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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Keule69
Keule69, 11.04.2023 20:57 Uhr
0
Lithium Americas wird in dem Artikel am Rande kurz erwähnt. Ist einer von euch da investiert? Irgendwelche Meinungen zu denen (außer Kanadabude) ?
Keule69
Keule69, 11.04.2023 20:54 Uhr
0
https://www.forbes.com/sites/qai/2023/04/11/could-lithium-stocks-be-the-next-frontier-with-the-rise-of-electric-vehicles/
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2023 20:09 Uhr
0
Hey, Du! - Wer ich? - PSSSSTTT - Brauchst du vielleicht Lithium? - Lithium? PSSSTTT - Ja, genau - Lithium....
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 11.04.2023 19:31 Uhr
0

😂

🫵😳🕺🤩Wolle Lithium kaufe
Aufundab2022
Aufundab2022, 11.04.2023 18:42 Uhr
0

Das, was ich ausgerechnet habe bezieht sich auf Europa BIS 2030. Elon Musk redet von weltweit IM Jahr 2030. Also braucht Europa in den kommenden sieben Jahren soviel wie die ganze Welt im Jahr 2030 braucht. Zumindest ergibt das so für mich einen Sinn. 50 Mio E-Autos = 2,9 Mio Tonnen LCE. Wenn diese Menge tatsächlich weltweit pro Jahr verkauft wird, dann werden die Miner alle Rekorde sprengen. Ob aber schon im Jahr 2030 die Akkus mit ausreichend Lithium gefüllt werden, da bin ich skeptisch. Ich denke mal, dass die Akkus eher mit 6 kg oder 7,5 kg Lithium ausgeliefert werden. 10 kg und mehr werden wohl eher später kommen. Dafür ist der Stoff noch zu teuer. Die Welt ist der Junkie und wir sind die Dealer. 😁

😂
SidWarrior
SidWarrior, 11.04.2023 17:30 Uhr
1

Die 2,93 Mio t LCE sind aber der weltweite Bedarf für 2030, nicht nur für Europa. Das deckt sich auch mit der Prognose von Elon Musk, der von 3 Mio t ausgeht. Albemarle sogar von 3,6 Mio.

Das, was ich ausgerechnet habe bezieht sich auf Europa BIS 2030. Elon Musk redet von weltweit IM Jahr 2030. Also braucht Europa in den kommenden sieben Jahren soviel wie die ganze Welt im Jahr 2030 braucht. Zumindest ergibt das so für mich einen Sinn. 50 Mio E-Autos = 2,9 Mio Tonnen LCE. Wenn diese Menge tatsächlich weltweit pro Jahr verkauft wird, dann werden die Miner alle Rekorde sprengen. Ob aber schon im Jahr 2030 die Akkus mit ausreichend Lithium gefüllt werden, da bin ich skeptisch. Ich denke mal, dass die Akkus eher mit 6 kg oder 7,5 kg Lithium ausgeliefert werden. 10 kg und mehr werden wohl eher später kommen. Dafür ist der Stoff noch zu teuer. Die Welt ist der Junkie und wir sind die Dealer. 😁
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 11.04.2023 17:04 Uhr
0

Und Klimaneutral können die E-Fuels nur sein, wenn sie zu 100% aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Dafür bräuchte man dann aber allein für Deutschland etwa die 5 Fache menge an Windkraftanlagen, nur um den Bedarf in Deutschland zu decken.

So ist es, der Lindner hat für sich und sein Klientel das rausgeholt was machbar war. Natürlich mit dem Wissen dass es sowieso total egal ist. Ich glaube so ist Koalitionspolitik. 🤦‍♂️😉
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 11.04.2023 17:00 Uhr
0
So habe die nächste Vierstellige bei Allkem voll gemacht, die positiven Nachrichten sind mittlerweile mehr als die Negativen. Wenn es die Tage nochmal runtergeht 🤷‍♂️ im Moment brauche ich die Kohle nicht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2023 16:21 Uhr
0
Und Klimaneutral können die E-Fuels nur sein, wenn sie zu 100% aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Dafür bräuchte man dann aber allein für Deutschland etwa die 5 Fache menge an Windkraftanlagen, nur um den Bedarf in Deutschland zu decken.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2023 16:20 Uhr
0

Was die E-Fuels anbelangt, wer gerne für 3-bis 5€ einen Liter Tanken möchte, der sollte unbedingt auf diese bauen und warten. Selbst bei den besten Prognosen des Hochskalierens, habe ich noch keine Aussage gefunden, die einen Herstellungspreis von unter 2 Euro aufzeigt. Wie gesagt, Herstellungskosten. Da fehlt noch der Gewinn, die Kosten für den Transport und die Bereitstellung, sowie die Steuern. Dann kostet die 60 Liter Tankfüllung halt mal 210€ bei einem Preis von 3.5€ pro Liter. Ganz nebenbei sorgt man dann auch noch dafür, das die Wasserpreise wohl ordentlich ansteigen werden, denn, der Grundstoff Wasserstoff + all der Additive für den Sprit + die Öldämpfe die mit verbrannt werden müssen ( Kurbelwellenentlüftung als Beispiel ) werden das Wasser wohl kaum wieder nutzbar machen können.

