Eine weltweite Kupferknappheit zeichnet sich ab
Warum Gladiator Metals die Antwort sein könnte
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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 17:46 Uhr
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Gestern hatte ich geschrieben : 2. Erhöht man die Zinsen nicht, können Analysten der Meinung sein, das die Lage wohl schlimmer ist als es die FED weiß machen will und zwar so schlimm, dass sie den ärgsten Feind - die Inflation - als weniger bedrohlich ansieht." -- Genau das war heute das Thema bei Markus Koch an der Wallstreet, der es genauso sieht und ebenfalls der Meinung ist, Zinsen nochmals Hoch, Bilanzabbau stoppen und dann die kommenden Daten abwarten. So sollte sich der Markt wieder fangen.

Es ist keine systemische Krise sondern, reine Nervosität seitens der Anleger, die wegen der Credit Suisse total Überreagieren, die eh schon seit Jahren ein Pflegefall ist und bei der bisher jedweder Versuch der neu Strukturierung fehlgeschlagen ist.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 17:33 Uhr
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Gestern hatte ich geschrieben : 2. Erhöht man die Zinsen nicht, können Analysten der Meinung sein, das die Lage wohl schlimmer ist als es die FED weiß machen will und zwar so schlimm, dass sie den ärgsten Feind - die Inflation - als weniger bedrohlich ansieht." -- Genau das war heute das Thema bei Markus Koch an der Wallstreet, der es genauso sieht und ebenfalls der Meinung ist, Zinsen nochmals Hoch, Bilanzabbau stoppen und dann die kommenden Daten abwarten. So sollte sich der Markt wieder fangen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 17:23 Uhr
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Gute Nachricht aus Amerika - die Erzeugerpreise kühlen erheblich ab. Die Inflation lässt ebenfalls deutlich nach - jedoch auch die Wirtschaft lässt nach.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 16:53 Uhr
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Der Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock BLK hat nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank (SIVBV.UL) vor anhaltenden Risiken für den Bankensektor gewarnt. Die aktuelle finanzielle Situation sei dem "Preis des billigen Geldes" geschuldet, schrieb Laurence Fink in seinem jährlichen Brief an Firmen-Chefs und Investoren. Nach der Krise der Regionalbanken in den USA werde sich die Finanzindustrie mehr mit der sogenannten Liquiditätsinkongruenz beschäftigen müssen, schrieb Fink. Die Niedrigzinsen führten bei einigen Instituten dazu, dass sie ertragsreichere Investitionen gesucht hätten, die in einer Krise allerdings nicht so ohne weiteres wieder verkauft werden könnten. Er rechne damit, dass die US-Notenbank auch nach den bisherigen Zinserhöhungen den Leitzins zur Bekämpfung der Inflation weiter anheben wird. Es sei unvermeidbar, dass einige Banken die Kreditvergabe etwas zurückfahren, um ihre Bilanzen zu stabilisieren. Demzufolge werden Bankkunden die Finanzierungsmöglichkeiten auf den Kapitalmärkten suchen. "Es ist noch zu früh, um zu wissen, wie verbreitet der Schaden ist," schrieb Fink. Regulatorische Maßnahmen halfen bisher, Ansteckungsrisiken zu vermeiden. "Aber die Märkte bleiben nervös." Fink ging darauf nicht ein, in welchem Umfang Blackrock von der Krise der US-Regionalbanken betroffen ist. Reuters-Berechnungen zufolge, die auf Datensätze von Morningstar beruhen, sind die Fonds von Blackrock und anderen Vermögensverwaltern den Folgen der Bankpleiten am meisten exponiert. Der Vermögensverwalter teilte zuvor mit, dass es nur ein begrenztes Exposure zur Silicon Valley Bank gebe. In seinem 20-seitigen Brief, den der Blackrock-Mitgründer regelmäßig verfasst, ging Fink auch auf Klimarisiken ein. 2022 kosteten allein die Naturkatastrophen den Versicherern 120 Milliarden Dollar. Diese Summe wäre noch vor einiger Zeit unvorstellbar gewesen und zeige, wie aus Klimarisiken Investitionsrisiken werden. In einer gespaltenen Welt werden zudem Lieferketten ins Wanken geraten und die Inflation wird bleiben. Für die kommenden Jahre prognostiziert der Blackrock-Chef eine Preissteigerung von 3,5 bis vier Prozent. Die hohen Zinsen werden staatliche Ausgaben bremsen, Entscheidungsträger aus der Wirtschaft und Politik müssen also zusammenarbeiten. "Die geld- und finanzpolitischen Maßnahmen, die den Gesetzgebern und Regulierungsbehörden zur Verfügung stehen, um die aktuelle Situation anzugehen, sind begrenzt - insbesondere mit einer gespaltenen Regierung in den USA," schrieb der Blackrock-Chef.

