Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.04.2023 9:37 Uhr
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Guten Morgen, mal Hand aufs Herz TOG, im Grunde genommen hat er in seinem Interview nicht mehr gesagt als die Meisten von uns die sich für die Thematik interessieren sowieso schon wussten. Mit seinen Informationsquellen hättest Du mehr draus gemacht.

Was viele gar nicht registrieren ist, dass VW seinen ID.3 in China fast zum halben Preis verkauft. Statt 38.000 € mal eben nur 22.000€ in China. Ist es nicht herrlich, wie wir deutschen doch immer wieder zur Melkkuh gemacht werden oder uns machen lassen?
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 22.04.2023 9:59 Uhr
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China geht mir Ihrem Weg der günstigen Kredite ein hohes Risiko. Die Tage gab es hier schon mal einen Link zu diesem Thema. China droht der Ausfall von riesigen Summen. Es gibt einen Kampf um Ressourcen der sich immer mehr verschärft. China läuft die Zeit davon. Um ein Volk dieser Größe unter Kontrolle halten zu können bedarf es einem riesigen Aufwand. Indien überholt dieses Jahr China bei der Bevölkerungszahl und gilt für mich als politisch zuverlässiger. Intelligenz betreffend sind die Inder ganz weit vorne besonders in der Mathematik, soll übrigens genetische Gründe haben. Wenn China nicht massiv die Umweltverschmutzung bekämpft drohen innen Aufstände im eigenen Land. Gegen diese Aufstände wäre der Ukrainekrieg ein Furz.
Aufundab2022
Aufundab2022, 22.04.2023 10:15 Uhr
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Da gebe ich dir schon recht. Aber Probleme die China jetzt hat kommen zum Teil auf Indien erst noch zu. Dabei haben sie noch oft mit ihrem Kastendenken zu kämpfen. Wie gesagt. Im Grunde bin ich bei dir, aber ein Selbstläufer wird Indien nicht werden
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 22.04.2023 11:07 Uhr
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Da gebe ich dir schon recht. Aber Probleme die China jetzt hat kommen zum Teil auf Indien erst noch zu. Dabei haben sie noch oft mit ihrem Kastendenken zu kämpfen. Wie gesagt. Im Grunde bin ich bei dir, aber ein Selbstläufer wird Indien nicht werden

Da gebe ich dir ebenfalls recht. Zumal diese alte Kastendenken durch den Kolonialismus der Briten noch verschärft wurde. Ein gewisses Kastendenken gibts aber überall. Superreich, Reiche, obere Mittelschicht, Mittelschicht, untere Mittelschicht, arm und ganz arm. Finanzielles Kastendenken lässt sich aber besser bekämpfen als religiöses Kastendenken. Eigentlich schon wieder ein Widerspruch zu meinem vorherigen Post. Da haben die reichen Länder eine große Verantwortung.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 22.04.2023 11:12 Uhr
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Gerade in den Ruhrnachrichten eine interessante Notiz gelesen. In Frankreich fehlen ca. 100.000 Fachleute für ihre Jetzigen und die geplanten Atomkraftwerke.🤔
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 22.04.2023 9:31 Uhr
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https://www.youtube.com/watch?v=CqU_ItothqA

