Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Pleitegeier_sein_Vadda
Pleitegeier_sein_Vadda, 25.01.2024 19:45 Uhr
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Nicht war sondern ist!

Stimmt, wenn ich mir den heutigen Käse wieder anschaue gebe ich dir recht
A
Allesmeins, 25.01.2024 21:53 Uhr
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Ehemaliger Boeing Manager würde in keine 737 mehr Einsteigen : https://www.youtube.com/watch?v=TGdH23_jQrw

Warum in eine 737 steigen? Es gibt soviel schöne Orte die man zu Fuß per Fahrrad oder mit dem Auto erreichen kann, auch mit einem EV. Ich steige eigentlich nur noch in den Flieger wenn mein Arbeitgeber drauf besteht. Ich habe heute die Freigabe für ein sogenanntes Marginkonto von meiner Bank bekommen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Margin Ob ich es jemals in Anspruch nehmen werde 🤷‍♂️ Es gibt einem zumindest die Möglichkeit mit praktisch Allem zu handeln was es gibt. Ich werde erst mal ein paar Trockenübungen machen. Vielleicht sind dann meine Arcadiums auch eingebucht. Bis dahin eine schöne gute Nacht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 26.01.2024 5:49 Uhr
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Moin : Laut den letzten Infos hat die Qube Research & Technologies Limited ihre Shortposition weiter gesenkt - aktuell 0,87%.
TheOldGuy
TheOldGuy, 26.01.2024 5:53 Uhr
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Pilbara Minerals, einer der größten und am stärksten geshorteten australischen Lithiumproduzenten, hielt am 24. Januar 2024 die Investorenkonferenz für das Dezemberquartal des GJ24 ab, in der die operative Leistung und die strategischen Pläne des Unternehmens angesichts des schwankenden Lithiummarktes bekannt gegeben wurden. Die Q&A-Session lässt sich in drei Schwerpunkte zusammenfassen: Preisanpassungen, Expansionspläne des Unternehmens unter Berücksichtigung aktueller und zukünftiger Kapitalreserven und die Auseinandersetzung mit Leerverkäufern sowie den Marktturbulenzen. Am Ende der Telefonkonferenz räumte das Unternehmen ein, dass es sich um eine stark geshortete Aktie an der ASX handelte, und führte dies auf die Wetten auf Abwärtsbewegungen auf Marktebene zurück und nicht auf Pilbara selbst. Henderson warnte auch Leerverkäufer und deutete damit den potenziellen Druck auf ihrer Seite an.
TheOldGuy
TheOldGuy, 26.01.2024 5:58 Uhr
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Der Aktienkurs von Huati Lighting Technology war zwei Tage lang um sein tägliches Handelslimit gefallen, nachdem das Unternehmen beschlossen hatte, seinen Plan, am 22. Januar ein Lithiumprojekt für 3 Millionen US-Dollar in Mosambik zu kaufen, fallen zu lassen. Die geplante Übernahme wurde vor weniger als einem Monat angekündigt, wobei das Unternehmen einen Gesamtgewinn von 45,6 Millionen US-Dollar aus dem Projekt erwartet. Die Entscheidung wurde getroffen, weil es nicht möglich war, sich mit der Zielgesellschaft über wesentliche Bedingungen zu einigen. Sinkende Lithiumpreise trugen zu der Entscheidung bei. Beide Parteien haben dem Rücktritt einvernehmlich zugestimmt, und es ist keine Entschädigung erforderlich. Im August 2023 stieg Huati über seine neuen Tochtergesellschaften in die Lithiumindustrie ein. Danach begann Huati mit dem Import von rohem Lithiumerz aus Nigeria, wobei die erste Charge Erz im Oktober 2023 in China eintraf. Am 5. Januar 2024 teilte Huati den Investoren mit, dass es den Verkauf von Lithiumkonzentrat erreicht habe. Dem Unternehmen fehlt es immer noch an Erfahrung mit Investitionen in den Bergbau in Übersee, und es wäre für Neueinsteiger in der Lithiumindustrie derzeit schwieriger, sich in einem unbekannten Land zu etablieren.
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.01.2024 18:33 Uhr
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Ehemaliger Boeing Manager würde in keine 737 mehr Einsteigen : https://www.youtube.com/watch?v=TGdH23_jQrw
i
itaco, 25.01.2024 17:55 Uhr
1
Selbst, wenn es so wäre: Gold zum Händler zu schleppen und den Besitz dann zu transferieren dauert viel länger. Nichtsdestotrotz ist Gold sehr wertvoll. Also Bitcoin müsste nicht mal als alltägliches Zahlungsmittel alles übernehmen. Als Wertanlage fungiert es ja bereits :)
i
itaco, 25.01.2024 17:53 Uhr
0
Also daran stört sich kein Mensch mehr seit langem
i
itaco, 25.01.2024 17:52 Uhr
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Bezüglich Kryptowährungen. Die für die Finanzwelt vollkommen nicht geeignet sind ( Zum Beispiel, bei Bitcoin, werden die Blöcke im Schnitt alle 10 Minuten erstellt, sodass eine maximale Begrenzung von sieben Transaktionen pro Sekunde entsteht. Dies bedeutet, dass theoretisch bis zu 604.800 Transaktionen pro Tag möglich sind. --- Im Jahr 2021 wurden deutschlandweit etwa 27,3 Milliarden Transaktionen im bargeldlosen Zahlungsverkehr verzeichnet. Wenn wir diese Zahl auf eine jährliche Basis umrechnen, ergibt sich eine durchschnittliche Rate von etwa 864 Transaktionen pro Sekunde. Zusätzlich wurden im Jahr 2021 deutschlandweit etwa 1.724,9 Millionen Bezahltransaktionen mit Kreditkarten durchgeführt. Das entspricht etwa 55 Transaktionen pro Sekunde. Rechnung : 919 ( 864 + 55 ) * 600 ( 10 Minuten ) = 551.400 Transaktionen alle 10 Minuten = 3.3 Millionen pro Stunde = 79.200.000 pro Tag. )

