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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 19:05 Uhr
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Die Mitte März angekündigte Batteriezellfabrik von Volkswagen VOW in Kanada wird die größte des Konzerns. Die Kapazität werde bis zu 90 Gigawattstunden pro Jahr betragen, erklärte der Dax-Konzern am Freitag zur Besiegelung des Projektes am Standort St. Thomas in der kanadischen Provinz Ontario. Das sei genug für eine Million E-Fahrzeuge. Volkswagen investiere bis zu 4,8 Milliarden Euro. Bis zu 3000 Arbeitsplätze sollen VW zufolge bei der Fertigung von Zellen für Elektroauto-Batterien entstehen, Zehntausende weitere Jobs bei Lieferanten in der Region entstehen. "Das ist ein Gewinn für die Arbeitnehmer, für die Gemeinschaft und für die Wirtschaft", erklärte Premierminister Justin Trudeau. Kanada steuert über zehn Jahre Subventionen von umgerechnet 8,8 Milliarden Euro bei, wie es in kanadischen Regierungskreisen hieß. Volkswagen wollte sich dazu nicht äußern. Europas größter Autobauer hatte Mitte März den des Werkes in Kanada angekündigt, das ab 2027 mit der Produktion von Einheitszellen beginnen soll. Die Gigafabrik in St. Thomas sei ein Meilenstein des Plans, PowerCo zu einem Global Player im Batteriegeschäft zu machen und den Weg für nachhaltige Mobilität zu ebnen, erklärte VW-Technologievorstand Thomas Schmall. Die Nähe des Standortes zu Toronto und der US-Autometropole Detroit verschaffe dem Unternehmen Zugang zu Forschungseinrichtungen, qualifizierten Arbeitskräften und etablierten Lieferketten. In Europa wollen die Wolfsburger zusammen mit Partnern bis 2030 sechs Zellfabriken mit einer Gesamtleistung von bis zu 240 Gigawattstunden hochziehen, um die Produktion von E-Autos hochzufahren. PowerCO soll bis 2030 einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Der VW-Konzern will die Hälfte seines Bedarfs an Batteriezellen selbst decken.

Ab da könnten wir liefern. 😎😁
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 20:01 Uhr
0
SQM -19% 😲
D
Dino., 21.04.2023 20:19 Uhr
0
https://efahrer.chip.de/news/toyota-steigt-mit-china-ins-bett-das-auto-loest-einen-riesen-run-aus_1012492
Longerthan
Longerthan, 21.04.2023 23:17 Uhr
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https://efahrer.chip.de/news/toyota-steigt-mit-china-ins-bett-das-auto-loest-einen-riesen-run-aus_1012492

Wir werden profitieren, wenn Toyota mal Gas gibt: https://electrek.co/2023/04/21/toyota-aims-to-keep-up-in-chinas-ev-market-with-new-urgency/
I
Ihobkamaisgesn, 21.04.2023 23:50 Uhr
0
https://www.n-tv.de/24071118
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 19:05 Uhr
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Die Mitte März angekündigte Batteriezellfabrik von Volkswagen VOW in Kanada wird die größte des Konzerns. Die Kapazität werde bis zu 90 Gigawattstunden pro Jahr betragen, erklärte der Dax-Konzern am Freitag zur Besiegelung des Projektes am Standort St. Thomas in der kanadischen Provinz Ontario. Das sei genug für eine Million E-Fahrzeuge. Volkswagen investiere bis zu 4,8 Milliarden Euro. Bis zu 3000 Arbeitsplätze sollen VW zufolge bei der Fertigung von Zellen für Elektroauto-Batterien entstehen, Zehntausende weitere Jobs bei Lieferanten in der Region entstehen. "Das ist ein Gewinn für die Arbeitnehmer, für die Gemeinschaft und für die Wirtschaft", erklärte Premierminister Justin Trudeau. Kanada steuert über zehn Jahre Subventionen von umgerechnet 8,8 Milliarden Euro bei, wie es in kanadischen Regierungskreisen hieß. Volkswagen wollte sich dazu nicht äußern. Europas größter Autobauer hatte Mitte März den des Werkes in Kanada angekündigt, das ab 2027 mit der Produktion von Einheitszellen beginnen soll. Die Gigafabrik in St. Thomas sei ein Meilenstein des Plans, PowerCo zu einem Global Player im Batteriegeschäft zu machen und den Weg für nachhaltige Mobilität zu ebnen, erklärte VW-Technologievorstand Thomas Schmall. Die Nähe des Standortes zu Toronto und der US-Autometropole Detroit verschaffe dem Unternehmen Zugang zu Forschungseinrichtungen, qualifizierten Arbeitskräften und etablierten Lieferketten. In Europa wollen die Wolfsburger zusammen mit Partnern bis 2030 sechs Zellfabriken mit einer Gesamtleistung von bis zu 240 Gigawattstunden hochziehen, um die Produktion von E-Autos hochzufahren. PowerCO soll bis 2030 einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Der VW-Konzern will die Hälfte seines Bedarfs an Batteriezellen selbst decken.
i
itaco, 21.04.2023 18:02 Uhr
1

