verbrenner.