Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Trader1909
Trader1909, 10.03.2023 6:36 Uhr
0
Guten Morgen, lieber nicht hingucken heute morgen, Gemetzel.......
A
Adliger, 10.03.2023 6:03 Uhr
0
Muss man ja noch froh sein, wenn es kein zweistelliges Minus wird....
A
Adliger, 10.03.2023 4:20 Uhr
0

Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂

Ich auch nicht. Habe auch eine 7 entdeckt. Aber leider heftige über 7% im Minus
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:36 Uhr
0
Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:33 Uhr
0

@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️

🤦‍♂️zu spät
Chicky
Chicky, 10.03.2023 1:02 Uhr
0
@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 09.03.2023 21:03 Uhr
0

Sydney endet mit +2.7 % bei 12.45 AUD. Das ist der höchste Wert seit drei Wochen. 12.45 AUD sind umgerechnet 7.73 €. Tradegate handelt gerade bei 7.70 €.

Guten Abend, da ich mittlerweile in der Einarbeitung bin habe keine Zeit gehabt mich um die Börse zu kümmern. Bin heute schlappe 600 KM gefahren 🤦‍♂️🤷‍♂️ hatte meine Lesebrille nicht auf. Ich habe mir so gedacht 27% Plus, endlich der Wert die unser Liebling verdient. Ohne die Brille übersieht man schon mal diese kleinen Pünktchen 😳 Euch allen einen schönen Abend und eine erholsame Nacht👋
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 19:06 Uhr
0

9. März 2023 14:39 MEZ Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat sich überraschend deutlich erhöht. Insgesamt stellten vergangene Woche 211.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze und damit 21.000 mehr als in den sieben Tagen zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 195.000 gerechnet. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst mit einbezieht. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Februar einen Zuwachs von 205.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, nach 517.000 im Januar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiß laufenden Arbeitsmarkt abkühlen. Sie hat den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben - auf die Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. An den Terminmärkten wird damit gerechnet, dass die Fed den Schlüsselzins am 22. März um einen weiteren halben Prozentpunkt erhöhen wird. Dies ist jedoch noch nicht ausgemachte Sache, wie Fed-Chef Jerome Powell **** klarmachte. Die Zentralbank befinde sich nicht auf einem "vorher festgelegten Pfad", sagte Powell bei einer Anhörung im US-Kongress. Sie lasse sich vielmehr von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten leiten.

Tendenziell führt eine niedrigere Beschäftigungsquote wegen niedrigerem Einkommen zu sinkenden Preisen, bzw. zu langsamer steigenden Preisen, und damit zu einer geringeren Inflation. Deshalb könnte die FED die Zinsen diesmal weniger stark erhöhen. Vielleicht werden es nur 0,25 Prozentpunkte. Aber solch ein Marktmechanismus ist schon ein wenig erschreckend. Pointiert: "Warum seid ihr nicht alle arbeitslos? Dann müssten wir Superreichen nicht so viel für unsere Luxusyachten bezahlen." 😅
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 15:38 Uhr
0
9. März 2023 14:39 MEZ Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat sich überraschend deutlich erhöht. Insgesamt stellten vergangene Woche 211.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze und damit 21.000 mehr als in den sieben Tagen zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 195.000 gerechnet. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst mit einbezieht. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Februar einen Zuwachs von 205.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, nach 517.000 im Januar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiß laufenden Arbeitsmarkt abkühlen. Sie hat den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben - auf die Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. An den Terminmärkten wird damit gerechnet, dass die Fed den Schlüsselzins am 22. März um einen weiteren halben Prozentpunkt erhöhen wird. Dies ist jedoch noch nicht ausgemachte Sache, wie Fed-Chef Jerome Powell **** klarmachte. Die Zentralbank befinde sich nicht auf einem "vorher festgelegten Pfad", sagte Powell bei einer Anhörung im US-Kongress. Sie lasse sich vielmehr von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten leiten.
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 14:45 Uhr
0
Gleich kommen die Amis. Laut meinen Berechnungen (😂) müssten sie kaufen. Noch nie war Glücksspiel so spannend.
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 13:14 Uhr
1

