Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
SidWarrior
SidWarrior, 02.10.2023 20:49 Uhr
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So haben die einzelnen Parteien auf die Aufweichung der Sektorziele reagiert: FDP: "Super, dann können wir weiter mit Verbrennern fahren, weil anderes es ja ausgleichen." Grüne: "Ok, dann machen wir ein Gebäudeenergiegesetz, um wenigstens einen Anfang zu machen." Da sind die Grünen mir sympathischer.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 21:00 Uhr
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news-by-ai.com/business/northvolts-7-billion-ev-battery-plant-in-canada-signals-bright-days-for-lithium-stocks/

Nur in Arbor Metals würde ich nicht gerade mein Geld investieren, mit einem KBV von über 200 und einem negativen freien Cash. Da wird es wohl noch Aktien hageln.
SidWarrior
SidWarrior, 02.10.2023 21:04 Uhr
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news-by-ai.com/business/northvolts-7-billion-ev-battery-plant-in-canada-signals-bright-days-for-lithium-stocks/

Hm, das klingt nach einem weiteren Explorer, der erst noch die Produktionsanlage aufbauen und in Betrieb nehmen muss, bevor er Spodumen abbauen und zu Lithiumcarbonat oder -hydroxid verarbeiten kann. Er wird frühestens 2026 produktiv und kann froh sein, dass er gewichtige Sponsoren hat: VW, BMW & Co garantieren einen langen Atem. Aber ich bleib bei den Produzenten. Nur bei uns gibt's den guten weißen Stoff direkt zum Freundschaftspreis (30 % über Spotpreis). 😎
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.10.2023 7:56 Uhr
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Moin : Und als erstes - Einheit! : Die Australier verkaufen kräftig ab, der Grund dafür sind die gefallenen Exportpreise. Die Exportpreise sind zum Vorjahr zwar leicht gestiegen ( -22% im Vorjahr -22,9% ) jedoch im Trend gefangen. ( Rohstoffpreise YoY misst die jährliche Veränderung des Verkaufspreises von exportierten Rohstoffen. Die Rohstoffexporte haben im Durchschnitt mehr als die Hälfte der Exporteinnahmen Australiens ausgemacht. Da Änderungen der Exportpreise etwa drei Viertel der Schwankungen im Wachstum der Exportwerte seit 1990 erklären, können sich Entwicklungen der Exportpreise erheblich auf die Exporterlöse und die Wirtschaftstätigkeit in Australien auswirken.) --- Glaubt man nicht mehr an die eigene Wirtschaft?
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.10.2023 7:58 Uhr
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Moin : Und als erstes - Einheit! : Die Australier verkaufen kräftig ab, der Grund dafür sind die gefallenen Exportpreise. Die Exportpreise sind zum Vorjahr zwar leicht gestiegen ( -22% im Vorjahr -22,9% ) jedoch im Trend gefangen. ( Rohstoffpreise YoY misst die jährliche Veränderung des Verkaufspreises von exportierten Rohstoffen. Die Rohstoffexporte haben im Durchschnitt mehr als die Hälfte der Exporteinnahmen Australiens ausgemacht. Da Änderungen der Exportpreise etwa drei Viertel der Schwankungen im Wachstum der Exportwerte seit 1990 erklären, können sich Entwicklungen der Exportpreise erheblich auf die Exporterlöse und die Wirtschaftstätigkeit in Australien auswirken.) --- Glaubt man nicht mehr an die eigene Wirtschaft?

