Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 10:06 Uhr
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben weiter mit einer hartnäckig hohen Teuerung zu kämpfen. Wie im Januar lagen die Verbraucherpreise auch im Februar 2023 um 8,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand", stellte die Präsidentin des Statistischen Bundesamts, Ruth Brand, am Freitag anlässlich der Bestätigung vorläufiger Daten fest. "Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren auch im Februar die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel, die sich noch stärker erhöhten als die Energiepreise." Von Januar auf Februar des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0,8 Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich nach Berechnungen der Wiesbadener Statistiker binnen Jahresfrist um 21,8 Prozent. Damit hat sich der Preisauftrieb verstärkt: Im Januar 2023 lagen die Nahrungsmittelpreise um 20,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Teurer wurden im Februar nach Angaben des Bundesamtes vor allem Molkereiprodukte und Eier (plus 35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (plus 24,3 Prozent). Bei einzelnen Produkten sei der Preissprung auffallend groß gewesen: Zucker beispielsweise kostete fast 70 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Mit einer Inflationsrate von derzeit 8,7 Prozent und Lebensmitteln, die in einem Jahr teils 20 Prozent teurer geworden sind, müssen viele Menschen ihren privaten Konsum umstellen", ordnete Christian Wulff von der Unternehmensberatung PwC ein. Das bekomme auch der Handel zu spüren: Besonders gefragt sind einer PwC-Umfrage zufolge derzeit Sonderangebote und die oft günstigeren Eigenmarken. In der Erhebung in 25 Ländern gaben gut zwei Drittel (69 Prozent) der mehr als 9000 Befragten an, sie hätten nicht notwendige Ausgaben eingeschränkt. 15 Prozent geben nach eigenen Angaben aktuell überhaupt kein Geld mehr für Produkte aus, die sie nicht wirklich benötigen. "Der anhaltend hohe Inflationsdruck bei Lebensmitteln und Dienstleistungen dürfte zu einem beträchtlichen Teil auf indirekte Inflationseffekte durch die teure Energie zurückzuführen sein, wenn etwa die Preise in der Gastronomie erhöht werden, weil Kosten für Heizung oder Kochenergie gestiegen sind oder wenn Bäckereien ihre Preise erhöhen, weil das Erdgas für das Backen teurer geworden ist", erklärte Sebastian Dullien vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung. "Mit dem Abklingen der Energieinflation dürfte in den kommenden Monaten mit etwas Verzögerung auch der Druck von diesen indirekten Effekten abnehmen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 8:39 Uhr
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Der VIX - ( Volatilitätsindex ) ist seit gestern um 18.32% gestiegen, dass zeigt deutlich wie Nervös die Märkte im Moment sind. Es wäre wünschenswert, wenn endlich mal Klarheit bei den Zinsen herrschen würde und von Seiten der Regierungen klar definiert würde, wie es mit Energie- und Technologie weiter und in welcher Richtung gehen wird. Vor allem aber müssen Signale gesetzt werden, keine Reden, die eindeutig und ohne Zweifel offen zu lassen, dass man diesen Weg dann auch beschreiten wird! ( Aber wir haben ja eine FDP und Bürger die Windkraftanlagen hassen und PV-Anlagen als störend empfinden und Naturschützer, die einen Wurm retten wollen, aber, dabei das große Ganze aus den Augen verlieren )
Longerthan
Longerthan, 10.03.2023 8:10 Uhr
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Moin zusammen, ich habe mit einem Minus in Sydney gerechnet aber nicht mit 8,6%! Vielleicht 4-5%! Ich hoffe auf einen grünen Start am Montag
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 7:09 Uhr
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Die Banken stehen Momentan doppelt unter Druck, denn, viele haben auch kräftig in den Kryptomarkt investiert, der in letzter Zeit nur eines zeigte, unregulierte Konkurse, wie zuletzt die Silvergate die abgewickelt wird. Außerdem kann man davon ausgehen, dass aufgrund der steigenden Zinsen für Häuslebauer, die Banken wohl einrechnen müssen, das der eine oder andere Kredit wohl Faul sein könnte.
D
Damadato, 10.03.2023 6:57 Uhr
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Ja die Banken kriegen langsam Probleme.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 6:40 Uhr
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Moin : Hier der Wahrscheinliche Grund dafür : 10. März 2023 05:34 MEZ Fallende Bankaktien treiben die asiatischen Märkte am Freitag nach unten, während sich Anleihen erholen. Erwartungen für eine US-Zinserhöhung gingen zurück, nachdem eine überraschende Kapitalerhöhung bei einem Startup-Kreditgeber aus dem Silicon Valley Befürchtungen über größere Probleme des Bankensystems ausgelöst hatten. Die Aktie der Silicon Valley Bank rutschte nach Börsenschluss weiter ab und büßte innerhalb von 24 Stunden rund 70 Prozent ihres Wertes ein. Die Aktien großer Banken wurden mit nach unten gezogen: J.P. Morgan Chase & Co JPM verloren 5,4 Prozent, Citigroup C 4,1 Prozent und große Kreditinstitute in Asien und Australien rutschten am Freitagmorgen - wenn auch in geringerem Maße - ab. "Ich denke, es gibt Spekulationen, dass es größere Probleme innerhalb des US-Bankensystems gibt, oder dass es dieses Potenzial gibt, und das hat ein Überdenken der Fed-Politik verursacht", sagte ING-Ökonom Rob Carnell in Singapur. "Aber es sind ziemlich schwammigen Spekulationen ... was nur zeigt, wie unruhig die Märkte im Moment sind, und das hat sich auf alle anderen Märkte übertragen."
Trader1909
Trader1909, 10.03.2023 6:36 Uhr
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Guten Morgen, lieber nicht hingucken heute morgen, Gemetzel.......
A
Adliger, 10.03.2023 6:03 Uhr
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Muss man ja noch froh sein, wenn es kein zweistelliges Minus wird....
A
Adliger, 10.03.2023 4:20 Uhr
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Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂

