Eine weltweite Kupferknappheit zeichnet sich ab
Warum Gladiator Metals die Antwort sein könnte
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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
S
Sam74, 15.03.2023 11:55 Uhr
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Oh ja. Offenbar crasht ja gerade die CS. Auftakt einer neuen Finanzkrise ala 2008? Oder ist die CS nicht derart "systemrelevant"?
D
Damadato, 15.03.2023 11:53 Uhr
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Credit Suisse kriegt immer mehr Probleme.
D
Damadato, 15.03.2023 11:53 Uhr
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https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/BNP-PARIBAS-4618/news/Banken-weiter-in-Turbulenzen-Credit-Suisse-auf-Rekordtief-43248480/
SidWarrior
SidWarrior, 15.03.2023 11:49 Uhr
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Hi! Die frohe Botschaft ist, dass alle Shorts wieder zurückgekauft werden müssen. Über 10 Millionen Aktien! Doch noch sitzen die Bären fest im Sattel.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:55 Uhr
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Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet wegen anhaltender Kaufkraftverluste der Verbraucher infolge der hartnäckig hohen Inflation nicht mit einem kräftigen Aufschwung in Deutschland. Das Kieler Institut hob zwar die Wachstumsprognose für 2023 an, allerdings nur von 0,3 auf 0,5 Prozent. Zum Vergleich: Die Bundesregierung geht bislang nur von 0,2 Prozent aus. Für 2024 wurde die Vorhersage ebenfalls heraufgesetzt - von den im Winter erwarteten 1,3 auf nunmehr 1,4 Prozent. "Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Energiekrise", fasste das IfW die Lage in seiner am Mittwoch veröffentlichten Frühjahrsprognose zusammen. Tiefe Produktionsrückgänge könnten zwar vermieden werden. "Allerdings haben die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine die Erholung von der Pandemie abgewürgt und das Niveau des Bruttoinlandsprodukts merklich gedrückt." Keine Entwarnung gibt das Institut bei der Inflation. "Der Preisauftrieb wird wohl noch für einige Zeit hartnäckig hoch bleiben." Demnach werden die Verbraucherpreise in diesem Jahr um 5,4 Prozent steigen, 2024 dann um 2,1 Prozent. Im vergangenen Jahr lag die Teuerungsrate bei 6,9 Prozent. "Die hohe Inflation schmälert die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte und führt zu einem Rückgang der privaten Konsumausgaben im laufenden Jahr", so das IfW. Es zeichne sich ein "merklicher Kaufkraftverlust" von 1,8 Prozent ab. Von weltwirtschaftlicher Seite sehen die Kieler Experten keine größeren Impulse für den Exporteuropameister kommen. "Allerdings können sich die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe angesichts nachlassender Lieferengpässe daran machen, ihre zuvor angehäuften Auftragsbestände abzuarbeiten, auch wenn die nach wie vor hohen Energiepreise die energieintensiven Branchen belasten." Die Bauinvestitionen dürften dagegen aufgrund der schlechteren Finanzierungsbedingungen infolge höherer Zinsen sinken. "Der Arbeitsmarkt bleibt trotz der wirtschaftlichen Schwächephase robust", schreibt das IfW. Die Arbeitslosenquote dürfte bei gut fünf Prozent verharren, die Zahl der Erwerbstätigen in diesem Jahr um knapp 300.000 auf mehr als 45,7 steigen. Allerdings dürften sich zunehmend die Folgen des demografischen Wandels zeigen. "In den kommenden Jahren wird die Erwerbstätigkeit ihren Zenit überschreiten", warnt das IfW. "Der massive Fachkräftemangel wird in Anbetracht der hohen Inflation zu kräftigen Lohnsteigerungen führen." Aufgrund sprudelnder Einnahmen und sinkender Krisenausgaben dürfte das öffentliche Defizit sinken: Das IfW geht für das kommende Jahr von einer Neuverschuldung von 1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus, nach 2,6 Prozent im Jahr 2022. Der Schuldenstand soll in diesem Zeitraum von 66,4 auf 63,5 Prozent sinken.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:47 Uhr
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https://www.boersen-zeitung.de/ticker/ROUNDUP-BMW-verspricht-sich-Schub-von-teuren-Autos-und-Elektromodellen-64c8eaa6-5915-41b9-bfe7-f8be51a8fd5d
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:46 Uhr
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PARIS (dpa-AFX) - In Frankreich haben sich die Verbraucherpreise im Februar stärker erhöht als bisher bekannt. Nach europäischer Rechnung (HVPI) lag das Preisniveau 7,3 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistikamt Insee am Mittwoch in Paris bekannt gab. Eine erste Schätzung wurde um 0,1 Prozentpunkte angehoben. Im Monatsvergleich stiegen die Lebenshaltungskosten um 1,1 Prozent. Auch das war mehr als bisher ermittelt. Obwohl die Teuerung auch in Frankreich hoch liegt, rangiert sie im europäischen Vergleich im unteren Drittel der Skala. Sie liegt allerdings klar über dem mittelfristigen Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent. An diesem Donnerstag dürfte die EZB ihre Zinsen trotz der Turbulenzen im US-Bankensektor weiter anheben./bgf/la/tih
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:17 Uhr
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Der von den Chinesen eingeleitete Preisdruck oder Kampf sorgt nicht gerade für Erfolge bei deren Giganten im Lithiummarkt. Sowohl die Ganfeng wie auch die Tianqui haben seit letztem Jahr ordentlich Federn gelassen, jeweils rund 50%.
