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ALLIANZ WKN: 840400 ISIN: DE0008404005 Kürzel: ALV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

290,35 EUR
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24. Nov, 19:00:24 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 35.641
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Dr._K, 12. Okt 10:23 Uhr
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Allianz übrigens billiger als vor 24 Jahren. Trotzdem trägt ihr steigen natürlich (anders als das Fallen) zum Dax Punkte Anstieg bei.
D
Dr._K, 12. Okt 10:38 Uhr
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Lass ihn, er hats nicht verstanden und macht immer nur die absolut sinnfreien Beispiele. Ich habe ihm schon öfter geraten einfach einen Marktbreiten ETF zu kaufen, dann würde auch er mal etwas Gewinn machen. Aber naja, nicht von so einem Schwachsinn beeindrucken lassen und lieber ins Depot schauen. Wer hier nicht in den letzten 20 Jahren zwischen 7-10%pa macht, hat irgendwas falsch gemacht. Auch ich hatte Wirecard im Depot, das ist nur kleines rauschen und gehört dazu. BASF habe ich auch, Kurs im Minus und trotzdem im plus (dividenden und zinseszins sind die zauberwörter) dafür gibt es dann wieder Unternehmen die viele 100% im plus sind. Wer breit aufgestellt ist hat noch nie Minus gemacht am Aktienmarkt in den letzten 150 Jahren.

Du verwechselst übrigens Dividenden mit Zinsen. Dividenden werden vom Kurs abgezogen, weshalb deine basf keinen einzigen Cent Rendite gemacht hat im letzten Jahrzehnt. Trotz Dividenden. Der Kursverlust von über 90 oder mehr auf unter 60 war einfach zu hart und wurde nicht durch die Dividenden ausgeglichen
T
Thordar, 12. Okt 10:44 Uhr
0

Weil fallende Aktien nicht mit einbezogen werden, weil mit jeder Sekunde die Gewichtung der nächsten Punktberechnung sich ändert... Sonnst hatte der Dax ja die Commerzbank einbeziehen müssen als sie 99%gefallen ist oder lufthansa, dt. Bank, Thyssen, tui, RWE, Arcandor, Solarworld, VW basf, Uniper, e.on,lanxess,Fresenius, Pro7, vonovia und andere mit Negativrendite auf dekadensicht. Komisch dass meine sap so ein großes Gewicht hat wo doch nie umgeschichtet wird.

ne, die Gewichtung bleibt gleich, solange sich an der Zusammenstellung des Index nichts ändert (Austausch von Aktien). Also wenn du jetzt hypothetisch den Dax in deinem Depot mit Einzelaktien 1:1 nachbildest, wird dein Depot auch in einem Monat exakt dem Dax entsprechen (Dividendenreinvestitionen mal nicht beachtet). Trotzdem hat sich die Gewichtung im Dax natürlich geändert, aber proportional zu den Kursveränderungen. In deinem Depot dann aber auch. Du musst also nichts hin und her handeln. Oder verstehe ich deinen Punkt nicht?
O
Ohri, 12. Okt 11:25 Uhr
0

Du verwechselst übrigens Dividenden mit Zinsen. Dividenden werden vom Kurs abgezogen, weshalb deine basf keinen einzigen Cent Rendite gemacht hat im letzten Jahrzehnt. Trotz Dividenden. Der Kursverlust von über 90 oder mehr auf unter 60 war einfach zu hart und wurde nicht durch die Dividenden ausgeglichen

Nein, natürlich verwechsel ich das nicht. Vielleicht hätte ich zur besseren Verständlichkeit für dich Zinseszins-Effekt schreiben sollen. Auch hier wieder ein völlig wirres Beispiel. Man kann doch nicht einfach das ATH nehmen. Jeder weiß das der Kurs um den Wert pendelt. Niemand kauft jede seiner Aktien am ATH. Das ist Blödsinn. Wie gesagt, trotz aktuellen deutlichen Kursverlust, darf ich eine positive Bilanz aus dem investment ziehen. Das ist den Dividenden und derer wiederanlage geschuldet. Auch der Allianz Vergleich mit dem ATH ist Blödsinn. Jeder sieht am Chart (>25 Jahre) dass es einen klaren Aufwärtstrend gibt. Ausgenommen eine kurze Anomalie zwischen 98 und 2002. Kompletter quatsch den du immer und immer wieder in den Foren kolportierst.
D
Dr._K, 12. Okt 11:35 Uhr
0
Thordar das ist nicht der Fall. Angenommen du hast 4 Aktien im Depot, wie ohris' basf, RWE, wirecard und Allianz. Angenommen eine steigt 100% eine fällt 90% die andern beiden bleiben dank dividenden gleich oder sind nur 10% im Minus. Dann wird ein Index 100% steigen und nicht plus Minus Null wie ein solches Depot machen, weil mit jeder Berechnungssekunde die eine steigende stärker in die nächste Berechnungssekunde eingeht. Anders ist nicht zu erklären, dass der dax immer mehr aus SAP besteht und damit auch jede wiederanlage zehnmal so stark in SAP erfolgt wie in andere Aktien. Steigende werden Übergewichet,fallende zählen so nichts mehr. Um den Index abzubilden müsstest du fallende peu a peu verkaufen und in steigende umschichten.
D
Dr._K, 12. Okt 10:20 Uhr
0

