Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

88,31 USD
-0,18 %-0,16
21. Sep, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 76.754
F
FloridaPhilipp, 1. Jul 21:13 Uhr
0
Was mich früher auch immer etwas gestört hat, war die usability von der Alibaba Website und das Preise oft nicht mit den Preisen der Hersteller korreliert haben. Dies hatte die Verhandlungen und Suche unnötig erschwert. Da hatte ich mich auch immer gefragt, weshalb muss das so sein.
m
m4758406, 1. Jul 19:52 Uhr
0
ich bestelle bei Aliexpress seit 2014 ...... seit damals alles in eine Excel-Liste eingetragen - zwecks Statistik - Bestelldatum - Erhaltendatum .... 160 Kleinstartikel bestellt (für mich und andere, bestelle dort vorallem Dinge um etwas reparieren zu können, 2014 ein China-Handy bestellt, wegen dem damaligen Handykauf Aliexpress entdeckt) ...... jeden Artikel Qualität bewertet .... 133 sehr gut .... 10 gut .... 6 befriedigend .... 4 genügend .... 6 nicht genügend (war Speicherkarten Betrug) .... 8 Artikel nicht bekommen - bekam das Geld zurück (denke wurde auf dem Lieferweg von jemanden gestohlen) .... 1x falsches Produkt - bekam Geld zurück .... 1x abbestellt - hat funktioniert ...... durchschnittliche Lieferzeit von den Jahren 2014 bis 2024 = 26,91 Tage (alles mit kostenlosem Versand) ...... durchschnittliche Lieferzeit im Jahr 2024 (4 Pakete) = 15,75 Tage (alles mit kostenlosem Versand) ...... 2091,80 Euro hat Aliexpress von mir bekommen ...... bei Ebay oder Amazon fand ich 95% der exakt selben Artikel bzw. sehr ähnlich, bei denen hätte es mich 3880,26 Euro gekostet ...... Ersparnis durch Aliexpress 1788,46 Euro (-46,09 %)
G
Glueda, 1. Jul 18:27 Uhr
2
Ich finds echt heftig. Hab mir die Alibaba App mal Interesse halber runtergeladen und wollte spaßeshalber mal was bestellen. Ich weiß nicht, aber die Handhabung ist meiner Meinung nach alles andere als schön. Irgendwann hab ich die App geschlossen und deinstalliert. Nachdem beim Kaufen Button dann rauskam, das 3 der 5 Artikel nicht mehr vorhanden sind. Auch der Aufbau des gesamten Layouts und die gezeigten Informationen sind mehr als Fragwürdig. Bspw. wurden mir Preise angezeigt, die sich dann zu den Preisen im Warenkorb unterschieden. Es stellte sich dann raus, dass die Preise in der Übersicht erst in den nächsten drei Tagen, aufgrund einer Sonderaktion, verfügbar wären. Ich bin ja kein Marketing Experte, aber zum direkten Kaufabschluss lädt das ganze nicht ein. Ich will jetzt nicht die Pros und Kontrast auflisten. Aber ich war Kaufwillig und es kam zu keinen Kauf Abschluss. Hat von euch schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
m
m4758406, 1. Jul 1:38 Uhr
2