Orbiter1
Orbiter1, 15.03.2023 7:35 Uhr
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Der Aufwärtstrend der letzten knapp 2 Jahre ist gebrochen. Die nächste wichtige Unterstützung liegt bei 9,5 AU$. https://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-d5-d459.png
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 7:28 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der kräftigen Kurserholung am Dienstag zeichnet sich zur Wochenmitte am deutschen Aktienmarkt wenig Bewegung ab. Der Broker IG berechnet den Dax rund zwei Stunden vor dem Handelsbeginn moderat niedriger mit 15 218 Punkten. Vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag könnten sich die Investoren nun zunächst zurückhalten nach den Turbulenzen der vergangenen Börsentage, verursacht durch die Zusammenbrüche dreier US-Banken. Analyst Konstantin Oldenburger vom Handelshaus CMC Markets stellt die Frage, wie die EZB ihre zukünftige Geldpolitik einem Finanzmarkt kommuniziert, "der durch die ersten großen Bankenzusammenbrüche in den USA seit Lehman Brothers ziemlich unter Stress steht. Hier werden die Investoren ganz genau hinhören". Von ihrem Vorhaben, den Leitzins in der Eurozone um weitere 50 Basispunkte zu erhöhen, werde sich die Notenbanken indes wohl nicht abbringen lassen, prognostiziert der Experte. Einen Blick wert dürften am Mittag die Erzeugerpreise in den USA im Februar sein. Auch jenseits des Atlantik ist die Inflation aus Sicht der Notenbank Fed nach wie vor zu hoch, und ungeachtet der jüngsten Bankenkrise dort stehen auch in den USA die Signale unverändert auf Zinserhöhungen, um die Teuerung einzufangen./bek/tih
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 7:21 Uhr
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Gestern haben sich auch die Shorts wieder fast verdreifacht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 7:09 Uhr
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Einfach mal lesen : https://stockhead.com.au/resources/row-your-boat-these-asx-lithium-miners-have-plans-to-head-downstream-and-produce-lithium-hydroxide/

Passend dazu : https://www.fastmarkets.com/insights/graphite-anode-market-a-rocky-road-ahead
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 7:06 Uhr
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Einfach mal lesen : https://stockhead.com.au/resources/row-your-boat-these-asx-lithium-miners-have-plans-to-head-downstream-and-produce-lithium-hydroxide/
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 6:51 Uhr
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Die Anleger in Asien atmen am Mittwoch erstmals seit dem Ausfall der Silicon Valley Bank (SIVBV.UL) (SVB) auf: Die Sorgen über einen Domino-Effekt in der Bankenbranche ließen nach, Wirtschaftsdaten aus China bestätigten ein Anziehen der Wirtschaft und Inflationsdaten aus den USA bestärkten die Hoffnung, dass die US-Notenbank Fed bei ihrer Zinssitzung in der kommenden Woche einen kleinen Schritt vornehmen wird. "Vorerst ist Ruhe in den Markt eingekehrt, aber das SVB-Problem muss weiterhin genau beobachtet werden - das scheint das Gefühl der Anleger zu sein", sagte Kazuo Kamitani von Nomura Securities. "Letztlich ist der Markt immer noch vorsichtig." ---- Die chinesische Wirtschaft kommt nach der Aufhebung der Virus-Beschränkungen in den ersten beiden Monaten des Jahres langsam wieder in Gang. Die chinesische Industrieproduktion stieg im Januar und Februar um 2,4 Prozent im Jahresvergleich und beschleunigte sich damit gegenüber dem Dezember mit einem jährlichen Anstieg von 1,3 Prozent, wie aus offiziellen Daten vom Mittwoch hervorgeht. Die Daten verfehlten leicht den von einer Reuters-Umfrage unter Analysten prognostizierten Aufschwung von 2,6 Prozent. Der Umsatz im Einzelhandel stieg im Januar und Februar um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und kehrte damit den Rückgang von 1,8 Prozent im Dezember um. Analysten hatten für die ersten beiden Monate mit einem Anstieg um 3,5 Prozent gerechnet.
Chicky
Chicky, 15.03.2023 6:24 Uhr
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Ich könnt langsam nur noch kotzen. Mittlerweile über 30% unter ATH, obwohl Lithium doch DAS DING ist. Wäre ich mal wieder nicht zu gierig geworden, hätte ich, wie ursprünglich angepeilt, meine 10€ genommen und gut wär's gewesen. 😒
Longerthan
Longerthan, 15.03.2023 5:25 Uhr
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Moin zusammen, nach dem Rebound im Gesamtmarkt bleibt er in Australien aus! Gestern haben sich aber schon die amerikanischen Lithium Aktien nicht bewegt! Ich habe gedacht, dass die Australier mehr tun! Hoffen wir mal das es bald nach oben geht!
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