Guten Morgen, mal Hand aufs Herz TOG, im Grunde genommen hat er in seinem Interview nicht mehr gesagt als die Meisten von uns die sich für die Thematik interessieren sowieso schon wussten. Mit seinen Informationsquellen hättest Du mehr draus gemacht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.04.2023 7:02 Uhr
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https://www.youtube.com/watch?v=CqU_ItothqA
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.04.2023 6:21 Uhr
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Das Beispiel Chile lässt sich nicht ohne Weiteres auf andere Länder übertragen, schon gar nicht auf Argentinien, wo eine Verfassungsänderung nötig wäre, der sich die jeweiligen Regionalgouverneure sicher widersetzen werden, weil ihnen die Ressourcen der jeweiligen Region gehören. Ich sehe im Zusammenhang mit den Ereignissen in Chile keine negativen Auswirkungen für Allkem. Allkem ist gut aufgestellt, insbesondere nach der Nachricht, dass VW bis 2027 die größte Batteriefabrik Kanadas bauen will (90 GWh + 230 GWh in Europa), bis dahin sollen der Konverter und die Mine im Vollbetrieb sein. Dass sie jetzt in Australien ein bisschen Kommunismus planen, wer von euch glaubt das? Was passieren könnte, ist, dass die Chinesen ihre Projekte in anderen Ländern beschleunigen oder sichern, vielleicht sogar in einigen Regionen einen Schub bekommen, da sie scheinbar mit Geld um sich werfen, das aber immer teuer bezahlt wird. Dies ist besonders teuer, wenn der Umweltaspekt berücksichtigt wird. Das zeigte der Kampf in Argentinien, wo ein chinesisches Unternehmen in einem Salzabbaugebiet Lithium abbauen wollte. Die Ureinwohner gewannen und die Region ist heute Weltkulturerbe. Ich gehe davon aus, dass die Ereignisse in Chile positivere Auswirkungen auf die sicheren Bergbauregionen wie Argentinien - Kanada - Australien und die Unternehmen haben werden, die dort ihre Arbeit tun und die Steuern ordnungsgemäß zahlen.

Ich glaube eher das es eine Verschiebung geben wird , in zu den Ländern die zwar mehr Steuern verlangen werden, aber, politisch und finanziell besser aufgestellt und stabiler sind. Es wird in einigen Regionen auch einen Boom der chinesischen Unternehmen geben, denn, diese locken mit scheinbar billigen Krediten und ein paar Geschenken, welche aber immer teuer bezahlt werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.04.2023 6:11 Uhr
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Das Beispiel Chile lässt sich nicht ohne Weiteres auf andere Länder übertragen, schon gar nicht auf Argentinien, wo eine Verfassungsänderung nötig wäre, der sich die jeweiligen Regionalgouverneure sicher widersetzen werden, weil ihnen die Ressourcen der jeweiligen Region gehören. Ich sehe im Zusammenhang mit den Ereignissen in Chile keine negativen Auswirkungen für Allkem. Allkem ist gut aufgestellt, insbesondere nach der Nachricht, dass VW bis 2027 die größte Batteriefabrik Kanadas bauen will (90 GWh + 230 GWh in Europa), bis dahin sollen der Konverter und die Mine im Vollbetrieb sein. Dass sie jetzt in Australien ein bisschen Kommunismus planen, wer von euch glaubt das? Was passieren könnte, ist, dass die Chinesen ihre Projekte in anderen Ländern beschleunigen oder sichern, vielleicht sogar in einigen Regionen einen Schub bekommen, da sie scheinbar mit Geld um sich werfen, das aber immer teuer bezahlt wird. Dies ist besonders teuer, wenn der Umweltaspekt berücksichtigt wird. Das zeigte der Kampf in Argentinien, wo ein chinesisches Unternehmen in einem Salzabbaugebiet Lithium abbauen wollte. Die Ureinwohner gewannen und die Region ist heute Weltkulturerbe. Ich gehe davon aus, dass die Ereignisse in Chile positivere Auswirkungen auf die sicheren Bergbauregionen wie Argentinien - Kanada - Australien und die Unternehmen haben werden, die dort ihre Arbeit tun und die Steuern ordnungsgemäß zahlen.
I
Ihobkamaisgesn, 21.04.2023 23:50 Uhr
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In Chile braut sich etwas zusammen....
I
Ihobkamaisgesn, 21.04.2023 23:50 Uhr
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https://www.n-tv.de/24071118
Longerthan
Longerthan, 21.04.2023 23:17 Uhr
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https://efahrer.chip.de/news/toyota-steigt-mit-china-ins-bett-das-auto-loest-einen-riesen-run-aus_1012492

