Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Schalömsche, hier mal wieder eine harte Nuss aus der Wissenschaft. https://www.der-postillon.com/2017/06/meteorit-krater.html

Morgen ist ja Termin von FED….weiß man schon, ob sie erhöhen werden oder diesmal aussetzen?

Morgen ist ja Termin von FED….weiß man schon, ob sie erhöhen werden oder diesmal aussetzen?

In einem Interview mit Fastmarkets am Montag, dem 5. Juni, sagte Sarah Maryssael, dass ungeachtet der Möglichkeit, dass es in Zukunft mehr Wettbewerb bei den Chemikalien geben wird, die Tatsache, dass die Batterietechnologien im kommerziellen Maßstab derzeit auf Lithium angewiesen sind, das potenzielle Defizit verursacht. "Ich glaube, dass wir ein strukturelles Defizit haben werden, das auf Dauer bestehen bleibt", fügte sie hinzu. Die Fastmarkets-Analystin Phoebe O'Hara geht davon aus, dass der Lithiummarkt aufgrund der starken Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und zunehmend auch für Energiespeichersysteme (ESS) bis 2025 ein Defizit aufweisen wird. Maryssael wies darauf hin, dass es wichtig ist, zwischen Lithium-Rohstoffeinheiten und Lithium in Batteriequalität zu unterscheiden. Die Spezifikationen für Lithium werden von den Batterieherstellern diktiert, so Maryssael, und werden eher strenger als lockerer. "Es gibt in der Branche keinen Konsens darüber, was eine Lithium-Spezifikation ausmacht. Solange wir uns also in diese Richtung bewegen, ist es sehr schwer, sich eine Welt vorzustellen, in der Lithium zur Ware wird und wir in ein potenzielles Überangebot geraten", sagte sie gegenüber Fastmarkets. "Es könnte ein potenzielles Überangebot an Lithium-Rohstoffeinheiten geben, aber wenn wir über Lithiumeinheiten in Batteriequalität sprechen, die in eine Zelle eingebaut werden, glauben wir immer noch, dass dies langfristig eine Einschränkung sein wird", fügte sie hinzu. Es ist daher durchaus möglich, dass den Gigafactories aufgrund eines Lithium-Lieferengpasses die benötigten Batterien fehlen werden, so Maryssael. "Ich denke, das ist Teil der Botschaft, die viele einflussreiche Persönlichkeiten in der Branche seit geraumer Zeit von den Dächern schreien", fügte sie hinzu.

Ich hatte Trader1909 Bilder aus Italien geschickt, auf dem Balkon vom Hotel. Im Rücken den Vesuv, keine 5km vom Gipfel. Nach vorne den Golf von Neapel, links Capri und rechts Ischia. Wunderschön, leider hatten wir die ersten beiden Tage sehr schlechtes Wetter. Wir konnten am ersten Tag das Hotel nicht verlassen und am zweiten Tag sind wir aus Verzweiflung in ein Shoppingcenter nördlich von Neapel gefahren. Die anderen Tage waren toll, erst Herculaneum und am nächstenTag Pompeji. Schade dass es so überlaufen ist 🤷‍♂️ Im Grunde bin ich ja auch ein Teil von Überlaufen🤔 Ich wünsche dir auf jeden Fall einen schönen Urlaub.

Danke. Wir werden die Seelen nach Capri schicken, die Aktion am Vesuv oder den Phlegräischen Feldern suchen und uns zwischen Kunst und Geschichte bewegen, während wir immer tiefer im Sonnenuntergang am Golf von Salerno hinein entspannen. 🍾🧐🥂😎

Dazu ein Post von einem erfahrenen User aus dem Nachbarforum: „Schau Dir bitte mal den Betrag an, um den es bei der "Unterbezahlung" wirklich geht...>>> 350.000 Dollar Es handelte sich um einen (mittlerweile behobenen) Fehler im Abrechnungsprogramm von bezahltem/unbezahlten Urlaub, erstreckte sich über etliche Jahre, betraf über 240 Mitarbeiter (350.000 geteilt durch 240 >>> im Durchschnitt also rund 1.460 Dollar pro Nase) und wurde von Pilbara selbst zur Anzeige gebracht! Stelle nun mal bitte den nachzuzahlenden Betrag (incl. eventueller Verzugszinsen) mit dem letzten Quartalsgewinn in Relation... Ich gehe mal davon aus, dass PLS dies mit einer entsprechenden Bitte um Verzeihung sehr großzügig regeln wird, wahrscheinlich bereits geregelt hat. Dies ist in Oz übrigends gar nicht so selten und stellt für PLS maximal eine klitzekleine Randnotiz dar, kaum mehr...“

Keine guten Nachrichten für BHP und Pilbara : Der Lithiumproduzent Pilbara Minerals in Westaustralien wird von der Arbeitsaufsichtsbehörde untersucht, nachdem das Unternehmen zugegeben hat, mehr als 250 Mitarbeitern fast 350.000 Dollar zu wenig gezahlt zu haben. Die Angelegenheit, über die zuerst thewest.com.au berichtete, kommt eine Woche, nachdem der Bergbaugigant BHP aufgedeckt hat, dass er fast 30.000 Mitarbeitern rund 430 Millionen Dollar zu wenig gezahlt hat, nachdem er 13 Jahre lang bestimmten Mitarbeitern fälschlicherweise Jahresurlaub abgezogen hat.