https://youtu.be/kE-4Wzu6Xpg?si=VH4wKyG1YyYo81ol

Zusammenfassung: Vor wenigen Tagen ging das zweitgrößte Shopping-Fest des Jahres in China, das 618-Fest, zu Ende. Einige Unternehmen wie JD.com und Alibaba meldeten Rekordabsätze. Der Gesamtwarenwert (GMV) stieg laut JD.com im Jahresvergleich um 14%. Es gibt jedoch einen Analysten, der behauptet, die Umsätze seien real um 7% zurückgegangen. Dies führt zu Verwirrung darüber, wer nun Recht hat. Die Erklärung liegt in der Unterscheidung zwischen Bruttowarenwert (GMV) und tatsächlichen Umsätzen: Der GMV beinhaltet den Gesamtwert aller verkauften Waren vor Abzug von Rabatten. Hier gab es tatsächlich Rekorde. Die Umsätze berücksichtigen Rabatte und könnten aufgrund eines harten Preiskampfs zwischen den E-Commerce-Unternehmen zurückgegangen sein. Gründe für die anhaltende Schwäche der Aktien: Geringer Konsum und niedrige Inflation in China (0,6% im Mai), vorsichtiges Ausgabeverhalten der Chinesen trotz hoher Ersparnisse, zurückhaltende Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung, dünne Margen für E-Commerce-Unternehmen aufgrund des Preiskampfs, Wachstum unter den Erwartungen vieler Investoren. Die Unternehmen wie JD.com und Alibaba können den Preiskampf vorerst durchhalten, da sie über hohe Barreserven verfügen. Langfristig könnten sie davon profitieren, wenn sich die wirtschaftliche Lage verbessert und die Margen wieder steigen. Für Investoren sind die Aktien derzeit eher im Value-Bereich einzuordnen. Es könnte noch einige Zeit dauern, bis sie wieder als Wachstumswerte wahrgenommen werden.
m
m4758406, 30. Jun 21:15 Uhr
0
hatte bisher immer mit den "diluted" gerechnet und ChatGPT hat es mir bestätigt --> Bei der Berechnung der Earnings per Share (EPS) eines Unternehmens, das seine Mitarbeiter mit Aktien bezahlt, sollten Sie die "diluted earnings per share" (verwässerte Gewinn pro Aktie) verwenden. ......... Hier ist der Grund dafür:. ......... Basic EPS berücksichtigt nur die tatsächlich ausgegebenen Aktien und gibt einen grundlegenden Überblick über den Gewinn pro Aktie.. ......... Diluted EPS hingegen berücksichtigt auch potenzielle Aktien, die durch Aktienoptionen, Wandelschuldverschreibungen, Mitarbeiteraktienpläne und andere Instrumente, die in Aktien umgewandelt werden können, ausgegeben werden könnten. Diese Methode gibt daher ein vollständigeres Bild des potenziellen Gewinns pro Aktie unter Berücksichtigung aller möglichen Verwässerungen.. ......... Da Ihr Unternehmen Mitarbeiter mit Aktien bezahlt, können diese Zahlungen zu einer Erhöhung der ausgegebenen Aktien in der Zukunft führen. Dies bedeutet, dass die verwässerten Gewinne pro Aktie eine genauere Darstellung der realen finanziellen Situation und der Auswirkungen auf die Aktionäre bieten.. ......... Zusammengefasst: Verwenden Sie "diluted earnings per share" für eine genauere und realistischere Darstellung der finanziellen Leistung des Unternehmens, insbesondere wenn Aktien an Mitarbeiter ausgegeben werden.
m
m4758406, 30. Jun 21:13 Uhr
1

Danke für die ausführliche Antwort.

Benutze ChatGPT oder Claude.ai um es sehr gut erklären zu können, weil mein Deutsch ist schwach. ChatGPT hat es so ausführlich geschrieben, ich musste nur die Daten liefern :) Ich empfehle dir bei BABA die "Diluted" bei "Weighted average number of shares used in calculating earnings per ordinary share" zu verwenden. Hier ein Quartalsbericht, habe es dir markiert, 19.980 ist die aktuelle Anzahl, sind in ADR gerechnet 2.497,5 --> https://i.imgur.com/3vVUFBF.gif
S
Scotch, 30. Jun 15:46 Uhr
1
https://youtu.be/kE-4Wzu6Xpg?si=VH4wKyG1YyYo81ol
S
Skrue, 30. Jun 15:21 Uhr
0
Mit der Dividende hat man es selbst in der Hand ob man seinen Anteil vergrößert (reinvest) oder man sie anders einsetzt.
Sotyn
Sotyn, 30. Jun 15:13 Uhr
0

Aus diesen Gründen ist mir eine Dividende immer lieber als ein ARP. Das soll oftmals Investoren beschwichtigen. 5% Dividende fände ich auf jeden Fall besser als ein ARP über 5%. Auch wenn die Dividende versteuert werden muss. Wie eine alte Weisheit schon sagt: Lieber der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Kommt halt immer drauf an zu welchen Kursen das Arp läuft. Wenn aus den 5% durch einen Kursfall 10% werden ist mir das Arp lieber.
F
FloridaPhilipp, 30. Jun 14:59 Uhr
1