Wir werden profitieren, wenn Toyota mal Gas gibt: https://electrek.co/2023/04/21/toyota-aims-to-keep-up-in-chinas-ev-market-with-new-urgency/
D
Dino., 21.04.2023 20:19 Uhr
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https://efahrer.chip.de/news/toyota-steigt-mit-china-ins-bett-das-auto-loest-einen-riesen-run-aus_1012492
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 20:01 Uhr
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SQM -19% 😲
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 19:05 Uhr
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Die Mitte März angekündigte Batteriezellfabrik von Volkswagen VOW in Kanada wird die größte des Konzerns. Die Kapazität werde bis zu 90 Gigawattstunden pro Jahr betragen, erklärte der Dax-Konzern am Freitag zur Besiegelung des Projektes am Standort St. Thomas in der kanadischen Provinz Ontario. Das sei genug für eine Million E-Fahrzeuge. Volkswagen investiere bis zu 4,8 Milliarden Euro. Bis zu 3000 Arbeitsplätze sollen VW zufolge bei der Fertigung von Zellen für Elektroauto-Batterien entstehen, Zehntausende weitere Jobs bei Lieferanten in der Region entstehen. "Das ist ein Gewinn für die Arbeitnehmer, für die Gemeinschaft und für die Wirtschaft", erklärte Premierminister Justin Trudeau. Kanada steuert über zehn Jahre Subventionen von umgerechnet 8,8 Milliarden Euro bei, wie es in kanadischen Regierungskreisen hieß. Volkswagen wollte sich dazu nicht äußern. Europas größter Autobauer hatte Mitte März den des Werkes in Kanada angekündigt, das ab 2027 mit der Produktion von Einheitszellen beginnen soll. Die Gigafabrik in St. Thomas sei ein Meilenstein des Plans, PowerCo zu einem Global Player im Batteriegeschäft zu machen und den Weg für nachhaltige Mobilität zu ebnen, erklärte VW-Technologievorstand Thomas Schmall. Die Nähe des Standortes zu Toronto und der US-Autometropole Detroit verschaffe dem Unternehmen Zugang zu Forschungseinrichtungen, qualifizierten Arbeitskräften und etablierten Lieferketten. In Europa wollen die Wolfsburger zusammen mit Partnern bis 2030 sechs Zellfabriken mit einer Gesamtleistung von bis zu 240 Gigawattstunden hochziehen, um die Produktion von E-Autos hochzufahren. PowerCO soll bis 2030 einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Der VW-Konzern will die Hälfte seines Bedarfs an Batteriezellen selbst decken.

Ab da könnten wir liefern. 😎😁
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 19:05 Uhr
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Die Mitte März angekündigte Batteriezellfabrik von Volkswagen VOW in Kanada wird die größte des Konzerns. Die Kapazität werde bis zu 90 Gigawattstunden pro Jahr betragen, erklärte der Dax-Konzern am Freitag zur Besiegelung des Projektes am Standort St. Thomas in der kanadischen Provinz Ontario. Das sei genug für eine Million E-Fahrzeuge. Volkswagen investiere bis zu 4,8 Milliarden Euro. Bis zu 3000 Arbeitsplätze sollen VW zufolge bei der Fertigung von Zellen für Elektroauto-Batterien entstehen, Zehntausende weitere Jobs bei Lieferanten in der Region entstehen. "Das ist ein Gewinn für die Arbeitnehmer, für die Gemeinschaft und für die Wirtschaft", erklärte Premierminister Justin Trudeau. Kanada steuert über zehn Jahre Subventionen von umgerechnet 8,8 Milliarden Euro bei, wie es in kanadischen Regierungskreisen hieß. Volkswagen wollte sich dazu nicht äußern. Europas größter Autobauer hatte Mitte März den des Werkes in Kanada angekündigt, das ab 2027 mit der Produktion von Einheitszellen beginnen soll. Die Gigafabrik in St. Thomas sei ein Meilenstein des Plans, PowerCo zu einem Global Player im Batteriegeschäft zu machen und den Weg für nachhaltige Mobilität zu ebnen, erklärte VW-Technologievorstand Thomas Schmall. Die Nähe des Standortes zu Toronto und der US-Autometropole Detroit verschaffe dem Unternehmen Zugang zu Forschungseinrichtungen, qualifizierten Arbeitskräften und etablierten Lieferketten. In Europa wollen die Wolfsburger zusammen mit Partnern bis 2030 sechs Zellfabriken mit einer Gesamtleistung von bis zu 240 Gigawattstunden hochziehen, um die Produktion von E-Autos hochzufahren. PowerCO soll bis 2030 einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Der VW-Konzern will die Hälfte seines Bedarfs an Batteriezellen selbst decken.
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