PS : Aktuell kostet ein Liter etwa 50€
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2023 16:19 Uhr
0
Was die E-Fuels anbelangt, wer gerne für 3-bis 5€ einen Liter Tanken möchte, der sollte unbedingt auf diese bauen und warten. Selbst bei den besten Prognosen des Hochskalierens, habe ich noch keine Aussage gefunden, die einen Herstellungspreis von unter 2 Euro aufzeigt. Wie gesagt, Herstellungskosten. Da fehlt noch der Gewinn, die Kosten für den Transport und die Bereitstellung, sowie die Steuern. Dann kostet die 60 Liter Tankfüllung halt mal 210€ bei einem Preis von 3.5€ pro Liter. Ganz nebenbei sorgt man dann auch noch dafür, das die Wasserpreise wohl ordentlich ansteigen werden, denn, der Grundstoff Wasserstoff + all der Additive für den Sprit + die Öldämpfe die mit verbrannt werden müssen ( Kurbelwellenentlüftung als Beispiel ) werden das Wasser wohl kaum wieder nutzbar machen können.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2023 16:09 Uhr
0
Ich sehe das mit dem Lithium nicht ganz so begrenzt, denn, ich hatte schon den Artikel verlinkt, der sich zur SALD-Technologie abzeichnet. Diese Spatial Atom-Layer Technologie könnte den Bedarf für Lithium deutlich absenken und die Reichweite und Ladegeschwindigkeit deutlich erhöhen. Bisher wird Lithium wie eine Paste aufgebracht, wohingegen man bim SALD-Verfahren nur wenige Atomschichten benötigt. Auch beim Recycling gibt es immer mehr Erkenntnis wie man den größten Teil zurück gewinnt. Allkem verfügt über eine Reserve von 100 Jahren beim Carbonat, Mt. Cattlin wird noch 5 bis 6 Jahre Spodumen liefern und James Bay, gehört mit zu den größten Reserven der Welt im Spodumen-Bereich. Auch Kupfer, was schon seit dem ersten Einsatz Recycled wird oder die seltenen Erden, die benötigt werden, gewinnen durch den Mangel an Attraktivität und werden von daher ebenfalls Recycled werden. Das SALD-Verfahren wird sich auch auf die Photovoltaik auswirken. Es wird über Jahre noch eine Knappheit geben, jedoch werden die Rohstoffe für alle Ziele reichen. Davon gehe ich aus.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 11.04.2023 16:01 Uhr
0
Habe gerade ein wenig umgeschichtet, als Erstes WKN 893619 ist noch offen, des Weiteren werde ich Allkem aufstocken. Ich werde aber noch warten da ich dem Braten noch nicht traue. Vielleicht muss ich teurer nachkaufen, habe aber das Gefühl dass es die Tage nochmal Rücksetzer gibt. Zu WKN 893619 Ist ein Spezialist für Metallrecycling
R
Rainmaker, 11.04.2023 15:38 Uhr
1
Und hier der Link mit interessanten Graphiken: https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/lithium-und-andere-rohstoffe-fuer-die-energiewende-knapp-18806839.html
R
Rainmaker, 11.04.2023 15:37 Uhr
0
Heißt das, dass es irgendwann keine Elektroautos mehr gibt? So wird es nicht kommen. Wenn es an Rohstoffen fehlt, werden deren Preise steigen. Für E-Autos bedeutet das: Sie werden nicht mehr günstiger, sondern stagnieren erst im Preis und werden dann teurer. Einige Kunden werden dann doch lieber ihren alten Verbrenner weiterfahren. Die Hersteller wiederum wollen den Preisanstieg in Zaum halten und weichen auf andere Rohstoffe aus, die eine schlechtere Leistung bieten: Dann erzeugt das Windrad weniger Strom, die Autobatterie lädt langsamer oder hat weniger Reichweite. Lieferengpässe sind trotzdem nicht ganz ausgeschlossen. Trotz all dieser Warnungen gibt es noch Optimisten im Markt. Einer davon arbeitet bei McKinsey. Ken Hoffman arbeitet in New York und betrachtet seit 30 Jahren, was auf den Metallmärkten geschieht. Er erwartet, dass der technische Fortschritt den Materialbedarf immer weiter verringert. Zudem gebe es ganz verschiedene Batterietechniken, sodass auch andere Rohstoffe als Lithium zum Zug kommen könnten, vor allem wenn sich die Technik