Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Longerthan
Longerthan, 10.03.2023 14:34 Uhr
0
Die Gesamtbeschäftigung außerhalb der Landwirtschaft stieg im Februar um 311.000 und die Arbeitslosenquote auf 3,6 Prozent gestiegen, berichtete das U.S. Bureau of Labor Statistics heute. Bemerkenswerte Arbeit Zuwächse gab es in den Bereichen Freizeit und Gastgewerbe, Einzelhandel, Regierung und Gesundheitswesen. Die Beschäftigung ging in den Bereichen Information und Transport und Lagerhaltung zurück.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 14:20 Uhr
0
Sollte man mal lesen : https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/minus-60-prozent-an-einem-tag-ausverkauf-bei-amerikanischen-bankaktien-aus-sorge-vor-versteckten-bewertungverlusten/ar-AA18rsw7?ocid=msedgntp&cvid=9c04cbb6bca84b9abe84434f2dd270bb&ei=67
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 14:15 Uhr
0
In Russland drehen jetzt wohl alle durch? https://www.t-online.de/tv/nachrichten/politik/id_100141296/russischer-guru-schockiert-mit-tipps-fuer-soldatenfrauen.html
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 14:09 Uhr
0
Im Moment werden wir durch vier Faktoren eingekesselt. 1. Shorts / 2. Zinsen / 3. Lahmender Absatz / 4. Querelen seitens der Lobbyarbeit ( FDP ) und Nervösen Anlegern. --- Diese Gemengelage forciert jedwede Angst. Dann heute noch der Schlag das den Banken hier Gefahr droht. Nicht wegen des Lithium aber, wegen der Finanzierung neuer Minen und Start-Ups. Dies könnte zwar zum Vorteil gereichen - da weniger Minen in Betrieb gehen werden - jedoch droht auch China mit einem Preiskrieg und unsere "Verbündeten in Übersee" wollen ihr eigenes Ding durchziehen. Also wenn man das alles mal als ein Bild sieht, dann hat Jemand den Kontrast und die Bildschärfe auf Null gestellt. - Stochern im Nebel - ist dann der Titel des Bildes.
Trader1909
Trader1909, 10.03.2023 13:40 Uhr
1
Wir dürfen nicht vergessen dass die globalen Player noch nicht da sind aber kommen werden, wir sind schon richtig hier! Wenn wir ruhig bleiben und die Nerven behalten.
Trader1909
Trader1909, 10.03.2023 13:12 Uhr
0
@sidwarrior: du hast gestern mit dem kaufen bei den Amis falsch gelegen. Das wird heute wieder so sein :) Hoffe ich. Wechselkurs ist natürlich auch mies.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 13:04 Uhr
0
https://www.youtube.com/watch?v=irQvnjuO6CU
SidWarrior
SidWarrior, 10.03.2023 13:00 Uhr
0
Wenn es schlecht läuft, dann wird es nochmal unter 7 Euro gehen.
SidWarrior
SidWarrior, 10.03.2023 12:58 Uhr
1
Guten Tag. Alle Lithiumwerte sind abgestürzt. Das hat nichts mehr mit seriöser langfrister Wertanlage zu tun. Wenn hier globale Player investiert wären, dann würden die Kurse anders verlaufen. Für mich ist das ein Signal, dass zu viele mit den Lithiumwerten spekulieren. Wir können lediglich versuchen, die untere Grenze auszulosten und darauf zu wetten. Die Explorer sind hier am meisten unter Druck, denn sie müssen ihre Investitionen wieder hereinholen. Bei Allkem sieht es hingegen anders aus. Auch wenn der Kurs zur Zeit stark gedrückt ist, so haben sie immer noch die laufenden Gewinne im Rücken. Das lässt mich trotz allem ruhig schlafen, obwohl ich derzeit im Minus bin.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 11:17 Uhr
0
Nach dem drastischen Kurssturz versucht die US-Bank SVB Financial Group SIVB ihre Kunden auf dem Wagniskapitalmarkt zu beruhigen. Die Aktien der auf die Finanzierung von Startups spezialisierten SVB hatten am Donnerstag an der Wall Street mit einem Minus von gut 60 Prozent einen Rekord-Tagesverlust erzielt und damit Börsenwerte von rund 80 Milliarden Dollar ausgelöscht. SVB-Chef Gregory Becker habe die Kunden der Silicon Valley Bank angerufen und versichert, dass ihr Geld bei dem Institut geschützt sei, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Einige Startups empfiehlen bereits ihren Geldgebern, Kapital von dem Institut vorsichtshalber abzuziehen. Dazu gehört auch der Founders Fund von US-Tech-Investor Peter Thiel, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Die SVB war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Die SVB-Gruppe, zu der die Silicon Valley Bank gehört, wollte ihre Bilanzen mit einer Aktienplatzierung von 1,75 Milliarden Dollar stärken. Das Finanzinstitut musste Verluste von 1,8 Milliarden Dollar nach