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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Allesmeins
Allesmeins, 01.02.2024 21:06 Uhr
0
Guten Abend, mir graut vor dem Zeitpunkt der Umstellung im Depot. Bei mir steht jeden Tag eine andere Summe für die gesperrten Allkem. Es ist immer als Datum des Kurses der 12.01.24 angegeben. Es graut mir weil der Kurs immer um die 6€ liegt, plus minus 5%. Erklärungen?
Allesmeins
Allesmeins, 01.02.2024 21:12 Uhr
1

Es ist also ein Machtkampf bei dem die chinesische Regierung etliche Unternehmen - vor allem auch die eigenen - gegen die Wand fährt. Da Frage ich mich; "In wieweit das dem Land helfen soll? Kommt nun nach der Immobilienblase in China, die nächste Pleitewelle auf das Land zu?"

Vielleicht eine Vorbereitung auf einen Kriegshaushalt? Die Wirtschaft und die Bevölkerung müssen auf härtere Zeiten eingestimmt werden?
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 21:45 Uhr
0

Vielleicht eine Vorbereitung auf einen Kriegshaushalt? Die Wirtschaft und die Bevölkerung müssen auf härtere Zeiten eingestimmt werden?

Höchst spekulative - wenn nicht schon als Verschwörungserzählung anzusehen. Bisher ist das einzig eine fehlgeleitete Wirtschaft, die durch die Regierung gesteuerte oder Subventionierte Industrie über die Firmenleichen des eigenen Landes steigt.
Allesmeins
Allesmeins, 01.02.2024 22:00 Uhr
1
Stimmt, aber auch nicht ganz auszuschließen. Ich glaube viele unterschätzen die Denkweise der unterschiedlichen Kulturen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.02.2024 7:14 Uhr
0
Moin : Laut SMM haben die Batteriefertiger in China unterschiedliche und zum Teil bis ende Februar gemeldete Urlaubszeiten. Was die Produktionsplanung betrifft, so erwartet SMM, dass die Produktion im Februar im Vergleich zum Januar um etwa 5 % bis 10 % zurückgehen wird, da einige Urlaubstage des Unternehmens über die gesetzlichen Feiertage hinausgehen und ein Teil des Produktionsauftrags bereits im Januar im Voraus produziert wurde. In den letzten vier Wochen beliefen sich die Verkäufe der ersten 10 neuen Automobilhersteller auf 125.400 Einheiten, was einem Rückgang von 27,26 % gegenüber dem Vormonat entspricht, während die Verkäufe der ersten 6 traditionellen Automobilhersteller 291.500 Einheiten betrugen, was einem Rückgang von 35,03 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Die Auswirkungen der traditionellen Nebensaison veranlassen die Zellhersteller auch, die Produktion auf der Grundlage der Verkäufe zu gestalten. Und aufgrund der zuletzt leicht gestiegenen Rohstoffpreise haben einige Batterieunternehmen ihre Bestellungen für März vorverlegt auf Januar und Februar, so dass die Nachfrage nach den Feiertagen voraussichtlich relativ schwach ausfallen wird.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 21:05 Uhr
0

China treibt immer mehr eigene im Land ansässige Firmen in den Ruin : Die Regierung in Peking fördert den Ausbau der Produktionskapazitäten, dabei übersteigen diese bereits die globale Nachfrage. Die chinesischen Solarkonzerne kämpfen ums Überleben. Kein anderes Land baut so viele Solaranlagen auf wie China. Allein im vergangenen Jahr waren es 217 Gigawatt, fast 2,5-mal so viel wie im Vorjahr. Das ist mehr als die Hälfte der weltweit neu installierten Photovoltaikleistung. Noch schneller als die Nachfrage steigen in China aktuell die Produktionskapazitäten. Von den geschätzten 800 Gigawatt, die Fabriken weltweit jährlich an Solaranlagen produzieren können, könnten 600 in China gebaut werden. Die Überversorgung des globalen Photovoltaikmarkts ist dramatisch. Die Folge ist ein heftiger Preiskampf, den viele Hersteller nicht überleben werden. „Expandieren oder sterben“ sei das Dilemma, vor dem derzeit die chinesischen Produzenten stehen, zitiert die Wirtschaftszeitung „Yicai“ einen Brancheninsider.

Es ist also ein Machtkampf bei dem die chinesische Regierung etliche Unternehmen - vor allem auch die eigenen - gegen die Wand fährt. Da Frage ich mich; "In wieweit das dem Land helfen soll? Kommt nun nach der Immobilienblase in China, die nächste Pleitewelle auf das Land zu?"
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 21:03 Uhr
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China treibt immer mehr eigene im Land ansässige Firmen in den Ruin : Die Regierung in Peking fördert den Ausbau der Produktionskapazitäten, dabei übersteigen diese bereits die globale Nachfrage. Die chinesischen Solarkonzerne kämpfen ums Überleben. Kein anderes Land baut so viele Solaranlagen auf wie China. Allein im vergangenen Jahr waren es 217 Gigawatt, fast 2,5-mal so viel wie im Vorjahr. Das ist mehr als die Hälfte der weltweit neu installierten Photovoltaikleistung. Noch schneller als die Nachfrage steigen in China aktuell die Produktionskapazitäten. Von den geschätzten 800 Gigawatt, die Fabriken weltweit jährlich an Solaranlagen produzieren können, könnten 600 in China gebaut werden. Die Überversorgung des globalen Photovoltaikmarkts ist dramatisch. Die Folge ist ein heftiger Preiskampf, den viele Hersteller nicht überleben werden. „Expandieren oder sterben“ sei das Dilemma, vor dem derzeit die chinesischen Produzenten stehen, zitiert die Wirtschaftszeitung „Yicai“ einen Brancheninsider.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 20:55 Uhr
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Laut Fintel wurden vor 3 Std. rund 7,6 Millionen als zum Shorten gemeldet. Das heißt nicht das diese Shorts sind, nur das Aktienhalter diese dafür anbieten.
M
Mc85, 01.02.2024 17:44 Uhr
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Meine Umwandlung soll Mitte Februar erfolgen. Hoffen wir das Beste 👍

