Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2023 14:41 Uhr
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Anderes Thema : Einer meiner Nachbarn - Selbsternannter Heimwerker - hat wohl ein Schrumpfens Maßband beim Anbohren seiner Sonnenmarkise gehabt. Hängt links von meiner Blickwinkel gut 20cm höher als rechts. Nun hat er die Markise zwar ausfahren können - Aber - Sie will nicht mehr zurück. 😂🤦‍♂️🤔😂
SidWarrior
SidWarrior, 05.04.2023 14:01 Uhr
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/201216/umfrage/ezb-zinssatz-fuer-das-hauptrefinanzierungsgeschaeft-seit-1999/ vs. https://www.ceicdata.com/de/indicator/australia/policy-rate
SidWarrior
SidWarrior, 05.04.2023 14:00 Uhr
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Hallo! Der Wechselkurs ist weiter gestiegen. Zur Zeit liegt er bei 1,63 AUD/EUR. Das liegt vor allem am stärker gestiegenen EZB-Leitzins, welcher seit September 2022 von 0,5 % auf aktuell 3,5 % erhöht worden ist - eine Steigerung um 700 %! Der australische Leitzins ist im gleichen Zeitraum von 2,35 % auf 3,35 % angehoben worden, was einer Steigerung von nur 43 % entspricht. Die unterschiedlichen Steigerungsraten stärken den Euro überproportional gegenüber dem australischen Dollar. Für uns europäischen Allkem-Investoren bedeutet das im genannten Zeitraum eine Abwertung von ungefähr 70 Cent je Aktie (10 Cent je Euro). Der Kurs lag am 2. September 2022 bei 13,20 AUD und 8,97 EUR. Jetzt liegt er bei 11,22 AUD und 6,89 EUR. Das sind 2 AUD weniger und zugleich 2 EUR weniger. Während der australische Allkem-Kurs 15 % einbüßte, verlor der europäische Allkem-Kurs 25 %! Das ist keine Kleinigkeit.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 05.04.2023 11:45 Uhr
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Ich kann dazu sagen dass auch in der Maschinenbaufirma in der ich tätig bin der Auftragseingang momentan etwas mau ist, so seit ca. 4 Wochen. Der Maschinenbau ist ja immer ein gewisser Frühindikator. Bis zum Jahresende war es überproportional gut so dass die Auftragsbücher bis in den April hinein noch sehr voll sind. Es ist wie beim Lithium und den EVs, alles hofft auf eine gute zweite Jahreshälfte.