Der Zinssatz blieb unverändert bei - für Australien sehr hohen 4,1%.
M
Mc85, 02.10.2023 20:27 Uhr
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news-by-ai.com/business/northvolts-7-billion-ev-battery-plant-in-canada-signals-bright-days-for-lithium-stocks/
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 20:05 Uhr
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Persönliche Anmerkung : Einer der Todesstöße im letzten Monat war, das man die Sektorenziele beim CO2-Einsparen aufgeweicht hat und das, obwohl ein Papier schon zu den ersten Erhebungen und den notwendigen Einsparungen je Sektor, klar gestellt hatte, das wenn ein Sektor sein Ziel nicht erreicht, das Klimaziel verfehlt wird. ( Ich hab mir damals die 130 Seiten komplett angetan )
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 19:57 Uhr
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So mal zum Abend : Die USA sind nur noch minimal im Schrumpfungsbereich der Wirtschaft. Dennoch herrscht Vorsicht bei den Anlegern. Das die Kanadier abverkaufen ist wohl auch ihrer schlechten Wirtschaftsentwicklung geschuldet denn der Index ist weiter gefallen. Wichtig wird morgen die Zahl der neugeschaffenen Jobs in den USA 16:00 Uhr. Aus China sind keine Daten zu erwarten da dort diese Woche geschlossen bleibt.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 02.10.2023 16:51 Uhr
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Ein spätes Mahlzeit, ich persönlich stelle mir immer wieder die Frage wie lange die letzten Voll* **** brauchen um zu verstehen, dass sie alles Geld und Energien in den Wandel investieren sollten. Obwohl es mir schwer fällt habe ich noch keine einzige Allkem verkauft. Man stelle sich vor ich hätte nicht meine Flüssiggastanker seit vier Monaten auch Öltanker. Ich wäre am Ar*sch. Als ich vor gut zwei Jahren mit einer Grundsumme eingestiegen bin, habe ich voll auf Wandel gesetzt. Das hat viel Geld gekostet. Eine kleine Aufzählung, Siemens Gamesa, Compleo, und natürlich Tubesolar. Die sind übrigens Pleite, hat der Herr Söder mal eben 10 Mio € bayrisches Steuergeld in den Sand gesetzt. Leider tickt meine biologische Uhr genauso wie bei allen Anderen. Ich finde es Ka*cke.
SidWarrior
SidWarrior, 02.10.2023 13:11 Uhr
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Auszug : In La Plata baut die argentinische Y-Tec unterdessen die erste lateinamerikanische Lithiumfabrik. Sie entsteht in Zusammenarbeit mit der Nationalen Universität La Plata (UNLP) und soll Ende dieses Jahres eröffnet werden. Da Argentinien derzeit aber keine eigene Lithiumförderung hat, wird Y-Tec das Lithium, das für die Batteriefabrik in La Plata benötigt wird, zunächst dem US-Konzern Livent abkaufen. Link : https://amerika21.de/2023/09/265973/argentinien-lithium-deutschland

So kann Livent auch was zum Kuchen beitragen. 👍 Gebacken wird dann am Fusionstag.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 9:16 Uhr
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Auszug : In La Plata baut die argentinische Y-Tec unterdessen die erste lateinamerikanische Lithiumfabrik. Sie entsteht in Zusammenarbeit mit der Nationalen Universität La Plata (UNLP) und soll Ende dieses Jahres eröffnet werden. Da Argentinien derzeit aber keine eigene Lithiumförderung hat, wird Y-Tec das Lithium, das für die Batteriefabrik in La Plata benötigt wird, zunächst dem US-Konzern Livent abkaufen. Link : https://amerika21.de/2023/09/265973/argentinien-lithium-deutschland
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 8:15 Uhr
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Das Shortvolumen liegt seit Freitag bei 6.857.793 (1,07%) und ist somit um weitere 495.369 Aktien angestiegen.

