Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
SidWarrior
SidWarrior, 13.03.2023 12:01 Uhr
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Guten Tag. So wie sich der Markt entwickelt, geht immer mehr Investitionskapital verloren. Die Shortanzahl betrug letzten Dienstag rekordmäßige 10,452,032! Bei Lang&Schwarz wird ein Long-Turbo nach dem anderen ausgeknockt. Wer allerdings in den letzten beiden Wochen in den 10er-Short investiert hatte, der hat nun sein Geld verdreifacht. Die Frage ist, ob die Shorties nochmal nachlegen oder ob sie jetzt alles zurückkaufen. Ich fürchte, dass noch zuviel Geld in den Long-Hebeln drin steckt, um sie nicht abzukassieren.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 11:13 Uhr
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Le Maire kritisiert deutschen Widerstand gegen Verbrenner-Aus 13.03.2023 PARIS (dpa-AFX) - Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hat den deutschen Widerstand gegen das EU-Verbot für neue Verbrennerautos ab 2035 kritisiert. "Man muss auf keinen Fall dieses Ziel aufschieben, es geht nicht um ein Ziel 2024 oder 2025, das ist ein Ziel für 2035, in zwölf Jahren", sagte Le Maire am Montag dem Sender France Info. "Man kann nicht sagen, dass es eine Klimakrise gibt, was der Fall ist, was wir alle feststellen, in unseren Städten und Metropolen, die immer noch zu stark verschmutzt sind, und das Ziel der Umstellung auf E-Autos aufschieben." Aus Umweltgesichtspunkten sei das ein Fehler. "Natürlich sind wir zu einem Kräftemessen bei diesem Thema bereit, denn es ist ein Fehler für die Umwelt und ein wirtschaftlicher Fehler", sagte Le Maire. "Wir hinken China beim E-Auto fünf bis zehn Jahre hinterher", es müsse investiert werden, um diesen Rückstand aufzuholen. Er könne den großen Autoherstellern in Frankreich, Stellantis und Renault , die bereits große Anstrengungen unternommen hätten, nicht sagen, sie müssten auf E-Mobilität umstellen und dann erklären, man halte dennoch ein bisschen an der Verbrennertechnik fest. "Wirtschaftlich ist das widersprüchlich, industriepolitisch ist das gefährlich, das ist nicht in unserem nationalen Interesse, das ist nicht im Interesse unserer nationalen Hersteller und vor allem ist es nicht im Interesse des Planeten", sagte der Wirtschaftsminister. Die EU-Abstimmung über das Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 war in der vergangenen Woche wegen Nachforderungen Deutschlands verschoben worden. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte von der EU-Kommission einen Vorschlag dazu verlangt, wie klimaneutrale, synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, nach 2035 in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können./evs/DP/stk
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 11:05 Uhr
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Die Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin ordnet nach der Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) (SIVBV.UL) in den USA ein Moratorium über die deutsche Zweigniederlassung in Frankfurt an. Die Aufseher begründeten die Entscheidung in der Mitteilung am Montag mit "der bestehenden Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern." Die Silicon Valley Bank in Frankfurt ist Bankpartner von deutschen Firmen, wie Hellofresh HFG und Lilium LILM. Bei den Bafin-Maßnahmen geht es um ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot. Zudem muss die deutsche SVB die Bank für den Verkehr mit der Kundschaft schließen. Die Bafin sieht jedoch keine Bedrohung durch die Notlage der SVB für die Finanzstabilität. Die Bilanzsumme der Zweigstelle in Frankfurt habe Ende 2022 bei 789,2 Millionen Euro gelegen. "Die Silicon Valley Bank Germany Branch hat keine systemische Relevanz."
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 11:03 Uhr
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Der Optimismus am Markt über die Sicherung der Kundeneinlagen bei der kollabierten Venture-Capital-Bank Silicon Valley Bank (SVB) halte sich in Grenzen, schrieb Stratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets. Die Risiken durch hohe Buchverluste in den Anleiheportfolios der Banken blieben bestehen und dürften die Börse noch eine ganze Weile beschäftigen. Erst die Pleite der Silvergate Capital, jetzt die SVB Financial, schrieb Analyst Jochen Stanzl von CMC Markets. Die Übernacht-Rettungs-Aktion für die SVB wecke böse Erinnerungen an die Finanzkrise von 2008. Zwar versuche die US-Regierung, die Krise zu isolieren und toxische Ansteckungseffekte zu vermeiden. Es sei aber alles andere als sicher, ob das auch funktioniert. "Der Markt vermutet, dass die Probleme, die bei der SVB sichtbar geworden sind, auch in anderen Bilanzen stecken, auch in jenen der ganz Großen".
i
itaco, 13.03.2023 10:57 Uhr
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Es wird also spannend wie die Banken reagieren. Wenn sie sich untereinander kein Geld leihen, ist das kein gutes Zeichen, es fehlt das Vertrauen. Müssen diese Banken dann auf das Diskontfenster zurückgreifen, werden sie Stigmatisiert und das Vertrauen ist weg. Vergibt unter den Banken die Kredite und diese fallen aus, dann haben wir womöglich eine Infektionswelle.

