ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Oct, 01:11:11 Uhr, NYSE Arca
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Alibaba Group: Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung und erhöht das Kursziel für die Aktie des E-Commerce- und Cloud- Giganten Mittwoch, 18. Januar 2023 Die Deutsche Bank stuft die Alibaba Group Holding Ltd. (NYSE: BABA, ISIN: US01609W1027) in einer am 17. Januar 2023 veröffentlichten Studie weiterhin mit einem "Buy"-Rating ein, erhöht aber das Kursziel für den chinesischen Internetgiganten. Analysten der Bank beobachten eine Trendwende in den verschiedenen Geschäftsbereichen der Alibaba Group Holding und zeigen sich zunehmend optimistisch hinsichtlich einer "soliden Erholung" im Geschäftsjahr 2023. Die Erholung des Konsums in China verlaufe schneller als erwartet, hinzu komme ein günstigeres regulatorisches Umfeld, sodass Alibaba Aufwärtspotenzial habe. Im Bereich E-Commerce könnte sich die Alibaba Group beim Aufschwung besser als die Peer Group in China entwickeln. Die Deutsche Bank begründet dies mit der Hauptkategorie des Unternehmens, diskretionären Produkten.
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DividendenGraf, 18.01.2023 12:24 Uhr
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Erholung in China - Alibaba profitiert von neuem Optimismus 18.01.2023 07:24 Nach der Aufhebung der monatelangen strikten COVID-19-Beschränkungen und den Zusagen an den privaten Sektor geht der E-Commerce-Riese Alibaba (NYSE:BABA) optimistisch in das Jahr 2023. Trotz der vielen Herausforderungen in den letzten Jahren dürfte das starke Potenzial von Alibaba mit 1 Milliarde Verbrauchern in China dem E-Commerce-Unternehmen im Zuge der Konjunkturerholung des Landes erheblichen Auftrieb geben, wie Analysten anmerkten. Seit dem Erreichen des Allzeithochs im Oktober 2020 ist die Marktkapitalisierung von Alibaba um zwei Drittel eingebrochen und liegt derzeit bei knapp über 300 Mrd. USD. Darüber hinaus verlor das Unternehmen in den ersten drei Quartalen 2022 rund 15.000 Mitarbeiter. Die Aktien von Alibaba sind seit ihrem Mehrjahrestief im Oktober um rund 67 % gestiegen. Die American Depositary Receipts (ADRs) des Unternehmens schlossen am Freitag bei 117,01 USD. Die Erholung wurde durch die Nachricht beflügelt, dass Gründer Jack Ma die Kontrolle über den Fintech-Titan Ant Group abgeben wird, an dem Alibaba zu 33 % beteiligt ist. Der geringere Einfluss von Ma auf den chinesischen Technologiesektor wird als positiver Schritt gewertet. Nicht nur die Anleger, sondern auch die Sell-Side-Analysten sind zunehmend optimistisch für Alibaba. Analysten von Goldman Sachs und Morgan Stanley haben die Aktie kürzlich in ihre "Top Pick"-Listen aufgenommen. Goldman Sachs (NYSE:GS) sieht Alibaba als einen der größten Nutznießer der beschleunigten Wiederöffnung Chinas, der makroökonomischen Erholung und der Lockerung der Internet-Regulierung. 2023 bringt Optimismus Shawn Yang von Blue Lotus Capital beschrieb die Performance von Alibaba im vergangenen Jahr als "mittelmäßig" und "ohne große Höhepunkte". Für 2023 erwartet er jedoch eine bessere Performance des Unternehmens. In der Neujahrsbotschaft an die Mitarbeiter hat CEO Daniel Zhang Yong für das Jahr 2023 das Thema "jin" gewählt, was so viel bedeutet wie "vorwärts springen" oder "nach Fortschritt streben." Das ist eine klare Abkehr vom Vorjahresthema "ding", was so viel bedeutet wie "ruhig bleiben" oder "gelassen sein."
