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Kommentare 35.607
Bert1989,
20.06.2024 14:26 Uhr
1
Ich weiß jetzt nicht ob du nur mir so angriffslustig vorkommst, aber in wo siehst du den den Vorteil von denVersicherungen?
Natürlich ist jede Überflutung eine Katastrophe für die Menschen die sich es betrifft aber wir reden ja von Gegenden die von den Versicherungen bereits als unversicherbar eingestuft werden.
Bedeutet für mich auch keine Häuser sollten in diesen Bereichen erbaut werden, keine Kanäle begradigt usw.
Wenn jemand da wohnen will weil er etwas geerbt hat oder einfach den Flecken gut findet ist das ja i.o. aber halt auch sein Risiko und man muss damit leben.
G
Gastaus8912,
20.06.2024 14:23 Uhr
0
Und wenn ihr einfach mal abwarten was kommt, und nicht hier gegenseitige Beleidigungen macht. Letztendlich müssen wir eh das machen was die von uns allen gewählte Politik entscheidet. Erst im nächsten Jahr haben wir dann wieder eine Wahlmöglichkeit, und erst dann werden sich unsere Politiker wieder für das interessieren was dem normalen Bürger belastet oder interessiert.
alternate,
20.06.2024 13:10 Uhr
1
Was ist los, hat dir jemand auf den Fuß getreten. Freie Meinungsäußerung ist auch ein Grundrecht. ;-))
Ohri,
20.06.2024 13:00 Uhr
0
Sicherlich nicht. Was soll jemand, der irgendwo auf nem Berg wohnt mit ner Versicherung gegen Hochwasser? Ob und wie und wogegen man sein Hab und Gut versichert ist zum Glück jedem selbst überlassen. Alles andere wäre Enteignung, das verträgt sich schlecht mit dem Grundgesetz.
Auch hier wieder typisch direkt wieder mit buzz words aufwarten alla Enteignung. Aber wenn was passiert müssen natürlich sofort die Hilfen vom Staat kommen das ist ja klar.
Dr._K,
20.06.2024 12:58 Uhr
0
Sicherlich nicht. Was soll jemand, der irgendwo auf nem Berg wohnt mit ner Versicherung gegen Hochwasser? Ob und wie und wogegen man sein Hab und Gut versichert ist zum Glück jedem selbst überlassen. Alles andere wäre Enteignung, das verträgt sich schlecht mit dem Grundgesetz.
O
Ohri,
20.06.2024 12:53 Uhr
0
Oh man, Hauptsache wieder an allem was zu motzen. Vielleicht mal schauen was die Motivation dieser Debatte ist, anstatt erstmal wieder alles in den Dreck zu ziehen. BTW ich bin auch gegen eine allgemeine Pflichtversicherung
alternate,
20.06.2024 12:48 Uhr
1
Die ganzen Bankdrücker in Berlin, Brüssel oder sonst wo wollen ja auch Ihre Diäten und Pensionen sicher haben. ;-)
alternate,
20.06.2024 12:44 Uhr
0
Ich gehe davon aus das die Pflicht kommt, wahrscheinlich unterteilt in Gebiete, ähnlich den Regionalklassen für die KFZ-Versicherung. Und das Wetter in Deutschland spielt ja überall verrückt, da kann es meiner Meinung nach tatsächlich jeden treffen.
Und wenn die Politik erstmal drüber gesprochen hat ist es auch bald soweit. Ergeben sich dann ja auch wieder neue Steuereinnahmen (Vers.-Steuer)
Bert1989,
20.06.2024 12:19 Uhr
1
Ja Pflichtversichern ist einer von vielen Sargnärgeln in dtl.
Die Gemeinschaft muss schon genug Kosten tragen.
Baugebiete neben Bächen und Flüssen sind günstiger aber auch riskanter, Risiken sollten nicht verallgemeinert werden
i
idaho,
20.06.2024 12:14 Uhr
0
Ist bisher ne offene Diskussion.
Im 1. Schritt gejt es glaube ich nur darum dass Versicherer ein Angebot machen müssen, wenn jemand anfragt. Der 2. Teil Pflichtversicherung a la Frankreich ist noch weit entfernt.
Bert1989,
20.06.2024 12:09 Uhr
0
Die frage ist halt wie das bepreist wird.
Theoretisch in manchen Gebieten ja unbezahlbar.
Auf alle Umlegen kann man nicht machen weil dann steigen die Gebühren für die „normalen“ an und die wechseln dann
alternate,
20.06.2024 11:44 Uhr
0
Hier mal ein Beispiel dazu.
https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/sturmschaeden-fuer-die-versicherung-dokumentieren_84342_212002.html
I
alternate,
20.06.2024 11:11 Uhr
0
Wenn demnächst die neue Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen kommt gibt's für die Allianz nochmal einen extra Schub. Ich hab mal ein bisschen was nachgelegt. ;-)
O
Ohri,
20.06.2024 10:42 Uhr
0
Das ist zu pauschal gesprochen, natürlich kann bei einer "normalen" Aktiengesellschaft auch fremdkapital für ARP verwendet werden. Dabei handelt es sich lediglich um einen Passivtausch in der Bilanz, also weniger Eigenkapital und mehr Fremdkapital. Man darf hier nicht die Herkunft und die Verwendung verwechseln.
Für Versicherungsnehmen gelten nochmal eigene Regeln, da hier gesetzliche Regularien greifen zum Schutz der Versicherungsnehmer.
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