Und vielleicht ist ja Allkem dadurch noch süßer geworden.😁🧐😁

Kann sehr gut sein dass künftig Südamerika aus diesem Grund gemieden wird und in andere Unternehmen umgeschichtet wird!:)
Keule69
Keule69, 21.04.2023 17:09 Uhr
1
In Südamerika bleibt nur noch Argentinien übrig. Brasilien und seinen "eigenartigen' Präsidenten traue ich auch nicht mehr.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 16:55 Uhr
0

Ja, Chile ist zukünftig verbrannte Erde...📉💥

Und vielleicht ist ja Allkem dadurch noch süßer geworden.😁🧐😁
Keule69
Keule69, 21.04.2023 16:52 Uhr
1
Ja, Chile ist zukünftig verbrannte Erde...📉💥
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 16:50 Uhr
1

Die Explorer in Chile werden gerade zerlegt, wie zB Lithium Power International -15%. Die dürfen ja demnächst nahezu wertlos sein.

Nicht nur die Explorer auch SQM und Albemarle geht es an das Fleisch und Livent Blutet auch schon.
Keule69
Keule69, 21.04.2023 14:38 Uhr
0
Die Explorer in Chile werden gerade zerlegt, wie zB Lithium Power International -15%. Die dürfen ja demnächst nahezu wertlos sein.
Keule69
Keule69, 21.04.2023 13:31 Uhr
0
Glaube ich nicht, die anderen liegen ja zum Glück nicht in Chile.
i
itaco, 21.04.2023 11:53 Uhr
0

Das wirst du spätestens heute an der US-Börse sehen, denn auch Albemarle wäre davon betroffen.

SQM im pre-Market bereits über -8% und Albemarle -4% Schätze da wird übel!! Hoffe das färbt nicht auf die Anderen Produzenten ab..
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 8:30 Uhr
0

Was bedeutet das wohl für die Aktionäre von soc.quimica y min.de chile?

Das wirst du spätestens heute an der US-Börse sehen, denn auch Albemarle wäre davon betroffen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.04.2023 8:24 Uhr
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Argentiniens Zentralbank verschiebt Importzahlungen mangels Devisen 21. Apr. 202308:12 MESZ Die argentinische Zentralbank hat wegen eines gravierenden Devisenmangels einen Zahlungsaufschub für Dienstleistungen und Frachttransporte aus dem Ausland verkündet. Bis zum Jahresende seien Transaktionen im Wert von zwei Milliarden US-Dollar ausgesetzt, teilten die Währungshüter am Donnerstag (Ortszeit) mit. Die nach Brasilien zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas kämpft seit langem mit einer schweren Finanzkrise, die durch eine dreistellige Inflationsrate gekennzeichnet ist. Eine historische Dürre hat die Lage in den vergangenen Monaten verschärft, da durch Ernteausfälle die Agrarexporte niedriger ausfallen als gewöhnlich und dadurch beträchtliche Dollarsummen nicht wie sonst ins Land strömen. Die Mitte-Links-Regierung von Präsident Alberto Fernandez hat mit zahlreichen Maßnahmen versucht, den Zufluss ausländischer Devisen anzukurbeln und die stetig schwächer werdende Landeswährung Peso zu stützen - bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Der jüngste Schritt der Zentralbank, die eng mit der Regierung Fernandez verbunden ist, soll das Ausbluten stoppen und die Abwanderung von ausländischem Kapital eindämmen. Die Zentralbank hat eigenen Angaben zufolge "Maßnahmen genehmigt, die zusammen einen Aufschub von Zahlungen in Fremdwährung in Höhe von zwei Milliarden Dollar bis zum Ende des Jahres bedeuten". Zuvor war die argentinische Landeswährung auf einem weit verbreiteten Parallelmarkt auf ein Rekordtief von 438 Pesos pro Dollar (ARSB=) gesunken. Der streng kontrollierte offizielle Wechselkurs liegt bei 218 Pesos je Dollar, was etwa der Hälfte des Schwarzmarktkurses entspricht. Die Zentralbank erhöhte zudem ihren Leitzins von 78 auf 81 Prozent und damit stärker als von Ökonomen erwartet. Sie will damit die Inflation eindämmen, nachdem die Jahresteuerungsrate im März auf 104 Prozent gestiegen war. Eine Umfrage der Zentralbank prognostiziert, dass die Inflationsrate in diesem Jahr auf 110 Prozent steigen könnte. Die Ökonomen der Bank JP Morgan halten sogar 130 Prozent für möglich.
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