der Shortsqueeze war ne absolute Sondersituation, das als Beispiel zu nehmen, dass alle Aktien zwangsläufig fallen ist.. wow! Und ich verstehe, dass der Dax umschichtet, das heißt aber nicht, dass man selbst im "Milisekundentakt umschichten muss"... Die Entscheidungen, wann eine Aktie den Index verlässt oder neu hinzukommt, wird als Singularität angekündigt, und ist kein Spontanevent, das 50 mal täglich passiert. In der Regel ist es bis dahin auch schon zu spät, Wirecard hat den Dax verlassen, als die schon kaputt waren. Trotzdem ist der Index weiter gut gestiegen, OBWOHL man die **** noch mit drin hatte. Gerade hier kann ein Einzelinvestor viel eher reagieren, und sich das langsame dahinsterben sparen.

Weil fallende Aktien nicht mit einbezogen werden, weil mit jeder Sekunde die Gewichtung der nächsten Punktberechnung sich ändert... Sonnst hatte der Dax ja die Commerzbank einbeziehen müssen als sie 99%gefallen ist oder lufthansa, dt. Bank, Thyssen, tui, RWE, Arcandor, Solarworld, VW basf, Uniper, e.on,lanxess,Fresenius, Pro7, vonovia und andere mit Negativrendite auf dekadensicht. Komisch dass meine sap so ein großes Gewicht hat wo doch nie umgeschichtet wird.
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Dr._K, 12. Okt 10:16 Uhr
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Mei msci world it 40 %im Plus was für den Zeitraum eine unterirdisch schlechte Rendite ist. Als Aktionär von VW, Thyssen und Deiner Aixtron, RWE, vonovia und tui weißt du ja was schlechte Langfristig Renditen sind 😂🤣 hat sich irgendeine deiner Aktien außer Allianz nicht halbiert die letzten 10 Jahre? Der Dax Schichten von der gewichtug mit jeder Punktberechnung um das ist Fakt und täuscht zusätzlich noch aus. Ignorieren hilft da auch nichts.
O
Ohri, 12. Okt 9:59 Uhr
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der Shortsqueeze war ne absolute Sondersituation, das als Beispiel zu nehmen, dass alle Aktien zwangsläufig fallen ist.. wow! Und ich verstehe, dass der Dax umschichtet, das heißt aber nicht, dass man selbst im "Milisekundentakt umschichten muss"... Die Entscheidungen, wann eine Aktie den Index verlässt oder neu hinzukommt, wird als Singularität angekündigt, und ist kein Spontanevent, das 50 mal täglich passiert. In der Regel ist es bis dahin auch schon zu spät, Wirecard hat den Dax verlassen, als die schon kaputt waren. Trotzdem ist der Index weiter gut gestiegen, OBWOHL man die **** noch mit drin hatte. Gerade hier kann ein Einzelinvestor viel eher reagieren, und sich das langsame dahinsterben sparen.

