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ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-1,73 %-1,60
30. Oct, 20:27:39 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 77.966
Shishatabak1
Shishatabak1, 27.03.2022 21:44 Uhr
3
Na mal schauen (: https://www.google.com/amp/s/www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/15233497-china-aktien-rallye-jahrzehnts wird es so kommen?
G
Gast-699038300, 27.03.2022 21:27 Uhr
0
Morgen schauen wo wir eröffnen und dann vor US Öffnung Long gehen
Shishatabak1
Shishatabak1, 26.03.2022 1:38 Uhr
15
Dieses starke politische Signal könnte jedoch einen Wendepunkt darstellen oder zumindest einen „Peking-Put“ auf die chinesischen Aktienmärkte für die Zukunft bedeuten. Auch wenn die Frage der chinesischen Haltung zur Ukraine offen bleibt – die Gründe dafür, nämlich Taiwan, sind offensichtlich – , spricht vieles für einen positiven Ausblick für chinesische Aktien im Jahr 2022. Wie immer, wird das Timing für die Anleger entscheidend sein. Doch wir alle wissen: Abzuwarten, bis wirklich alle Sterne richtig stehen, ist keine gute Strategie.
Shishatabak1
Shishatabak1, 26.03.2022 1:37 Uhr
11
China wird dieses Jahr und nächste outperformen während der Westen schwach bleibt Vieles spricht nach Einschätzung von Gergely Majoros, Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac,für einen positiven Ausblick für chinesische Aktien im Jahr 2022. Für Investoren in chinesische Aktien war der Start ins Jahr 2022 genauso enttäuschend wie das letzte Jahr 2021. Besonders schmerzhaft war es für jene Anleger, die in die sogenannte chinesische New Economy investiert hatten, vor allem wenn sie die Performance ihrer Aktien mit der ihrer Pendants aus den USA verglichen. Die Unsicherheit, die Chinas Razzia gegen seine Tech-Konzerne, die Restrukturierung von Evergrande, das erwartete Delisting von den US-Börsen sowie die schwächelnde chinesische Konjunktur auslösten – all das hat zur Exit-Laune der Investoren gegenüber dem chinesischen Markt beigetragen. Auch aktuell hat die ambivalente Position Pekings gegenüber Russlands Einmarsch in die Ukraine selbst die hartnäckigsten internationalen Investoren aus den chinesischen Märkten gedrängt, da eine Ansteckung der chinesischen Märkte durch den russischen Abverkauf befürchtet wird. Die derzeitige fulminante Erholung, ausgelöst durch die ermutigenden Botschaften in Rede des stellvertretenden Ministerpräsidenten Liu He in der vergangenen Woche, erscheint uns jedoch wie ein Déjà-vu aus dem Jahr 2016. Dieses begann mit erheblichen Korrekturen an den chinesischen Aktienmärkten, erwies sich jedoch schließlich als ein sehr starkes Jahr für Chinas Aktien. Was wäre also, wenn die oben erwähnten Negativfaktoren sich ebenfalls allmählich auflösen würden? In diesem Fall würden die derzeit attraktiven Bewertungen für einige ausgewählte Segmente dieser Märkte einen guten Einstiegspunkt für Anleger bieten. Und, was noch wichtiger ist, die Auflage eines umfangreicheren Konjunkturprogramms, damit das „übliche“ BIP-Wachstumsziel des Landes von 5 % erreicht wird, könnte diesem Markt sogar Auftrieb geben. Denn zu unserer Überraschung hat Liu He auf der Sitzung des Komitees für Finanzielle Stabilität und Entwicklung all die wichtigen obengenannten Bedenken der Marktteilnehmer auf eine sehr konstruktive Art und Weise angesprochen. Er kündigte einen regulatorischen Vorstoß in Richtung einer „Ampelsystems“ sowie mehr Transparenz bei der zukünftigen Regulierung chinesischer Internetplattformen an. Zudem ging er auf die aktuellen Probleme des angeschlagenen chinesischen Immobiliensektors ein, für den Evergrande als Ganzes steht, und wies darauf hin, dass die Kreditunterstützung für den Sektor, insbesondere Kredite für Bauträger, verstärkt werden könnte. Darüber hinaus erklärte er, dass die chinesische Politik weiterhin Börsennotierungen in Übersee unterstützen und einen konkreten Plan vorlegen werde, um die Prüfung von Unterlagen durch US-Behörden zu erleichtern. Damit sollen die Befürchtungen eines ungeordneten Delistings chinesischer Unternehmen in den USA verringert werden. Nicht zuletzt bekräftigte He, dass die politischen Entscheidungsträger dafür sorgen wollen, dass das Wirtschaftswachstum in einem vernünftigen Rahmen bleibt, indem sie „aktiv“ auf die Geldpolitik reagieren und ein angemessenes Wachstum der Neukredite aufrechterhalten. Wie üblich müssen diesen politischen Ankündigungen konkrete Maßnahmen folgen, bevor sich die internationalen Anleger entschließen, in nennenswertem Umfang in diese Märkte zurückzukehren.
k
kamikann2, 25.03.2022 21:46 Uhr
4
Es ist ungewohnt aber angenehm informativ mal was fundiertes zu lesen, selbst wenn es nicht direkt mit dem Unternehmen zu tun hat. Also von mir aus gerne wieder Ausschweifungen.
Pharma
Pharma, 25.03.2022 21:46 Uhr
0
Wie LNG beziehen ohne das passenden Behältnis? Sorry jeder der behauptet das wäre die Lösung ist eine träume, denn Fertigstellung dieser Tanks könnte bis 2024/25 dauern
Pharma
Pharma, 25.03.2022 21:45 Uhr
0
Ich stimme dir absolut zu da es absolut keine LNG Tanks in Deutschland gibt 😂
BörsenAff
BörsenAff, 25.03.2022 21:42 Uhr
0
Sorry die Ausschweifungen. Zurück zu Alibaba: Die Unterstützung hat heute gehalten😉. Hoffen wir, dass dies ein gutes Zeichen ist.
BörsenAff
BörsenAff, 25.03.2022 21:41 Uhr
5
Ja, die Verträge laufen alle in Euro und Dollar. Ich sehe gerade ein deutscher Beamter vor mir, wie er bei den Russen darauf beharrt. Aber was bedeutet ein solcher Vetrag in einem Wirtschaftskrieg? Nachdem man selber praktisch sämtliche Wirtschaftsbeziehungen einseitig gekappt hat. Viele Länder werden daraus langfristig ihre Lehren ziehen und sich unabhängiger vom Westen machen. Saudi Arabien plant bereits jetzt sein Öl an den Hauptabnehmer China gegen Yuan zu liefern. Passt beiden Ländern. Im Gazprom Forum gab es irgendwelche Romantiker, die behauptet haben: morgen könne Putin den Gashahn zudrehen und Deutschland läuft alles so weiter wie bisher. Man könne ganz einfach das russische Gas durch LNG ersetze. Man hätte genug LNG Schiffe bereit, genug Terminals (kein einziges in D), langfristige Lieferverträge mit anderen Ländern, alles kein Problem. Anscheinend hätte die EU das schon durchgerechnet und jeder was anderes behauptet, erzählt absoluter Unsinn. Ich behaupte, es bleibt Europa gar nichts anderes übrig als in Rubel zu zahlen. Man wird irgendeine Lösung finden, dass man die Rubel nicht direkt bezahlt (z.B. Strohfirmen), um ein klein wenig das Gesicht zu wahren. Putin hat in einer Fernsehansprache sein Gesicht hingehalten und gesagt, man akzeptiere nur noch Rubel. Ich denke, der ist Ernst.
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