Was der Herr Fink hier beschreibt, hat die Bank of England schon 2019 zum Thema offene Fonds veröffentlicht gehabt und genau auf die jetzigen Risiken hingewiesen, die nun durch dir Bankenwelt galoppieren.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 15.03.2023 16:48 Uhr
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Ok, Bankenkrise ich kann es langsam nicht mehr hören 🙉 zur Abwechslung mal wieder ein wenig Realsatire, echt gut 👍. https://pr0gramm.com/new/Ukraine%20/5584629
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 16:15 Uhr
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Der Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock BLK hat nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank (SIVBV.UL) vor anhaltenden Risiken für den Bankensektor gewarnt. Die aktuelle finanzielle Situation sei dem "Preis des billigen Geldes" geschuldet, schrieb Laurence Fink in seinem jährlichen Brief an Firmen-Chefs und Investoren. Nach der Krise der Regionalbanken in den USA werde sich die Finanzindustrie mehr mit der sogenannten Liquiditätsinkongruenz beschäftigen müssen, schrieb Fink. Die Niedrigzinsen führten bei einigen Instituten dazu, dass sie ertragsreichere Investitionen gesucht hätten, die in einer Krise allerdings nicht so ohne weiteres wieder verkauft werden könnten. Er rechne damit, dass die US-Notenbank auch nach den bisherigen Zinserhöhungen den Leitzins zur Bekämpfung der Inflation weiter anheben wird. Es sei unvermeidbar, dass einige Banken die Kreditvergabe etwas zurückfahren, um ihre Bilanzen zu stabilisieren. Demzufolge werden Bankkunden die Finanzierungsmöglichkeiten auf den Kapitalmärkten suchen. "Es ist noch zu früh, um zu wissen, wie verbreitet der Schaden ist," schrieb Fink. Regulatorische Maßnahmen halfen bisher, Ansteckungsrisiken zu vermeiden. "Aber die Märkte bleiben nervös." Fink ging darauf nicht ein, in welchem Umfang Blackrock von der Krise der US-Regionalbanken betroffen ist. Reuters-Berechnungen zufolge, die auf Datensätze von Morningstar beruhen, sind die Fonds von Blackrock und anderen Vermögensverwaltern den Folgen der Bankpleiten am meisten exponiert. Der Vermögensverwalter teilte zuvor mit, dass es nur ein begrenztes Exposure zur Silicon Valley Bank gebe. In seinem 20-seitigen Brief, den der Blackrock-Mitgründer regelmäßig verfasst, ging Fink auch auf Klimarisiken ein. 2022 kosteten allein die Naturkatastrophen den Versicherern 120 Milliarden Dollar. Diese Summe wäre noch vor einiger Zeit unvorstellbar gewesen und zeige, wie aus Klimarisiken Investitionsrisiken werden. In einer gespaltenen Welt werden zudem Lieferketten ins Wanken geraten und die Inflation wird bleiben. Für die kommenden Jahre prognostiziert der Blackrock-Chef eine Preissteigerung von 3,5 bis vier Prozent. Die hohen Zinsen werden staatliche Ausgaben bremsen, Entscheidungsträger aus der Wirtschaft und Politik müssen also zusammenarbeiten. "Die geld- und finanzpolitischen Maßnahmen, die den Gesetzgebern und Regulierungsbehörden zur Verfügung stehen, um die aktuelle Situation anzugehen, sind begrenzt - insbesondere mit einer gespaltenen Regierung in den USA," schrieb der Blackrock-Chef.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 16:12 Uhr
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Mahlzeit, gestern Frontal gesehen? In Luftkurorten war teilweise die Belastung mit Feinstäuben größer als an der berühmten Kreuzung in Stuttgart. Grund waren die Holzöfen der Leute die auf Holz umgestiegen sind. Die meisten dieser Kaminöfen haben keine Feinstaubfilter. Gegen diese Öfen stoßen 40 Tonner reine Waldluft aus. 🤦