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DividendenGraf, 18.01.2023 6:25 Uhr
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Ryan Cohen verdiente mit dem Verkauf von Hundefutter Milliarden. Jetzt nimmt er es mit dem Tech-Giganten Alibaba auf. Kann diese Wette aufgehen? Nach risikoreichen Investitionen in kriselnde Unternehmen wie Gamestop und Bed Bath & Beyond versucht der «Meme-Aktien-König» beim chinesischen Technologiekonzern Alibaba Einfluss zu nehmen. 18.01.2023, 05.30 Uhr Ryan Cohen ist das Gesicht einer jungen, digitalaffinen und risikoverliebten Investorengeneration. Mit hoch spekulativen Engagements bei maroden Unternehmen wie Gamestop und Bed Bath & Beyond hat der Mittdreissiger in der Welt der sogenannten Meme-Aktien-Anleger Kultstatus erlangt. Meme-Investoren treffen sich auf Online-Foren wie Reddit, tauschen Anlage-Ideen aus und schliessen sich zusammen, um den Kurs fragiler Einzelwerte nach oben zu treiben. Nun will es Cohen auf der globalen Bühne wissen. Wie das «Wall Street Journal» erfahren hat, hat der aktivistische Investor eine Position im Gegenwert von mehreren hundert Millionen Dollar bei Alibaba aufgebaut, dem chinesischen Onlinehandels-Riesen. Gemäss Quellen der US-Wirtschaftszeitung soll Cohen seit Mitte 2022 bei Alibaba für den Ausbau eines laufenden Aktienrückkaufprogramms von 25 Milliarden Dollar lobbyiert haben. Im November teilte Alibaba mit, dass im Rahmen dieses Programms bereits Aktien im Gegenwert von rund 18 Milliarden zurückgekauft worden seien. Der Tech-Riese gab zudem bekannt, den Rückkauf um 15 Milliarden Dollar zu erweitern. Für Cohen war das nicht genug. Er soll verlangt haben, dass dieses um weitere 20 Milliarden auf total 60 Milliarden aufgestockt werde. Das laufende Rückkaufprogramm ist das grösste in der Geschichte Alibabas und wurde bereits zweimal – im März 2022 und im August 2021 – ausgebaut. Unternehmen kaufen typischerweise eigene Aktien zurück, um ihren Kurs zu stützen oder wenn sie überschüssiges Geld haben. Zwar zeichnet sich seit Spätherbst 2022 eine Trendumkehr ab. Alibaba und andere chinesische Aktien haben seither deutliche Kursgewinne verbucht. Doch Alibaba-Titel handeln nach wie vor deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. So erachtet auch Cohen die Aktien als stark unterbewertet und glaubt, dass das Tech-Konglomerat in den kommenden fünf Jahren wieder zweistellig wachsen könnte. Wegen der neuen Vorgaben Pekings und einer sich abkühlenden inländischen Nachfrage hatten Online-Giganten wie Alibaba oder Tencent jedoch in letzter Zeit Mühe, überhaupt zu wachsen und Gewinne zu schreiben. Bisher griff Cohen jedoch nur wesentlich kleinere Unternehmen an als Alibaba. Im Sommer 2020 baute Cohen eine meldepflichtige Position bei Gamestop auf. Er zahlte zwischen 4 und 5 Dollar pro Aktie, was einer Investition von 76 Millionen Dollar entspricht. Seit dem Einstieg Cohens bei der als sehr volatil geltenden Gamestop-Aktie setzte sie zu einem beispiellosen Kursanstieg an. Aus seinem ursprünglichen Einsatz sind geschätzt 1,1 Milliarden geworden, selbst nach den herben Kursverlusten der letzten Monate. Cohen war bei Gamestop nicht untätig. Er nahm im Verwaltungsrat Einsitz und ordnete eine radikale Neuorganisation an, dabei ersetzte er CEO und Finanzchef. Ob es ihm gelingen wird, den Videospielverkäufer vor dem Bankrott zu bewahren, bleibt dahingestellt. hier der vollständige Artikel: https://www.nzz.ch/finanzen/ryan-cohen-will-es-jetzt-bei-alibaba-wissen-kann-der-gamestop-chef-und-jung-milliardaer-beim-chinesischen-tech-giganten-etwas-bewegen-ld.1721738 *push Push* 📈🚀📈🚀📈🚀📈🚀📈🥂😉
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 17.01.2023 22:39 Uhr
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Hat sich gut gehalten der Kurs
m
m4758406, 17.01.2023 22:19 Uhr
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Das einzige was zählt sind die BABA Geschäftszahlen und hoffen das man nicht so wie bei Russland ADR enteignet wird. Alles andere ist kurzfristige Kursmanipulation. Was die unproduktiven Betrüger Banken sagen interessiert mich nicht. Die sollen sich besser in den Spiegel schauen und sich selbst bewerten. Deutsche Versager Bank Kursziel 0,0. JP Morgen A**en Kursziel 0, Morgen Stanley Betrüger Kursziel 0,00. Seht euch deren Lebensläufe auf Wikipedia an. Alle paar Jahre betrügen die und danach werden sie irgendwann mit Staatshilfen gerettet. Die haben die Finanzkrise verursacht. Die Credit Suisse hat dem Archegos Betrüger Bill Hwang Milliarden geborgt und der hat damit Kurse manipuliert. Mir würden die niemals soviel borgen. Daher diese Betrüger Banken sind an diesen Kursmanipulationen mit schuld. Das Archegos-Debakel hat die Credit Suisse letztes Jahr 5 Milliarden Franken gekostet. Wieso borgen die dem 5 Milliarden ??? Darum all der Schwachsinn der über BABA geschrieben wird, das ist alles Rauschen. Muss man möglichst ignorieren. Es zählt nur das was unser Unternehmen macht und schreibt.