Passend dazu kam vorhin die Meldung auf ntv. Auftragseingang im Maschinenbau minus 17%. Ebenfalls passend sind die Frachtraten für Seecontainer von ihrem Höchst von 10000 auf den Normalpreis von 1000 €, $ zurück gegangen. Damit ist das Lieferketten-Problem bis auf wenige Ausnahmen beendet.
Trader1909
Trader1909, 05.04.2023 10:28 Uhr
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Ich kann dazu sagen dass auch in der Maschinenbaufirma in der ich tätig bin der Auftragseingang momentan etwas mau ist, so seit ca. 4 Wochen. Der Maschinenbau ist ja immer ein gewisser Frühindikator. Bis zum Jahresende war es überproportional gut so dass die Auftragsbücher bis in den April hinein noch sehr voll sind. Es ist wie beim Lithium und den EVs, alles hofft auf eine gute zweite Jahreshälfte.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 05.04.2023 10:20 Uhr
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Gestern war ich bei einem bekannten Elektronikhersteller in Wuppertal und habe dort im Versand ein Verpackungssystem repariert. Der Versand hat immer einen sehr guten Überblick über die Auftragssituation. Bei ihnen herrscht im Moment eine ziemliche Flaute und hat nichts mehr mit den Lieferketten zu tun😕
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 05.04.2023 9:48 Uhr
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Ich habe mal vor ca. 1 Jahr gepostet das ich in co2 Emissionsrechte investiert war. Ich habe dann aber verkauft und in einen gewissen Rohstoff umgeschichtet. 😊 Das Papier hätte mir ca. 22% Plus beschert. Der Preis hat fast ein Jahreshoch erreicht. Für mich ein deutliches Zeichen dafür dass die Industrie ihre Ziele für den Umbau auf Klimaneutralität deutlich verfehlt und dieses auch weiterhin tun wird 😔
Trader1909
Trader1909, 05.04.2023 8:24 Uhr
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Ich meine es sollten aus meiner Sicht 10 Euro sein aber vielleicht gibt es da ja ein Steuerschluploch.......
Trader1909
Trader1909, 05.04.2023 8:21 Uhr
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Mal eine ganz dumme allgemeine Frage : sagen wir mal ich kaufe die Aktie des Unternehmens X für 5 Euro, jetzt kommt eine Übernahme zu 10 Euro bzw. ich bekomme für zwei Aktien von X eine Aktie des kaufenden Unternehmens Y die aktuell einen Wert von 20 Euro hat. Was steht denn jetzt für die neue Aktie in meinem Depot für ein EK?
LA1985!
LA1985!, 05.04.2023 8:08 Uhr
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Guten Morgen zusammen, wir hatten letzte Woche mal das Thema akku Packs tesla. Hier ein interessanter tweet von jemanden über tesla... https://twitter.com/SawyerMerritt/status/1643488856946122754?t=lrQrDxbUVLMuF-HuLoqT9g&s=19
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2023 8:07 Uhr
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Das kann ich nicht genau sagen, die gemeldeten Shorts hinken eh immer ein bis vier Tage den tatsächlichen Zahlen nach. Ich gehe davon aus das diese aber alle Länder umfassen, vor allen bei den australischen Unternehmen, da deren Meldepflicht recht rigoros ist ( Meldeschwelle und Offenlegungsschwelle 0.2% ). In Deutschland ist die Meldeschwelle ebenfalls bei 0.2% aber die Offenlegung ist erst ab 0.5% Pflicht.

PS : Ungedeckte Leerverkäufe sind in Australien verboten. Ergo Shortseller muss sich die Aktien leihen, bevor er in Shortposition gehen kann.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2023 8:04 Uhr
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Wie funktioniert das eigentlich mit der Registrierung bzw. mit der Meldung. Wird dort auch zwischen unterschiedlichen Ländern differenziert?

Das kann ich nicht genau sagen, die gemeldeten Shorts hinken eh immer ein bis vier Tage den tatsächlichen Zahlen nach. Ich gehe davon aus das diese aber alle Länder umfassen, vor allen bei den australischen Unternehmen, da deren Meldepflicht recht rigoros ist ( Meldeschwelle und Offenlegungsschwelle 0.2% ). In Deutschland ist die Meldeschwelle ebenfalls bei 0.2% aber die Offenlegung ist erst ab 0.5% Pflicht.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 05.04.2023 7:48 Uhr
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Moin : Die Shortsquote ist wieder gestiegen = 14.962.541 (2.35%)

Wie funktioniert das eigentlich mit der Registrierung bzw. mit der Meldung. Wird dort auch zwischen unterschiedlichen Ländern differenziert?
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2023 7:42 Uhr
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Guten Morgen TOG, wie ist es bei deiner Frau gelaufen?