Die langsamere Verringerung der Alibaba-Aktien im Umlauf trotz des umfangreichen Rückkaufprogramms liegt an zwei gegenläufigen Prozessen: Einerseits kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück, was die Gesamtzahl reduziert. Andererseits gibt Alibaba jährlich neue Aktien als Teil der Mitarbeitervergütung aus, was die Aktienzahl wieder erhöht. Obwohl sich diese Vorgänge nicht vollständig ausgleichen, führten sie zu einer moderaten Netto-Reduktion von etwa 3,5% pro Jahr über die letzten drei Jahre. Von den 30,5 Milliarden USD, die Alibaba bis März 2027 für Rückkäufe noch hat, werden effektiv nur etwa 18,5 Milliarden USD die Aktienzahl tatsächlich reduzieren. Der Rest wird für die Mitarbeitervergütung verwendet. .......... Wenn in den Medien von einem Aktienrückkauf von 5,1% berichtet wird, entspricht dies nicht der tatsächlichen Netto-Reduktion. Ein Teil dieser Aktien, 0,81%, floss in die Mitarbeiterentlohnung. Der reale Rückkauf liegt somit niedriger, es war 4,29%. Ich denke, das Unternehmen meldet gerne diese 5,1%, um sich positiver darzustellen, als es in Wirklichkeit ist. .......... Im Jahr 2020 betrug die Vergütung noch 7,44 Milliarden USD. In den letzten drei Jahren lag der Durchschnitt bei 3,59 Milliarden USD pro Jahr, wobei anzunehmen ist, dass dieser Wert auf etwa 4 Milliarden USD pro Jahr steigen wird. Ich kann mich aber auch irren und die Vergütung bleibt tief weil im letzten Jahr war die Vergütung nur 2,57 Milliarden, deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 4,72 Milliarden (2018 bis 2024)

Aus diesen Gründen ist mir eine Dividende immer lieber als ein ARP. Das soll oftmals Investoren beschwichtigen. 5% Dividende fände ich auf jeden Fall besser als ein ARP über 5%. Auch wenn die Dividende versteuert werden muss. Wie eine alte Weisheit schon sagt: Lieber der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
F
FloridaPhilipp, 30. Jun 13:43 Uhr
0

Die langsamere Verringerung der Alibaba-Aktien im Umlauf trotz des umfangreichen Rückkaufprogramms liegt an zwei gegenläufigen Prozessen: Einerseits kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück, was die Gesamtzahl reduziert. Andererseits gibt Alibaba jährlich neue Aktien als Teil der Mitarbeitervergütung aus, was die Aktienzahl wieder erhöht. Obwohl sich diese Vorgänge nicht vollständig ausgleichen, führten sie zu einer moderaten Netto-Reduktion von etwa 3,5% pro Jahr über die letzten drei Jahre. Von den 30,5 Milliarden USD, die Alibaba bis März 2027 für Rückkäufe noch hat, werden effektiv nur etwa 18,5 Milliarden USD die Aktienzahl tatsächlich reduzieren. Der Rest wird für die Mitarbeitervergütung verwendet. .......... Wenn in den Medien von einem Aktienrückkauf von 5,1% berichtet wird, entspricht dies nicht der tatsächlichen Netto-Reduktion. Ein Teil dieser Aktien, 0,81%, floss in die Mitarbeiterentlohnung. Der reale Rückkauf liegt somit niedriger, es war 4,29%. Ich denke, das Unternehmen meldet gerne diese 5,1%, um sich positiver darzustellen, als es in Wirklichkeit ist. .......... Im Jahr 2020 betrug die Vergütung noch 7,44 Milliarden USD. In den letzten drei Jahren lag der Durchschnitt bei 3,59 Milliarden USD pro Jahr, wobei anzunehmen ist, dass dieser Wert auf etwa 4 Milliarden USD pro Jahr steigen wird. Ich kann mich aber auch irren und die Vergütung bleibt tief weil im letzten Jahr war die Vergütung nur 2,57 Milliarden, deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 4,72 Milliarden (2018 bis 2024)