Gerade angesehen, echt Lecker. Da wirst du auf Krankenkassenkosten in einen Luftkurort verschickt um da zu ersticken. Ob das wohl der Plan der Rentenkassen ist um nicht auszubluten? 🤷‍♂️
bavarianwoodBULL
bavarianwoodBULL, 15.03.2023 16:07 Uhr
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Wenn man die letzten Monate so an der Börse anschaut, sollte man überlegen bei etwa 60% im Plus die Hälfte zu verkaufen um dann bei Rückschlagen wie aktuell oder UA oder Corona günstig nachzukaufen. Nur….eigtl wollte ich mit Werten wie Allkem auf Long gehen ohne ständig Verkaufen/Kaufen 🙈🙉🙊 Natürlich ist die aktuelle Situation kein Problem auf Long….aber es nervt 😤
SidWarrior
SidWarrior, 15.03.2023 15:26 Uhr
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Die Bankenkrise kann Allkem nahezu kalt lassen, denn sie verdienen genug, um alle ihre Projekte selbst zu finanzieren. Allkem muss sich nichts leihen oder querfinanzieren. Das einzige Problem wäre, wenn sie ein paar Millionen abheben wollen und die Bank pleite ist. 🤔
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 15.03.2023 14:44 Uhr
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Mahlzeit, gestern Frontal gesehen? In Luftkurorten war teilweise die Belastung mit Feinstäuben größer als an der berühmten Kreuzung in Stuttgart. Grund waren die Holzöfen der Leute die auf Holz umgestiegen sind. Die meisten dieser Kaminöfen haben keine Feinstaubfilter. Gegen diese Öfen stoßen 40 Tonner reine Waldluft aus. 🤦
G
Goleytely, 15.03.2023 14:26 Uhr
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Es wird vollkommen ignoriert, dass diese Art der Energie vollkommen in effizient, teuer und im großen Stil nicht umsetzbar ist. So etwas kann normalerweise eine grüne Fraktion nicht tolerieren. Aber die Macht verändert. Und zwar auf allen Seiten…
G
Goleytely, 15.03.2023 14:22 Uhr
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Der Typ hat ja grundsätzlich den Schuss nicht gehört!
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 14:19 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Nach Ansicht des Verkehrsministers Volker Wissing ist der Verkehrssektor trotz verfehlter Klimaziele auf einem guten Weg. "Die Antriebswende ist eingeleitet und ihr Hochlauf nimmt immer mehr zu", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). Er verwies auf die steigende Zahl von E-Autos, den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur, Förderprogramme zum Umrüsten von Dieselbussen und das Deutschlandticket. Zuvor hatte am Mittwoch das Umweltbundesamt (UBA) vorläufige Zahlen zu den deutschen Treibhausgasemissionen für 2022 veröffentlicht. Demnach war der Verkehr im vergangenen Jahr der einzige Sektor, der gleichzeitig im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme beim Treibhausgas-Ausstoß verzeichnete und die zulässige Emissionsmenge für 2022 überstieg. Trotz der besonders hohen Kraftstoffpreise und des 9-Euro-Tickets im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seien die Emissionen des Straßenverkehrs wieder gestiegen, erläuterte das UBA. Nach den Berechnungen des Amtes erhöhte sich der Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen in Deutschland im Verkehr rund 1,1 Millionen Tonnen (0,7 Prozent) über dem Wert von 2021 und 9 Millionen Tonnen über der im Bundesklimaschutzgesetz für 2022 zulässigen Jahresemissionsmenge von 138,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Wissing sagte mit Blick auf die Bilanz, die hohen Emissionszahlen seien auch ein Ausdruck einer dynamischen Wirtschaft und einer Gesellschaft, für die Mobilität ein hohes Gut sei. Die im Verkehrssektor vorgelegten Maßnahmen seien zudem in der Umsetzung./oli/DP/mis

Und dann kommt Wissing und will seine mehr als Umstrittenen E-Fuels umsetzen?? Hat mal einer einen Zaunpfahl übrig?
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 14:18 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Nach Ansicht des Verkehrsministers Volker Wissing ist der Verkehrssektor trotz verfehlter Klimaziele auf einem guten Weg. "Die Antriebswende ist eingeleitet und ihr Hochlauf nimmt immer mehr zu", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). Er verwies auf die steigende Zahl von E-Autos, den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur, Förderprogramme zum Umrüsten von Dieselbussen und das Deutschlandticket. Zuvor hatte am Mittwoch das Umweltbundesamt (UBA) vorläufige Zahlen zu den deutschen Treibhausgasemissionen für 2022 veröffentlicht. Demnach war der Verkehr im vergangenen Jahr der einzige Sektor, der gleichzeitig im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme beim Treibhausgas-Ausstoß verzeichnete und die zulässige Emissionsmenge für 2022 überstieg. Trotz der besonders hohen Kraftstoffpreise und des 9-Euro-Tickets im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seien die Emissionen des Straßenverkehrs wieder gestiegen, erläuterte das UBA. Nach den Berechnungen des Amtes erhöhte sich der Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen in Deutschland im Verkehr rund 1,1 Millionen Tonnen (0,7 Prozent) über dem Wert von 2021 und 9 Millionen Tonnen über der im Bundesklimaschutzgesetz für 2022 zulässigen Jahresemissionsmenge von 138,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Wissing sagte mit Blick auf die Bilanz, die hohen Emissionszahlen seien auch ein Ausdruck einer dynamischen Wirtschaft und einer Gesellschaft, für die Mobilität ein hohes Gut sei. Die im Verkehrssektor vorgelegten Maßnahmen seien zudem in der Umsetzung./oli/DP/mis
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 12:39 Uhr
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Deutsche Bank im mom -7.8% - Commerzbank -8.4% - Unicredit -7.4%

Vor einer Stunde meldete die UBS noch Kapitalzuflüsse nun schmiert auch sie ab -6.8%
D
Damadato, 15.03.2023 12:29 Uhr
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Ich habe am Montag geschrieben über Credit Suisse.
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