Ich auch nicht. Habe auch eine 7 entdeckt. Aber leider heftige über 7% im Minus
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:36 Uhr
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Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:33 Uhr
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@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️

🤦‍♂️zu spät
Chicky
Chicky, 10.03.2023 1:02 Uhr
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@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 09.03.2023 21:03 Uhr
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Sydney endet mit +2.7 % bei 12.45 AUD. Das ist der höchste Wert seit drei Wochen. 12.45 AUD sind umgerechnet 7.73 €. Tradegate handelt gerade bei 7.70 €.

Guten Abend, da ich mittlerweile in der Einarbeitung bin habe keine Zeit gehabt mich um die Börse zu kümmern. Bin heute schlappe 600 KM gefahren 🤦‍♂️🤷‍♂️ hatte meine Lesebrille nicht auf. Ich habe mir so gedacht 27% Plus, endlich der Wert die unser Liebling verdient. Ohne die Brille übersieht man schon mal diese kleinen Pünktchen 😳 Euch allen einen schönen Abend und eine erholsame Nacht👋
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 19:06 Uhr
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9. März 2023 14:39 MEZ Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat sich überraschend deutlich erhöht. Insgesamt stellten vergangene Woche 211.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze und damit 21.000 mehr als in den sieben Tagen zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 195.000 gerechnet. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst mit einbezieht. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Februar einen Zuwachs von 205.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, nach 517.000 im Januar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiß laufenden Arbeitsmarkt abkühlen. Sie hat den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben - auf die Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. An den Terminmärkten wird damit gerechnet, dass die Fed den Schlüsselzins am 22. März um einen weiteren halben Prozentpunkt erhöhen wird. Dies ist jedoch noch nicht ausgemachte Sache, wie Fed-Chef Jerome Powell **** klarmachte. Die Zentralbank befinde sich nicht auf einem "vorher festgelegten Pfad", sagte Powell bei einer Anhörung im US-Kongress. Sie lasse sich vielmehr von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten leiten.

Tendenziell führt eine niedrigere Beschäftigungsquote wegen niedrigerem Einkommen zu sinkenden Preisen, bzw. zu langsamer steigenden Preisen, und damit zu einer geringeren Inflation. Deshalb könnte die FED die Zinsen diesmal weniger stark erhöhen. Vielleicht werden es nur 0,25 Prozentpunkte. Aber solch ein Marktmechanismus ist schon ein wenig erschreckend. Pointiert: "Warum seid ihr nicht alle arbeitslos? Dann müssten wir Superreichen nicht so viel für unsere Luxusyachten bezahlen." 😅
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 15:38 Uhr
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9. März 2023 14:39 MEZ Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat sich überraschend deutlich erhöht. Insgesamt stellten vergangene Woche 211.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze und damit 21.000 mehr als in den sieben Tagen zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 195.000 gerechnet. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst mit einbezieht. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Februar einen Zuwachs von 205.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, nach 517.000 im Januar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiß laufenden Arbeitsmarkt abkühlen. Sie hat den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben - auf die Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. An den Terminmärkten wird damit gerechnet, dass die Fed den Schlüsselzins am 22. März um einen weiteren halben Prozentpunkt erhöhen wird. Dies ist jedoch noch nicht ausgemachte Sache, wie Fed-Chef Jerome Powell **** klarmachte. Die Zentralbank befinde sich nicht auf einem "vorher festgelegten Pfad", sagte Powell bei einer Anhörung im US-Kongress. Sie lasse sich vielmehr von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten leiten.
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 14:45 Uhr
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Gleich kommen die Amis. Laut meinen Berechnungen (😂) müssten sie kaufen. Noch nie war Glücksspiel so spannend.
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