dem Verkauf eines Anleihenportfolios hinnehmen, hieß es im Investorenprospekt. Mit der Platzierung der Aktien wollte die Finanzgruppe die Verluste kompensieren. Investoren blieben jedoch besorgt: Die Bank zählt Tech-Unternehmen zu ihren wichtigsten Kunden, die seit dem vergangenen Jahr mit einer stets verschlechternden finanziellen Lage kämpfen, auch weil durch die Anhebung der Zinsen der US-Notenbank Fed die Aufnahme von Krediten teurer wird. Die Probleme bei der SVB-Gruppe belastete den gesamten Bankensektor. Nachdem bereits in Asien die Börsen im Sog der SVB-Aktien unter Druck geraten waren, ging der Ausverkauf am Freitag bei den europäischen Finanzwerten weiter. Der Bankenindex (.SX7P) rutschte um gut vier Prozent ab. Im Dax verlor die Deutsche Bank DBK sieben Prozent, die Commerzbank CBK vier Prozent. In Paris gaben Societe Generale GLE fünf Prozent nach, BNP Paribas BNP um 4,5 Prozent. Barclays BARC fielen in London um knapp fünf Prozent, Santander SAN in Madrid ebenfalls. Auch bei der SVB setzte sich der Abwärtstrend am Freitag in Frankfurt SIVB fort. Die Papiere verloren zweitweise 19 Prozent. Dabei wechselten innerhalb der ersten Handelsstunde bereits 31 Mal so viele SVB-Papiere den Besitzer wie an einem gesamten Durchschnittstag.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 10:07 Uhr
0

WIESBADEN (dpa-AFX) - Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben weiter mit einer hartnäckig hohen Teuerung zu kämpfen. Wie im Januar lagen die Verbraucherpreise auch im Februar 2023 um 8,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand", stellte die Präsidentin des Statistischen Bundesamts, Ruth Brand, am Freitag anlässlich der Bestätigung vorläufiger Daten fest. "Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren auch im Februar die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel, die sich noch stärker erhöhten als die Energiepreise." Von Januar auf Februar des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0,8 Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich nach Berechnungen der Wiesbadener Statistiker binnen Jahresfrist um 21,8 Prozent. Damit hat sich der Preisauftrieb verstärkt: Im Januar 2023 lagen die Nahrungsmittelpreise um 20,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Teurer wurden im Februar nach Angaben des Bundesamtes vor allem Molkereiprodukte und Eier (plus 35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (plus 24,3 Prozent). Bei einzelnen Produkten sei der Preissprung auffallend groß gewesen: Zucker beispielsweise kostete fast 70 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Mit einer Inflationsrate von derzeit 8,7 Prozent und Lebensmitteln, die in einem Jahr teils 20 Prozent teurer geworden sind, müssen viele Menschen ihren privaten Konsum umstellen", ordnete Christian Wulff von der Unternehmensberatung PwC ein. Das bekomme auch der Handel zu spüren: Besonders gefragt sind einer PwC-Umfrage zufolge derzeit Sonderangebote und die oft günstigeren Eigenmarken. In der Erhebung in 25 Ländern gaben gut zwei Drittel (69 Prozent) der mehr als 9000 Befragten an, sie hätten nicht notwendige Ausgaben eingeschränkt. 15 Prozent geben nach eigenen Angaben aktuell überhaupt kein Geld mehr für Produkte aus, die sie nicht wirklich benötigen. "Der anhaltend hohe Inflationsdruck bei Lebensmitteln und Dienstleistungen dürfte zu einem beträchtlichen Teil auf indirekte Inflationseffekte durch die teure Energie zurückzuführen sein, wenn etwa die Preise in der Gastronomie erhöht werden, weil Kosten für Heizung oder Kochenergie gestiegen sind oder wenn Bäckereien ihre Preise erhöhen, weil das Erdgas für das Backen teurer geworden ist", erklärte Sebastian Dullien vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung. "Mit dem Abklingen der Energieinflation dürfte in den kommenden Monaten mit etwas Verzögerung auch der Druck von diesen indirekten Effekten abnehmen."

Volkswirte rechnen für das laufende Jahr nicht mit einer durchgreifenden Entspannung in Europas größter Volkswirtschaft Deutschland. Die Inflation hat an Breite gewonnen. Nach Ansicht von Ifo-Forscher Joachim Ragnitz haben einige Unternehmen insbesondere in Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Baugewerbe die Preise zuletzt stärker erhöht als nötig: "Diese Firmen haben die Lage genutzt, um ihre Gewinne kräftig zu steigern."