Lightning Network :) Nennt man zweite Layer Lösung https://www.btc-echo.de/academy/bibliothek/lightning-network/
Aufundab2022
Aufundab2022, 25.01.2024 15:56 Uhr
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Habe gestern Antwort von der ING erhalten. Die Aktienpapiere wären wohl immernoch nicht da! Professionell sieht anderst aus.

Bei mir, wie sollte es auch anders sein, das Selbe bei ING. Wär schon schon wenn ich wieder was im Depot hätte😎
M
Mc85, 25.01.2024 15:19 Uhr
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Sorry "Bro" aber das sehe ich absolut anders. Sicherlich sollte man seine Reserven oder sein hart Angespartes nicht unbedacht investieren, aber trotzdem muss ich sagen, dass die ganze Abwicklung ziemlich besorgniserregend war. Ich möchte halt IMMER an mein Geld ran können, egal ob mit oder ohne Verluste! Ganz ehrlich einfach und auch meine Meinung!

Nicht war sondern ist!
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.01.2024 14:31 Uhr
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Was genau meinst du damit??

Bezüglich Kryptowährungen. Die für die Finanzwelt vollkommen nicht geeignet sind ( Zum Beispiel, bei Bitcoin, werden die Blöcke im Schnitt alle 10 Minuten erstellt, sodass eine maximale Begrenzung von sieben Transaktionen pro Sekunde entsteht. Dies bedeutet, dass theoretisch bis zu 604.800 Transaktionen pro Tag möglich sind. --- Im Jahr 2021 wurden deutschlandweit etwa 27,3 Milliarden Transaktionen im bargeldlosen Zahlungsverkehr verzeichnet. Wenn wir diese Zahl auf eine jährliche Basis umrechnen, ergibt sich eine durchschnittliche Rate von etwa 864 Transaktionen pro Sekunde. Zusätzlich wurden im Jahr 2021 deutschlandweit etwa 1.724,9 Millionen Bezahltransaktionen mit Kreditkarten durchgeführt. Das entspricht etwa 55 Transaktionen pro Sekunde. Rechnung : 919 ( 864 + 55 ) * 600 ( 10 Minuten ) = 551.400 Transaktionen alle 10 Minuten = 3.3 Millionen pro Stunde = 79.200.000 pro Tag. )
i
itaco, 25.01.2024 13:51 Uhr
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Jepp und in Sekunden mal eben um ein Paar tausend Euro gefallen. 😁

Was genau meinst du damit??
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.01.2024 13:45 Uhr
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Am Wochenende oder an Feiertagen kommst du in dem Fall aber auch nicht an dein Geld! Dann müsstest du schon in Krypto investieren, dort sind die Börsen nämlich auch 24/7 geöffnet und handelbar…;)

Jepp und in Sekunden mal eben um ein Paar tausend Euro gefallen. 😁
i
itaco, 25.01.2024 13:28 Uhr
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Sorry "Bro" aber das sehe ich absolut anders. Sicherlich sollte man seine Reserven oder sein hart Angespartes nicht unbedacht investieren, aber trotzdem muss ich sagen, dass die ganze Abwicklung ziemlich besorgniserregend war. Ich möchte halt IMMER an mein Geld ran können, egal ob mit oder ohne Verluste! Ganz ehrlich einfach und auch meine Meinung!

Am Wochenende oder an Feiertagen kommst du in dem Fall aber auch nicht an dein Geld! Dann müsstest du schon in Krypto investieren, dort sind die Börsen nämlich auch 24/7 geöffnet und handelbar…;)
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.01.2024 13:00 Uhr
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Der Protektionismus vor China, wenn wir in diesen inkludiert wären, würde dies nach den Daten von 2022 eine Einschränkung von 266 Milliarden Euro darstellen, die wir in anderen Ländern erst mal erwirtschaften müssten, um unsere Arbeitsplätz zu erhalten und damit auch den Wohlstand in Deutschland.

Protektionismus kann nur in einem Aspekt wirklich dienlich sein, wenn es um die Technologie der Verteidigung des eigenen Landes geht. Wirtschaftlicher Protektionismus schränkt immer nur den Handel ein.
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