Mathias Miedreich, Vorstandsvorsitzender des belgischen Batteriematerialerstellers Umicore glaubt nicht an einen "strukturellen Grund" für die fallenden Lithiumpreise in China. Vielmehr sei der chinesische Lithiummarkt "schon immer ein wenig vom Rest der Welt abgekoppelt" gewesen. Die westlichen und die chinesischen Lithium Preise gingen weiterhin auseinander.

China könnte theoretisch seinen Batterieherstellern das eigene Lithium zum Selbstkostenpreis anbieten und den Preis dadurch stark drücken. Das geht allerdings nur bis zu dem Punkt, ab dem sie auf dem Weltmarkt zukaufen müssen. Aus diesem Grund sollte der Lithiumweltmarktpreis immer höher sein als der China Spotpreis. Wir werden spätestens bei den Märzquartalszahlen erfahren, ob Allkem seine 53.000 $ realsieren konnte und welcher Preis für das Juni-Quartal angestrebt wird. Ich bin da zuversichtlich.
Lawsuit
Lawsuit, 09.03.2023 11:41 Uhr
0
Sydney endet mit +2.7 % bei 12.45 AUD. Das ist der höchste Wert seit drei Wochen. 12.45 AUD sind umgerechnet 7.73 €. Tradegate handelt gerade bei 7.70 €.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 11:24 Uhr
0
9. März 2023 09:01 MEZ Die Hinweise auf eine überraschend robuste Konjunktur in Deutschland mehren sich. Der Lkw-Verkehr auf den Autobahnen legte im Februar bereits den zweiten Monat in Folge zu. Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen stieg kalender- und saisonbereinigt um 2,4 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Im Januar hatte es ein Plus von 1,0 Prozent gegeben, das auf einen Einbruch von 4,9 Prozent im Dezember folgte. Dieser wurde auf die Grippewelle und tagelange Minus-Temperaturen zurückgeführt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat - der noch nicht vollständig vom russischen Krieg gegen die Ukraine geprägt war - sank der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex allerdings um 2,7 Prozent. Die Lkw-Fahrleistung auf Autobahnen wird von Ökonomen genau beobachtet: Sie liefert sehr frühe Hinweise zur aktuellen Konjunkturentwicklung in der Industrie, da wirtschaftliche Aktivität auch Verkehrsleistungen erzeugt und benötigt. Der Anstieg ist daher ein erneutes Signal dafür, dass die Konjunktur wieder Tritt fasst. Die Produktion von Industrie, Bau und Versorgern hatte im Januar um 3,5 Prozent zum Vormonat zugelegt und damit so stark wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Ökonomen schließen deshalb nicht mehr aus, dass die schon sicher geglaubte Winterrezession nun doch ausbleiben könnte. Im vierten Quartal 2022 ist das Bruttoinlandsprodukt wegen sinkender Konsumausgaben der Verbraucher um 0,4 Prozent gefallen. Folgt im laufenden ersten Quartal das zweite Minus in Folge, wird von einer technischen Rezession gesprochen. Ein kräftiger Aufschwung ist Volkswirten zufolge allerdings unwahrscheinlich - auch wegen der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese machen Kredite für Investitionen und Konsum teurer. "Folglich gehen wir davon aus, dass es im Verlauf dieses Jahres keine spürbare Beschleunigung des Wachstums geben wird", sagte Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. "Vielmehr dürfte die Konjunktur über das gesamte Jahr sehr schwach bleiben, und die Zuwachsraten des realen Bruttoinlandsproduktes werden sich voraussichtlich das ganze Jahr um die Nulllinie bewegen."
Trader1909
Trader1909, 09.03.2023 7:33 Uhr
0
@sidwarrior : Guten Morgen, wäre ja schön. Das wir hier massiv unterbewertet sind steht wohl ausser Frage!
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 7:32 Uhr
0