Frontfrau
Frontfrau, 17.01.2023 20:28 Uhr
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Alibaba: Warum der Gamestop-Chef neunstellig investiert hat 17.01.23 / 10:16 Die Alibaba-Aktie (WKN: A117ME) rennt und rennt. Am Montag klettert der Titel wieder um fast +3,5% auf 117,01 US$, nachdem bekannt wurde, dass der aktivistische Investor und Gamestop-Chairman Ryan Cohen bei dem Online-Riesen im großen Stil eingestiegen ist. Er prophezeit dem Unternehmen einen starken Wachstumsschub und stellt an den Vorstand eine Forderung, die Anlegern gefallen dürfte. Der aktivistische Investor Ryan Cohen hat demnach in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres eine Beteiligung am chinesischen Tech-Konzern im Wert von Hunderten von Millionen US$ erworben. Cohen sagt zweistelliges Wachstum voraus Cohen, der Chairman von GameStop und Gründer des Haustier-Online-Händlers Chewy, hat Alibaba den Angaben nach im August kontaktiert, um seiner Überzeugung Ausdruck zu verleihen, dass die Aktien des chinesischen E-Commerce-Riesen stark unterbewertet seien. Laut dem WSJ-Bericht, der sich auf mit der Sache vertraute Personen beruft, glaubt Cohen, dass das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren ein zweistelliges Umsatzwachstum und ein Wachstum des freien Cashflows von fast 20% erzielen kann. Investor fordert noch mehr Aktienrückkaufe Darüber hinaus soll der Investor, der laut WSJ über ein Nettovermögen von 2,5 Mrd. US$ verfügt, prompt nach der Kontaktaufnahme im vergangenen August mehr Aktienrückkaufe von Alibaba gefordert haben. Im November hatte der Konzern bekanntgegeben, dass sein Vorstand einen Plan zur Aufstockung seines Aktienrückkauf-Programms um weitere 15 Mrd. auf insgesamt 40 Mrd. US$ genehmigt hat sowie die Verlängerung des Programms bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025. Den Angaben nach hat Cohen, der ansehnliche Beteiligungen an Apple und Netflix hält, dem Vorstand daraufhin mitgeteilt, dass das Unternehmen seinen Rückkaufplan um weitere 20 Mrd. auf insgesamt 60 Mrd. US$ erhöhen könnte. https://www.sharedeals.de/alibaba-warum-der-gamestop-chef-neunstellig-investiert-hat/#gref 🥳😎📈🚀🤪

Längst debunked 😌
S
Sonne777, 17.01.2023 18:29 Uhr
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Vllt schaffen wir bis Mai an die 200 Euro Marke zu schnuppern
Sotyn
Sotyn, 17.01.2023 17:04 Uhr
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Die Deutsche Bank beobachtete die Trendwende in den verschiedenen Geschäftsbereichen von Alibaba und wurde zunehmend optimistisch in Bezug auf eine solide Erholung im Jahr 2023. Angesichts der jüngsten RMB-Aufwertung erhöhte der Broker den TP auf Alibaba von 140 US-Dollar auf 155 US-Dollar. Die schneller als erwartete Erholung des Konsums und ein günstigeres regulatorisches Umfeld ließen die Deutsche Bank an das Aufwärtspotenzial von Alibaba glauben. Das Rating wurde auf Kaufen gehalten. In Bezug auf den chinesischen E-Commerce war der Broker der Ansicht, dass Alibaba einen stärkeren Aufschwung als seine Mitbewerber erleben könnte, da er erwartete, dass die Hauptkategorie des Unternehmens, diskretionäre Produkte wie Bekleidung und Kosmetik, nach der Wiedereröffnung die Grundnahrungsmittel überflügeln würden. Beim Cloud-Computing prognostiziert der Broker, dass sich die Einnahmen in diesem Jahr wieder beschleunigen werden.