weiterentwickelt. Eine Wette auf den technischen Fortschritt Die Energiewende ist also eine Wette darauf, dass technischer Fortschritt die Rohstoffknappheit löst. All das klingt ungefähr so wie bei den Leuten, die die Energiewende lieber mit mehr Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen bewältigen wollen. In beiden Fällen gilt: Im Moment funktioniert alles noch nicht. Deutschland hofft auf den technischen Fortschritt und darauf, dass in energie- oder rohstoffreichen Ländern große Investitionen getätigt werden. Die sollen Deutschland dann versorgen – und zwar wahlweise mit Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen oder eben mit den nötigen Rohstoffen für die Elektrifizierung des Verkehrs, der Heizungen und der ganzen Welt. Was wird besser funktionieren? In Deutschland Strom zu erzeugen und in Batterien zu speichern? Oder in sonnen- und windreichen Ländern sehr effizient Strom zu erzeugen und ihn in Form von Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen speicherbar und transportabel zu machen? Das kann heute niemand wissen. Sicher ist nur: Was im Moment an Weiterentwicklung der Batterien absehbar ist, das hat die Deutsche Rohstoffagentur in ihrem jüngsten Bericht schon mitgerechnet. In einem optimistischen Szenario ist sie zudem davon ausgegangen, dass die jetzt geplanten Bergbauprojekte rechtzeitig fertig werden und dass die Welt es schafft, 75 Prozent des alten Lithiums zu recyceln. Am Ende fehlen im Jahr 2030 trotzdem rund 70.000 Tonnen Lithium. Quelle: F.A.S.
R
Rainmaker, 11.04.2023 15:37 Uhr
0
So ähnlich wie bei den „Grenzen des Wachstums“ In so einer knappen Lage denkt natürlich jeder zuerst an Recycling: Wenn der Mensch nicht genug Metall aus der Erde holen kann, dann nimmt er eben das gebrauchte aus den alten Produkten. Sehr viel allerdings wird es davon noch auf Jahre hinaus nicht geben, weil es noch gar nicht so viel altes Material zum Recyceln gibt. Also schreibt die Europäische Union Berichte und startet Initiativen zur Rohstoffsicherheit. Die Industrie bleibt trotzdem verunsichert. Offen sprechen möchte über dieses Thema niemand. Wenn die Aufnahmegeräte ausgeschaltet sind, erzählt mancher von einem gewissen Chaos und von Dutzenden Initiativen, die alle ins Nichts führen. MEHR ZUM THEMA  MERCEDES-CHEF IM INTERVIEW „Der Wechsel zum Elektroauto kommt schneller als erwartet“  HOFFNUNG FÜR DIE ENERGIEWENDE Die Wette auf den Wasserstoff  GEFRAGTE HEIZTECHNIK Die Risiken der Wärmepumpen-Aktien Die Börsen jedenfalls zeigen heute schon eine deutliche Knappheit. Die Bergbaukonzerne der Welt haben ihren Aktienkurs in den vergangenen fünf Jahren fast verdoppelt und ihren Besitzern damit doppelt so viel Gewinn gebracht wie andere große Konzerne der Welt. Lithium kostet inzwischen fünfmal so viel wie vor zehn Jahren, im Herbst war der Preis sogar noch viel höher. Im Jahr 2030 könnten die wirtschaftlich förderbaren Lithiumreserven sogar so knapp sein, wie es die Ölreserven im Jahr 1972 waren, damals, als der „Club of Rome“ zum ersten Mal über Grenzen des Wachstums schrieb. Neue Bergwerke brauchen viel Zeit Das Öl ist bisher trotzdem nicht ausgegangen, so wird es auch mit dem Lithium sein. Es gibt drückendere Pro­bleme: einen Engpass an Bergwerken und Raffineriekapazitäten. Die lassen sich auch nicht innerhalb von drei oder vier Jahren ausbauen. Die Internationale Energieagentur warnt schon: Bei neuen Bergwerken vergehen meist mehr als 16 Jahre von der Entdeckung eines Vorkommens bis zur ersten Förderung. Zudem sinke die Qualität der Rohstoffe, je weiter die Produktion ausgeweitet werde. Das Fazit: „Die heutigen Pläne für die Versorgung mit Mineralien und für Investitionen reichen nicht aus, um den Energiesektor umzugestalten.“
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