Korrektur : Shortvolumen nun bei 8.449.030 Aktien ($135.35m) = 1.322%
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 8:09 Uhr
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Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Autoindustrie hat sich im September aufgehellt. Das Barometer für das Geschäftsklima stieg auf minus 14,7 Punkte, nach minus 18,1 Punkten im August, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag zu seiner Unternehmensumfrage mitteilte. "Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer sind mit ihrer aktuellen Lage zufrieden, die Erwartungen bleiben hingegen im Keller", sagte der Leiter des Ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, Oliver Falck. Das Barometer für die aktuelle Geschäftslage kletterte auf 20,9 Punkten, nach 13,2 im August. Die Erwartungen stiegen nur leicht von minus 44,8 auf minus 44,6 Punkte. Die Versorgung mit wichtigen Vorprodukten bleibt angespannt: Das gab eine Mehrheit (53 Prozent) der befragten Unternehmen an. Trotzdem planen Hersteller und Zulieferer, ihre Produktion in den nächsten Monaten zu erhöhen und die gestiegenen Kosten in der Herstellung weiterzugeben. Die Autoindustrie stellt sich zudem darauf ein, künftig mit weniger Personal auszukommen. "Zum einen werden im strukturellen Wandel zur Elektromobilität weniger Beschäftigte benötigt", sagte Falck. "Zum anderen wird die Personalgewinnung aufgrund des Fachkräftemangels schwieriger." Die Unternehmen der Branche investieren in Deutschland ihrem Verband VDA zufolge weniger. Zu teure Energie, hohe Steuern, viel Bürokratie und ein immer engeres Korsett durch Regulierung seien "gefährliche wirtschaftspolitische Realität", warnte VDA-Präsidentin Hildegard Müller. Sie verwies auf Länder wie die USA und China, die Klimaschutz und saubere Technologien mit Subventionen, Protektionismus, deutlich geringeren Energiepreisen oder der Absicherung von Rohstoffen förderten. "Wir wollen dem Standort Deutschland treu bleiben, ohne Frage", sagte Müller, "aber der Druck steigt angesichts der schwachen Konjunktur und den international nicht mehr wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 8:06 Uhr
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Was ich ja interessant finde ist, das BASF im größeren Maßstab wohl Teile der alten Verbrenner-Riege verkaufen will. Unter anderem die Anteile an : Öl- und Gasfördertochter Wintershall Dea - der französische Ölkonzern Totalenergies - und der norwegische Förderer Equinor - Staatsfonds aus Abu Dhabi - Weitere Verkaufskandidaten sind das Katalysatorengeschäft für Verbrennnerautos, Teile der Sparte mit Lacken und Beschichtungen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 7:59 Uhr
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Das Shortvolumen liegt seit Freitag bei 6.857.793 (1,07%) und ist somit um weitere 495.369 Aktien angestiegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 02.10.2023 7:23 Uhr
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Moin : Die chinesischen Dienstleister wachsen trotz zahlreicher Konjunkturmaßnahmen von Regierung und Zentralbank kaum noch. Der Einkaufsmanagerindex für den Service-Sektor fiel im September um 1,6 auf 50,2 Punkte, wie aus der am Sonntag veröffentlichten Umfrage der Mediengruppe Caixin mit dem Finanzhaus S&P Global hervorgeht. Das ist der niedrigste Stand seit Dezember 2022. Das Barometer liegt damit nur noch hauchdünn über der Marke von 50, ab der es Wachstum signalisiert. "Angebot und Nachfrage im Dienstleistungsbereich wuchsen im September langsamer, da sich die Marktbedingungen weniger als erwartet verbesserten", sagte Caixin-Ökonom Wang Zhe. Zugleich kämpfen die Unternehmen mit höheren Kosten, etwa für Personal. Auch in der Industrie ließ das Wachstum nach: Hier fiel der Einkaufsmanagerindex um 0,4 auf 50,6 Punkte. Ökonomen hatten einen leichten Anstieg erwartet. "Der wirtschaftliche Aufschwung muss aufgrund unzureichender Inlandsnachfrage, externer Unsicherheiten und Druck auf dem Arbeitsmarkt noch eine solide Basis finden", sagte Ökonom Zhe dazu. Rasche Besserung ist nicht in Sicht: Die Aussichten wurden so schlecht bewertet wie seit einem Jahr nicht mehr. Die Hersteller von Konsum-, Investitions- und Vorleistungsgütern bauten allesamt Personal ab.

Daten der China Passenger Car Association (CPCA) zeigen, dass vom 1. bis 24. September 508.000 New Energy Vehicles (NEVs) verkauft wurden, was einem Anstieg von 33 % gegenüber dem Vorjahr und einem Anstieg von 11 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Seit Anfang dieses Jahres wurden insgesamt 4,951 Millionen NEVs verkauft, was einem Anstieg von 36 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Pkw-Hersteller im ganzen Land haben 595.000 NEVs im Großhandel verkauft, was einem Anstieg von 40 % gegenüber dem Vorjahr und einem Anstieg von 17 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 5,675 Millionen NEVs im Großhandel verkauft, was einem Anstieg von 39 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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