Danke für die ausführliche Antwort.
Sotyn
Sotyn, 30. Jun 8:33 Uhr
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Die langsamere Verringerung der Alibaba-Aktien im Umlauf trotz des umfangreichen Rückkaufprogramms liegt an zwei gegenläufigen Prozessen: Einerseits kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück, was die Gesamtzahl reduziert. Andererseits gibt Alibaba jährlich neue Aktien als Teil der Mitarbeitervergütung aus, was die Aktienzahl wieder erhöht. Obwohl sich diese Vorgänge nicht vollständig ausgleichen, führten sie zu einer moderaten Netto-Reduktion von etwa 3,5% pro Jahr über die letzten drei Jahre. Von den 30,5 Milliarden USD, die Alibaba bis März 2027 für Rückkäufe noch hat, werden effektiv nur etwa 18,5 Milliarden USD die Aktienzahl tatsächlich reduzieren. Der Rest wird für die Mitarbeitervergütung verwendet. .......... Wenn in den Medien von einem Aktienrückkauf von 5,1% berichtet wird, entspricht dies nicht der tatsächlichen Netto-Reduktion. Ein Teil dieser Aktien, 0,81%, floss in die Mitarbeiterentlohnung. Der reale Rückkauf liegt somit niedriger, es war 4,29%. Ich denke, das Unternehmen meldet gerne diese 5,1%, um sich positiver darzustellen, als es in Wirklichkeit ist. .......... Im Jahr 2020 betrug die Vergütung noch 7,44 Milliarden USD. In den letzten drei Jahren lag der Durchschnitt bei 3,59 Milliarden USD pro Jahr, wobei anzunehmen ist, dass dieser Wert auf etwa 4 Milliarden USD pro Jahr steigen wird. Ich kann mich aber auch irren und die Vergütung bleibt tief weil im letzten Jahr war die Vergütung nur 2,57 Milliarden, deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 4,72 Milliarden (2018 bis 2024)

Ja Mal gespannt wie hoch es ausfällt,ab April gab's ja eine kleine Änderung "Alibaba Group is set to introduce a revised employee-incentive plan starting in April, incorporating a blend of equity and cash."
B
Baronwufet, 30. Jun 6:11 Uhr
0
Also verwässern sie jedes Jahr?
m
m4758406, 30. Jun 2:40 Uhr
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Woran liegt es, dass sich die outstanding shares kaum verringert haben?

Die langsamere Verringerung der Alibaba-Aktien im Umlauf trotz des umfangreichen Rückkaufprogramms liegt an zwei gegenläufigen Prozessen: Einerseits kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück, was die Gesamtzahl reduziert. Andererseits gibt Alibaba jährlich neue Aktien als Teil der Mitarbeitervergütung aus, was die Aktienzahl wieder erhöht. Obwohl sich diese Vorgänge nicht vollständig ausgleichen, führten sie zu einer moderaten Netto-Reduktion von etwa 3,5% pro Jahr über die letzten drei Jahre. Von den 30,5 Milliarden USD, die Alibaba bis März 2027 für Rückkäufe noch hat, werden effektiv nur etwa 18,5 Milliarden USD die Aktienzahl tatsächlich reduzieren. Der Rest wird für die Mitarbeitervergütung verwendet. .......... Wenn in den Medien von einem Aktienrückkauf von 5,1% berichtet wird, entspricht dies nicht der tatsächlichen Netto-Reduktion. Ein Teil dieser Aktien, 0,81%, floss in die Mitarbeiterentlohnung. Der reale Rückkauf liegt somit niedriger, es war 4,29%. Ich denke, das Unternehmen meldet gerne diese 5,1%, um sich positiver darzustellen, als es in Wirklichkeit ist. .......... Im Jahr 2020 betrug die Vergütung noch 7,44 Milliarden USD. In den letzten drei Jahren lag der Durchschnitt bei 3,59 Milliarden USD pro Jahr, wobei anzunehmen ist, dass dieser Wert auf etwa 4 Milliarden USD pro Jahr steigen wird. Ich kann mich aber auch irren und die Vergütung bleibt tief weil im letzten Jahr war die Vergütung nur 2,57 Milliarden, deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 4,72 Milliarden (2018 bis 2024)
m
m4758406, 30. Jun 2:00 Uhr
0

35 Mrd bis 2027 werden zurückgekauft, theoretisch wären das 11 Mrd/Jahr. Mit den 11 Mrd können sie ca 5-7% zurückkaufen.

5-7% sieht mir zu optimistisch aus, dafür müsste der Kurs deutlich fallen oder das Unternehmen viel zulegen. Es wird wahrscheinlicher 3,8% pro Jahr. Das Unternehmen selbst hat gesagt, Rückkauf + Dividende ca. 5%, so wie US-Staatanleihe. 12 Milliarden für die aktienbasierte Vergütung und es sind nur noch 30,5 Milliarden übrig --> 30,5 - 12 = 18,5 Milliarden für den Rückkauf.
Sotyn
Sotyn, 29. Jun 21:04 Uhr
0
https://x.com/Karl_Was_Right/status/1806867342347137319/photo/1
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