Danke 🍀
H
Huski, 01.02.2024 17:39 Uhr
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Ich frag mich echt, wie lange die Fusion bzw. die Wandelung der Aktien dauern kann-jetzt ist es dann 1 Monat später….😳😨

Meine Umwandlung soll Mitte Februar erfolgen. Hoffen wir das Beste 👍
M
Mc85, 01.02.2024 16:45 Uhr
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Ich frag mich echt, wie lange die Fusion bzw. die Wandelung der Aktien dauern kann-jetzt ist es dann 1 Monat später….😳😨
K
Kallkolon, 01.02.2024 10:46 Uhr
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Offene Kontrakte haben seit Mitte Dezember von 13.714 auf 19.644 zugenommen. Ergo müssen die Preise ja irgendwann wieder steigen, bis Käufer und Verkäufer sich einigen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 8:09 Uhr
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Der deutsche Automarkt dürfte nach Prognose des Branchenverbandes VDA in diesem Jahr leicht schrumpft. Er rechnet mit einem Minus von einem Prozent auf 2,8 Millionen Fahrzeuge. Besser sind demnach die Aussichten auf dem europäischen Markt insgesamt, wo der VDA ein Plus von vier Prozent erwartet. Für die USA ist mit zwei Prozent mehr Fahrzeugen zu rechnen. Der weltweit wichtigste Einzelmarkt China dürfte um ein Prozent zulegen.

PS : Heute hagelt es auch Zahlen ( Inflationsraten - Arbeitslosenzahlen EU und den USA etc. )
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 8:06 Uhr
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Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich zu Jahresbeginn spürbar verbessert. Das Barometer für das Geschäftsklima stieg im Januar auf minus 6,3 Punkte, nach minus 15,8 Punkten im Dezember, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. "Die Unternehmen der deutschen Automobilbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiver und sehen vor allem den nächsten Monaten deutlich optimistischer entgegen als noch Ende 2023", sagte die Fachreferentin am Ifo-Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, Anita Wölfl.

Der deutsche Automarkt dürfte nach Prognose des Branchenverbandes VDA in diesem Jahr leicht schrumpft. Er rechnet mit einem Minus von einem Prozent auf 2,8 Millionen Fahrzeuge. Besser sind demnach die Aussichten auf dem europäischen Markt insgesamt, wo der VDA ein Plus von vier Prozent erwartet. Für die USA ist mit zwei Prozent mehr Fahrzeugen zu rechnen. Der weltweit wichtigste Einzelmarkt China dürfte um ein Prozent zulegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 8:04 Uhr
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Letzteres, denn die Kosten für Spodumen liegen deutlich darüber. Die meisten Betriebe bauen ihre Lagerbestände ab, das heißt es wird nichts gefördert sondern das vorhandene verkauf, wenn überhaupt. Wenn man dazu die Ankündigungen von Albemarle ansieht - Stellenabbau - Expansion auf Eis gelegt - bis hin zu Projekten die aktuell nicht realisiert werden, spricht das eindeutig dafür, das keiner auch nur ein Gramm mehr fördern oder verkaufen will zu diesen Preisen. --- China hat massive Wirtschaftliche Probleme, vor allem verursacht durch seinen Immobilienmarkt, der hunderttausenden von Menschen ihre Ersparnisse geraubt hat ( Evergrande ist der größte Bauentwickler und garantiert nicht der einzige in Schieflage ). Somit fehlt vielen das Geld für den Konsum und die anderen die noch Konsumieren könnten, werden durch diese Krise vorsichtiger. Ergo weniger Geld im Umlauf. Laut Morningpost soll sich der Lithiummarkt im Juni erholen. Mal sehen?

Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich zu Jahresbeginn spürbar verbessert. Das Barometer für das Geschäftsklima stieg im Januar auf minus 6,3 Punkte, nach minus 15,8 Punkten im Dezember, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. "Die Unternehmen der deutschen Automobilbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiver und sehen vor allem den nächsten Monaten deutlich optimistischer entgegen als noch Ende 2023", sagte die Fachreferentin am Ifo-Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, Anita Wölfl.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 7:54 Uhr
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Deutet das nun auf eine Überversorgung und hohe Lagerbestände hin oder auf völlig kaputte Preise zu denen niemand mehr verkaufen will?

Letzteres, denn die Kosten für Spodumen liegen deutlich darüber. Die meisten Betriebe bauen ihre Lagerbestände ab, das heißt es wird nichts gefördert sondern das vorhandene verkauf, wenn überhaupt. Wenn man dazu die Ankündigungen von Albemarle ansieht - Stellenabbau - Expansion auf Eis gelegt - bis hin zu Projekten die aktuell nicht realisiert werden, spricht das eindeutig dafür, das keiner auch nur ein Gramm mehr fördern oder verkaufen will zu diesen Preisen. --- China hat massive Wirtschaftliche Probleme, vor allem verursacht durch seinen Immobilienmarkt, der hunderttausenden von Menschen ihre Ersparnisse geraubt hat ( Evergrande ist der größte Bauentwickler und garantiert nicht der einzige in Schieflage ). Somit fehlt vielen das Geld für den Konsum und die anderen die noch Konsumieren könnten, werden durch diese Krise vorsichtiger. Ergo weniger Geld im Umlauf. Laut Morningpost soll sich der Lithiummarkt im Juni erholen. Mal sehen?
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