Lass ihn, er hats nicht verstanden und macht immer nur die absolut sinnfreien Beispiele. Ich habe ihm schon öfter geraten einfach einen Marktbreiten ETF zu kaufen, dann würde auch er mal etwas Gewinn machen. Aber naja, nicht von so einem Schwachsinn beeindrucken lassen und lieber ins Depot schauen. Wer hier nicht in den letzten 20 Jahren zwischen 7-10%pa macht, hat irgendwas falsch gemacht. Auch ich hatte Wirecard im Depot, das ist nur kleines rauschen und gehört dazu. BASF habe ich auch, Kurs im Minus und trotzdem im plus (dividenden und zinseszins sind die zauberwörter) dafür gibt es dann wieder Unternehmen die viele 100% im plus sind. Wer breit aufgestellt ist hat noch nie Minus gemacht am Aktienmarkt in den letzten 150 Jahren.
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Thordar, 12. Okt 9:36 Uhr
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der Shortsqueeze war ne absolute Sondersituation, das als Beispiel zu nehmen, dass alle Aktien zwangsläufig fallen ist.. wow! Und ich verstehe, dass der Dax umschichtet, das heißt aber nicht, dass man selbst im "Milisekundentakt umschichten muss"... Die Entscheidungen, wann eine Aktie den Index verlässt oder neu hinzukommt, wird als Singularität angekündigt, und ist kein Spontanevent, das 50 mal täglich passiert. In der Regel ist es bis dahin auch schon zu spät, Wirecard hat den Dax verlassen, als die schon kaputt waren. Trotzdem ist der Index weiter gut gestiegen, OBWOHL man die **** noch mit drin hatte. Gerade hier kann ein Einzelinvestor viel eher reagieren, und sich das langsame dahinsterben sparen.
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Dr._K, 11. Okt 22:14 Uhr
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vw stand im shortsqueeze damals über 1000 euro, macht aber auch nichts, da du nicht verstehst, dass der dax umschichtet. Oder wo sind uniper und hellofresh und Solarworld und Wirecard und Lufthansa und thyssen hin? die finde ich gar nicht mehr im index... :-/ waren vor ein paar Jahren noch da. Ob die nächste Berechnungssekunde etwa ohne sie gebildet wird, als wären sie nie da gewesen?
T
Thordar, 11. Okt 22:11 Uhr
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und wenn du einmal so gekauft hast, wie der dax ist, musst du nichts umschichten, da die Aktien sich ja so verhalten, wie sie sich halt verhalten
T
Thordar, 11. Okt 22:08 Uhr
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was hast du denn mit deinen VW seit 2008? Die hättest du damals für irgendwas zwischen 100 und 80 gekauft und seitdem um die 90€ Bruttodividende kassiert. Sicher kein Glanzstück, aber ich seh deine 90% Drop nicht.
D
Dr._K, 11. Okt 21:56 Uhr
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ja, wenn du unternehmen mit großen Unternehmensgewinnen kauft, kann der Kurs trotzdem 90% fallen, siehe VW seit 2008, Wereldhave, Service Properties & Co.. man muss eigentlich im millisekundentakt ohne transaktionskosten nachkaufen, ohne steuern zahlen zu müssen verkaufen und ständig umgewichten, wie der dax, dann ist man auch mit BASF und RWE und RTL auf Allzeithoch.
Woingenau
Woingenau, 11. Okt 21:52 Uhr
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Es geht dabei aber um Kursgewinne nicht unternehmensgewinne. Und wer einfach blind Aktien kauft ist selbst schuld.
D
Dr._K, 11. Okt 21:48 Uhr
1

Ja angeblich sind nur 4 Prozent der Werte auf dem aktienmarkt für die gesamten Gewinne verantwortlich. Bei ca. 50.000 sind das aber immer noch 2.000 Unternehmen. Der MSCI World hat ca. 1.800. so schwer ist es da nicht die Gewinner zu identifizieren. Mit genug diversifizierung und langfristiger Anlage Strategie ist das Risiko dann auch nicht besonders hoch.

bei 4% die für Gewinne verantwortlich sind ist das Risiko nicht gering, sondern bei zimelich genau 96%, keine Gewinne zu machen, wenn man einfach irgendwelche Aktien kauft. Das gilt Unabhängig davon, ob die Firma Gewinne macht oder nicht. Ist ja nicht so dass eine Service Properties mit 17% Dividendenrendite keine Gewinne machen würde, die beim doppelten dieser Ausschüttung liegen. Oder eine Wereldhave jemals Verluste machen würde. Oder Ford. Oder VW. Trotzdem fallen solche - und ca. 80% andere - Aktien seit dem letzten Jahrtausend kontinuierlich, v.a. diejenigen, für die sich niemand interessiert, weil nur indizes gekauft werden. die darin liegenden Aktien haben dann KGVs von 50 und mehr, aber werden ja dann auch nicht mehr weiter einbezogen, wenn sie fallen.
Woingenau
Woingenau, 11. Okt 21:36 Uhr
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Ich weiß auch nicht ob das seriöse Quellen bestätigen, es behaupten nur immer wieder viele. Spielt für mich aber auch keine Rolle. Egal ob wahr oder nicht: ich bin sicher es ist nicht schwer (gute) Gewinne an der Börse zu erwirtschaften.
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