DividendenGraf
DividendenGraf, 17.01.2023 16:24 Uhr
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Was ist hier los? Ein Abverkauf wird nicht geduldet!
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 17.01.2023 15:37 Uhr
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Wird schön abverkauft
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 17.01.2023 15:21 Uhr
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Deswegen ist die Bude also gestiegen.
DividendenGraf
DividendenGraf, 17.01.2023 14:21 Uhr
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Alibaba: Warum der Gamestop-Chef neunstellig investiert hat 17.01.23 / 10:16 Die Alibaba-Aktie (WKN: A117ME) rennt und rennt. Am Montag klettert der Titel wieder um fast +3,5% auf 117,01 US$, nachdem bekannt wurde, dass der aktivistische Investor und Gamestop-Chairman Ryan Cohen bei dem Online-Riesen im großen Stil eingestiegen ist. Er prophezeit dem Unternehmen einen starken Wachstumsschub und stellt an den Vorstand eine Forderung, die Anlegern gefallen dürfte. Der aktivistische Investor Ryan Cohen hat demnach in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres eine Beteiligung am chinesischen Tech-Konzern im Wert von Hunderten von Millionen US$ erworben. Cohen sagt zweistelliges Wachstum voraus Cohen, der Chairman von GameStop und Gründer des Haustier-Online-Händlers Chewy, hat Alibaba den Angaben nach im August kontaktiert, um seiner Überzeugung Ausdruck zu verleihen, dass die Aktien des chinesischen E-Commerce-Riesen stark unterbewertet seien. Laut dem WSJ-Bericht, der sich auf mit der Sache vertraute Personen beruft, glaubt Cohen, dass das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren ein zweistelliges Umsatzwachstum und ein Wachstum des freien Cashflows von fast 20% erzielen kann. Investor fordert noch mehr Aktienrückkaufe Darüber hinaus soll der Investor, der laut WSJ über ein Nettovermögen von 2,5 Mrd. US$ verfügt, prompt nach der Kontaktaufnahme im vergangenen August mehr Aktienrückkaufe von Alibaba gefordert haben. Im November hatte der Konzern bekanntgegeben, dass sein Vorstand einen Plan zur Aufstockung seines Aktienrückkauf-Programms um weitere 15 Mrd. auf insgesamt 40 Mrd. US$ genehmigt hat sowie die Verlängerung des Programms bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025. Den Angaben nach hat Cohen, der ansehnliche Beteiligungen an Apple und Netflix hält, dem Vorstand daraufhin mitgeteilt, dass das Unternehmen seinen Rückkaufplan um weitere 20 Mrd. auf insgesamt 60 Mrd. US$ erhöhen könnte. https://www.sharedeals.de/alibaba-warum-der-gamestop-chef-neunstellig-investiert-hat/#gref 🥳😎📈🚀🤪
M
MrFCF, 17.01.2023 13:16 Uhr
1
Ryan Cohen ist privat in Alibaba investiert, berichtet WSJ und Bloomberg, wahrscheinlich auf der SEC seite auch ein entsprechendes Filing öffentlich. Aber immer wieder geil wie hier manche sich auf Reddit Quellen beziehen🤣
PoIB
PoIB, 17.01.2023 13:11 Uhr
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Solange nach oben gepusht wird, kann es uns ja egal sein 🤣👍
Frontfrau
Frontfrau, 17.01.2023 9:20 Uhr
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Cohen der gme pusher isr Long bei baba

Citadel owns 951,095 shares of BABA ($111M) as of Nov 14th via /r/Superstonk https://mobile.twitter.com/InvestorReddit/status/1615231567156187138 Ryan Cohen ist definitiv NICHT in Baba!!! Klassische Desinformation pushed by Citadel
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