Bestens! Danke der Nachfrage. Heute ist Tag zwei der Konferenz und der Big-Boss meiner Frau ist heute Redner. Mal sehen wie Er sich schlägt? 🧐😎
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 05.04.2023 7:25 Uhr
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Mal ein Beitrag zur Akkutechnologie : Wer glaubt das andere Materialien notwendig sind, um die Reichweite - Lebensdauer und Ladegeschwindigkeiten zu erhöhen, der sollte sich die bisherige Architektur der Zellen mal genauer ansehen. Die heutigen Materialien werden in form von Pasten auf dünne Folien aufgebracht, dies führt zu einem hohem Materialbedarf, der aber nicht der Batterie zu all den Kriterien verhilft, die oben auf geführt sind. Der eigentliche Elektronentransfer findet an der Oberfläche der Materialien statt, somit ist der Körper der Paste eigentlich unnütz und verteuert die Akkus, was letztlich nur auf die Produktionstechnologie zurück zu führen ist, da sich mit dieser keine dünneren Schichten herstellen lassen. Tesla erreichte ähnliches mit seinen 4680 Zellen, die darauf basieren das die Schichten dünner geworden sind und somit bis zu 50% mehr Energie aufnehmen und abgeben konnten. Will man diese Schichten noch dünner bekommen, war dies bisher nur dadurch möglich, in dem man in einem Vakuumröhre diese bedampfte und somit Schichtdicken hinunter bis zu einem Atom erstellen konnte. Dies ist aber sehr teuer und nicht in großen Mengen herzustellen. Bisher! Der Fraunhofer Forschungsverbund und die niederländische TNO haben eine Technologie entwickelt, die bis hinunter zu einer Atomschicht funktionieren soll - SALD = Spatial Atom Layer Deposition. Diese dünneren Schichten würden dazu führen, dass die Reichweite sich fast um den Faktor 3 erhöhen würde, die Batterie in 10 Minuten auf 80% oder in 20 Minuten auf 100% geladen würde und Reichweiten von über 1000 km zu erreichen sind. Laut einer Pressemitteilung vom Februar ist diese Technologie sehr gefragt und reihenweise verlassen Fertigungsanlagen die Firma ( noch im Labormaßstab ). Man sei nun dabei dieses Verfahren in den Großproduktionsbereich zu Skalieren. Dabei lässt sich diese Technologie auf viele Bereich übertragen. So sollen zum Beispiel Solarzellen damit deutlich effizienter werden. Kombiniert man diese Technologie mit dem Feststoff-Akku ergibt sich ein möglicher Ausblick auf die Batterietechnologie mit Reichweiten von mehr als 2000 km. Link#1 : https://www.presseportal.de/pm/148814/5440692 Link#2 : https://spatialald.com/battery-cell-improvements/

Guten Morgen TOG, wie ist es bei deiner Frau gelaufen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2023 7:22 Uhr
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Mal ein Beitrag zur Akkutechnologie : Wer glaubt das andere Materialien notwendig sind, um die Reichweite - Lebensdauer und Ladegeschwindigkeiten zu erhöhen, der sollte sich die bisherige Architektur der Zellen mal genauer ansehen. Die heutigen Materialien werden in form von Pasten auf dünne Folien aufgebracht, dies führt zu einem hohem Materialbedarf, der aber nicht der Batterie zu all den Kriterien verhilft, die oben auf geführt sind. Der eigentliche Elektronentransfer findet an der Oberfläche der Materialien statt, somit ist der Körper der Paste eigentlich unnütz und verteuert die Akkus, was letztlich nur auf die Produktionstechnologie zurück zu führen ist, da sich mit dieser keine dünneren Schichten herstellen lassen. Tesla erreichte ähnliches mit seinen 4680 Zellen, die darauf basieren das die Schichten dünner geworden sind und somit bis zu 50% mehr Energie aufnehmen und abgeben konnten. Will man diese Schichten noch dünner bekommen, war dies bisher nur dadurch möglich, in dem man in einem Vakuumröhre diese bedampfte und somit Schichtdicken hinunter bis zu einem Atom erstellen konnte. Dies ist aber sehr teuer und nicht in großen Mengen herzustellen. Bisher! Der Fraunhofer Forschungsverbund und die niederländische TNO haben eine Technologie entwickelt, die bis hinunter zu einer Atomschicht funktionieren soll - SALD = Spatial Atom Layer Deposition. Diese dünneren Schichten würden dazu führen, dass die Reichweite sich fast um den Faktor 3 erhöhen würde, die Batterie in 10 Minuten auf 80% oder in 20 Minuten auf 100% geladen würde und Reichweiten von über 1000 km zu erreichen sind. Laut einer Pressemitteilung vom Februar ist diese Technologie sehr gefragt und reihenweise verlassen Fertigungsanlagen die Firma ( noch im Labormaßstab ). Man sei nun dabei dieses Verfahren in den Großproduktionsbereich zu Skalieren. Dabei lässt sich diese Technologie auf viele Bereich übertragen. So sollen zum Beispiel Solarzellen damit deutlich effizienter werden. Kombiniert man diese Technologie mit dem Feststoff-Akku ergibt sich ein möglicher Ausblick auf die Batterietechnologie mit Reichweiten von mehr als 2000 km. Link#1 : https://www.presseportal.de/pm/148814/5440692 Link#2 : https://spatialald.com/battery-cell-improvements/
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