Im schlimmsten Fall wird ein Dominoeffekt ausgelöst..
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 10:31 Uhr
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Jetzt ist Schluss mit Lustig !!! "45 deutsche Brauereien haben aufgegeben - "Traurige Trendwende"
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 8:31 Uhr
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ie Großbank HSBC hat am Montagmorgen die britische Tochter der in die Pleite gerutschten Silicon Valley Bank (SVB) für ein Pfund übernommen. "Diese Übernahme ist für unser Geschäft in Großbritannien strategisch sinnvoll", erklärte HSBC-Chef Noel Quinn. Die britische Notenbank unterstütze die Transaktion und versicherte den Kunden der britischen SVB-Tochter, dass sie Zugang zu ihren Einlagen und zu den üblichen Bank-Dienstleistungen haben. "HSBC ist die größte Bank Europas und die Kunden der SVB UK sollten sich von ihrer Stärke, Schutz und Sicherheit vergewissern," erklärte der britische Finanzminister Jeremy Hunt. Die Transaktion schütze die Kundeneinlagen ohne Unterstützung der Steuerzahler, sagte Hunt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 8:01 Uhr
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Hier mal eine Erklärung zu dem Diskontfenster : https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-Fed-Discount-Window-article738134.html

Es wird also spannend wie die Banken reagieren. Wenn sie sich untereinander kein Geld leihen, ist das kein gutes Zeichen, es fehlt das Vertrauen. Müssen diese Banken dann auf das Diskontfenster zurückgreifen, werden sie Stigmatisiert und das Vertrauen ist weg. Vergibt unter den Banken die Kredite und diese fallen aus, dann haben wir womöglich eine Infektionswelle.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 7:58 Uhr
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Hier mal eine Erklärung zu dem Diskontfenster : https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-Fed-Discount-Window-article738134.html
D
Damadato, 13.03.2023 7:32 Uhr
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Das es so Easy ist, wie die FED das darstellt, bezweifele ich, denn das Diskontfenster sagt eigentlich das Gegenteil aus. 🤨

Ich denke auch so. In Europa ist die Credit Suisse auch ein wackelkandidat.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 7:23 Uhr
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Alita Resources : Diese Mine in Australien liefert wohl ihr Lithium-Konzentrat deutlich unter dem Marktpreis ( 150.000 Tonnen ), für rund 300-450 Millionen, der Marktpreis läge jedoch bei über einer Milliarde AUD$. Dies bedeutet für Alita Resources verbleibt nur eine - laut australischer Zeitung - eine Wafer-Dünne Marge. Bisher ist nicht geklärt, wem die Mine eigentlich gehört oder wer der Abnehmer des Lithium ist. Einige Quellen gehen davon aus, das sich dahinter der Milliardär Que Wenbin. Dabei gibt es auch noch offene Fragen wegen eines Kredites der Mine, der vom Staat vergeben wurde und wo dieses Geld geblieben ist ( 250 Millionen AUD ). Laut dem Vertrag von Alita Resources haben diese ihr Konzentrat für 800-1500 US$ pro Tonne verkauft, was auf der chinesischen Seite zu Exorbitanten Gewinne führte, welche den Aktionären vorenthalten wurden. Nun wird darüber entschieden ob diese Mine abgewickelt wird. Laut weiteren Infos soll dies wohl 70 cent unterhalb des Marktpreises geschehen.
T
Tokloknok, 13.03.2023 7:20 Uhr
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Das es so Easy ist, wie die FED das darstellt, bezweifele ich, denn das Diskontfenster sagt eigentlich das Gegenteil aus. 🤨