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 10:06 Uhr
0
WIESBADEN (dpa-AFX) - Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben weiter mit einer hartnäckig hohen Teuerung zu kämpfen. Wie im Januar lagen die Verbraucherpreise auch im Februar 2023 um 8,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand", stellte die Präsidentin des Statistischen Bundesamts, Ruth Brand, am Freitag anlässlich der Bestätigung vorläufiger Daten fest. "Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren auch im Februar die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel, die sich noch stärker erhöhten als die Energiepreise." Von Januar auf Februar des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0,8 Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich nach Berechnungen der Wiesbadener Statistiker binnen Jahresfrist um 21,8 Prozent. Damit hat sich der Preisauftrieb verstärkt: Im Januar 2023 lagen die Nahrungsmittelpreise um 20,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Teurer wurden im Februar nach Angaben des Bundesamtes vor allem Molkereiprodukte und Eier (plus 35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (plus 24,3 Prozent). Bei einzelnen Produkten sei der Preissprung auffallend groß gewesen: Zucker beispielsweise kostete fast 70 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Mit einer Inflationsrate von derzeit 8,7 Prozent und Lebensmitteln, die in einem Jahr teils 20 Prozent teurer geworden sind, müssen viele Menschen ihren privaten Konsum umstellen", ordnete Christian Wulff von der Unternehmensberatung PwC ein. Das bekomme auch der Handel zu spüren: Besonders gefragt sind einer PwC-Umfrage zufolge derzeit Sonderangebote und die oft günstigeren Eigenmarken. In der Erhebung in 25 Ländern gaben gut zwei Drittel (69 Prozent) der mehr als 9000 Befragten an, sie hätten nicht notwendige Ausgaben eingeschränkt. 15 Prozent geben nach eigenen Angaben aktuell überhaupt kein Geld mehr für Produkte aus, die sie nicht wirklich benötigen. "Der anhaltend hohe Inflationsdruck bei Lebensmitteln und Dienstleistungen dürfte zu einem beträchtlichen Teil auf indirekte Inflationseffekte durch die teure Energie zurückzuführen sein, wenn etwa die Preise in der Gastronomie erhöht werden, weil Kosten für Heizung oder Kochenergie gestiegen sind oder wenn Bäckereien ihre Preise erhöhen, weil das Erdgas für das Backen teurer geworden ist", erklärte Sebastian Dullien vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung. "Mit dem Abklingen der Energieinflation dürfte in den kommenden Monaten mit etwas Verzögerung auch der Druck von diesen indirekten Effekten abnehmen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 8:39 Uhr
0
Der VIX - ( Volatilitätsindex ) ist seit gestern um 18.32% gestiegen, dass zeigt deutlich wie Nervös die Märkte im Moment sind. Es wäre wünschenswert, wenn endlich mal Klarheit bei den Zinsen herrschen würde und von Seiten der Regierungen klar definiert würde, wie es mit Energie- und Technologie weiter und in welcher Richtung gehen wird. Vor allem aber müssen Signale gesetzt werden, keine Reden, die eindeutig und ohne Zweifel offen zu lassen, dass man diesen Weg dann auch beschreiten wird! ( Aber wir haben ja eine FDP und Bürger die Windkraftanlagen hassen und PV-Anlagen als störend empfinden und Naturschützer, die einen Wurm retten wollen, aber, dabei das große Ganze aus den Augen verlieren )
Longerthan
Longerthan, 10.03.2023 8:10 Uhr
0
Moin zusammen, ich habe mit einem Minus in Sydney gerechnet aber nicht mit 8,6%! Vielleicht 4-5%! Ich hoffe auf einen grünen Start am Montag
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 7:09 Uhr
0
Die Banken stehen Momentan doppelt unter Druck, denn, viele haben auch kräftig in den Kryptomarkt investiert, der in letzter Zeit nur eines zeigte, unregulierte Konkurse, wie zuletzt die Silvergate die abgewickelt wird. Außerdem kann man davon ausgehen, dass aufgrund der steigenden Zinsen für Häuslebauer, die Banken wohl einrechnen müssen, das der eine oder andere Kredit wohl Faul sein könnte.
D
Damadato, 10.03.2023 6:57 Uhr
0
Ja die Banken kriegen langsam Probleme.
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 OROCOBRE Hauptdiskussion
2 Allkem moderiert ...
3 Turbos / Knock-Outs
Meistdiskutiert
Thema
1 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) -0,67 %
2 MicroStrategy -2,30 %
3 Nio für normale Kommunikation -6,48 %
4 TESLA MOTORS Hauptdiskussion +1,23 %
5 VARTA Hauptdiskussion +20,23 %
6 AMERICAN LITHIUM Hauptdiskussion +11,24 %
7 BAYER Hauptdiskussion -0,29 %
8 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
9 Cherry Hauptdiskussion -13,74 %
10 STANDARD LITHIUM Hauptdiskussion -12,68 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) -0,67 %
2 MicroStrategy -3,56 %
3 Nio für normale Kommunikation -6,47 %
4 TESLA MOTORS Hauptdiskussion +1,22 %
5 VARTA Hauptdiskussion +3,48 %
6 AMERICAN LITHIUM Hauptdiskussion +17,07 %
7 BAYER Hauptdiskussion -0,72 %
8 Cherry Hauptdiskussion -13,74 %
9 STANDARD LITHIUM Hauptdiskussion -13,14 %
10 Austausch für VIDAC +54,84 %
Alle Diskussionen