Laut Daten der China Passenger Car Association ging die Anzahl der verkauften Elektrofahrzeuge (inklusive Plug-in-Hybride) im Januar vergleichsweise zum Vorjahr um 6,3 % auf lediglich 408.000 Stück zurück. Auch in anderen Ländern lässt sich ein deutlicher Rückgang der Nachfrage nach gekürzten Subventionen beobachten. Dies gilt etwa für Deutschland und Norwegen. Die Financial Times zitiert Abhishek Murali, Analyst für Elektrofahrzeuge beim Beratungsunternehmen Rystad. Dieser geht davon aus, dass die Erwartungen der Automobilindustrie deutlich verhaltener sind als in den Jahren 2021 und 2022. Die Lithiumpreise in Europa sind jedoch weit weniger stark gefallen als in China. Fastmarkets meldet hier einen Preisrückgang um lediglich 10 % auf 70.500 USD pro Tonne. Dabei gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass der Markt für Lithium aufgrund komplexer Vertragsverpflichtungen kein globaler Markt ist.

Mathias Miedreich, Vorstandsvorsitzender des belgischen Batteriematerialerstellers Umicore glaubt nicht an einen "strukturellen Grund" für die fallenden Lithiumpreise in China. Vielmehr sei der chinesische Lithiummarkt "schon immer ein wenig vom Rest der Welt abgekoppelt" gewesen. Die westlichen und die chinesischen Lithium Preise gingen weiterhin auseinander.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 7:31 Uhr
1
Laut Daten der China Passenger Car Association ging die Anzahl der verkauften Elektrofahrzeuge (inklusive Plug-in-Hybride) im Januar vergleichsweise zum Vorjahr um 6,3 % auf lediglich 408.000 Stück zurück. Auch in anderen Ländern lässt sich ein deutlicher Rückgang der Nachfrage nach gekürzten Subventionen beobachten. Dies gilt etwa für Deutschland und Norwegen. Die Financial Times zitiert Abhishek Murali, Analyst für Elektrofahrzeuge beim Beratungsunternehmen Rystad. Dieser geht davon aus, dass die Erwartungen der Automobilindustrie deutlich verhaltener sind als in den Jahren 2021 und 2022. Die Lithiumpreise in Europa sind jedoch weit weniger stark gefallen als in China. Fastmarkets meldet hier einen Preisrückgang um lediglich 10 % auf 70.500 USD pro Tonne. Dabei gilt es allerdings zu berücksichtigen, dass der Markt für Lithium aufgrund komplexer Vertragsverpflichtungen kein globaler Markt ist.
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 OROCOBRE Hauptdiskussion
2 Allkem moderiert ...
3 Turbos / Knock-Outs
Meistdiskutiert
Thema
1 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) -0,67 %
2 MicroStrategy -2,81 %
3 TESLA MOTORS Hauptdiskussion +1,23 %
4 Nio für normale Kommunikation -6,30 %
5 VARTA Hauptdiskussion +20,17 %
6 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
7 ALIBABA GROUP ADR Hauptdiskussion -1,79 %
8 STANDARD LITHIUM Hauptdiskussion -15,40 %
9 BAYER Hauptdiskussion -0,62 %
10 Cherry Hauptdiskussion -11,54 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) -0,67 %
2 MicroStrategy -2,99 %
3 TESLA MOTORS Hauptdiskussion +1,20 %
4 Nio für normale Kommunikation -6,65 %
5 VARTA Hauptdiskussion +3,39 %
6 ALIBABA GROUP ADR Hauptdiskussion -1,79 %
7 STANDARD LITHIUM Hauptdiskussion -14,05 %
8 Cherry Hauptdiskussion -11,54 %
9 BAYER Hauptdiskussion -0,23 %
10 AMERICAN LITHIUM Hauptdiskussion +13,30 %
Alle Diskussionen