Fürchte dass du Recht hast
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 6:39 Uhr
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Das es so Easy ist, wie die FED das darstellt, bezweifele ich, denn das Diskontfenster sagt eigentlich das Gegenteil aus. 🤨
T
Tokloknok, 13.03.2023 6:34 Uhr
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https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/bankenpleiten-volle-entschaedigung-fuer-svb-kunden-us-behoerden-verkuenden-stuetzpaket-und-schliessen-weitere-bank/29032326.html
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 6:29 Uhr
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Nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) können sich die Märkte in Asien am Montag auf keine gemeinsame Richtung einigen. Die Sorge um die Finanzstabilität war so groß, dass die Anleger darauf spekulierten, dass die Fed nun zögern würde, die Zinsen noch in diesem Monat um 50 Basispunkte anzuheben. "Angesichts des Stresses im Bankensystem erwarten wir nicht mehr, dass der FOMC auf seiner nächsten Sitzung am 22. März eine Zinserhöhung vornehmen wird", schrieben die Analysten von Goldman Sachs. "Wir haben unsere Erwartung, dass der FOMC die Zinsen im Mai, Juni und Juli um 25 Basispunkte anheben wird, unverändert gelassen und erwarten nun einen Endsatz von 5,25 bis 5,5 Prozent, obwohl wir erhebliche Unsicherheiten bezüglich des Weges sehen." Aussagen der japanischen Regierung und chinesischer Unternehmen, dass die Finanzmärkte und Firmen voraussichtlich nur geringfügig betroffen sein werden, konnten die Sorgen der Anleger über weitere Pleiten nur teilweise zerstreuen.

22.55 Uhr - Zur Unterstützung von Geldhäusern nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank erwägt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) einem Medienbericht zufolge, die Bedingungen für den Zugang für Banken zum Diskontfenster zu erleichtern. Der Schritt würde die Kapazität der Banken verbessern, Auszahlungsanfragen von Kunden zu bedienen, berichtet die Agentur Bloomberg. Die Banken würden damit keine Verluste durch Verkäufe von Anleihen oder anderer Aktiva verbuchen, die wegen der Erhöhung der Leitzinsen im Wert gesunken seien. Die Kreditvergabe der Fed über das sogenannte Diskontfenster spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Liquidität und Stabilität des Bankensystems.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2023 6:28 Uhr
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Nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) können sich die Märkte in Asien am Montag auf keine gemeinsame Richtung einigen. Die Sorge um die Finanzstabilität war so groß, dass die Anleger darauf spekulierten, dass die Fed nun zögern würde, die Zinsen noch in diesem Monat um 50 Basispunkte anzuheben. "Angesichts des Stresses im Bankensystem erwarten wir nicht mehr, dass der FOMC auf seiner nächsten Sitzung am 22. März eine Zinserhöhung vornehmen wird", schrieben die Analysten von Goldman Sachs. "Wir haben unsere Erwartung, dass der FOMC die Zinsen im Mai, Juni und Juli um 25 Basispunkte anheben wird, unverändert gelassen und erwarten nun einen Endsatz von 5,25 bis 5,5 Prozent, obwohl wir erhebliche Unsicherheiten bezüglich des Weges sehen." Aussagen der japanischen Regierung und chinesischer Unternehmen, dass die Finanzmärkte und Firmen voraussichtlich nur geringfügig betroffen sein werden, konnten die Sorgen der Anleger über weitere Pleiten nur teilweise zerstreuen.
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