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ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

79,85 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 13:00:42 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 78.401
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FloridaPhilipp, Mittwoch 0:03 Uhr
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https://www.n-tv.de/politik/China-Kritiker-Howard-Lutnick-soll-Trumps-Handelsminister-werden-article25373651.html
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FloridaPhilipp, Dienstag 23:46 Uhr
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Wie gesagt legt alle nach und erzählt es euren Freunden. Vor allem bin ich genervt, weil 6 stellig investiert
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FloridaPhilipp, Dienstag 23:44 Uhr
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Einfach Mal den YouTube kanal China2invest anschauen und alles bisschen sachlicher betrachten. Schaut euch mal die Chartentwicklung der letzten 6 Monate an . Alles top. China wird 2025 aber so richtig zurückschlagen

Da sag ich Chartentwicklung NASDAQ und S&P. Selbst mein Msci World ist gut gelaufen. Der China ETF lief dagegen nicht gut.
F
FloridaPhilipp, Dienstag 23:41 Uhr
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Ich drück die Daumen, wie ist denn Dein EK?

128€
t
trainerfuchstt, Dienstag 22:05 Uhr
0
Allgemein China wird gut laufen.. eine xpeng läuft zb schon seit Monaten top
N
Nastra, Dienstag 22:05 Uhr
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Einfach Mal den YouTube kanal China2invest anschauen und alles bisschen sachlicher betrachten. Schaut euch mal die Chartentwicklung der letzten 6 Monate an . Alles top. China wird 2025 aber so richtig zurückschlagen

HKCM sieht Allibaba in den nächsten 5-8 Jahren in schwindeleregenden Höhen. Man braucht eben Geduld.
t
trainerfuchstt, Dienstag 21:48 Uhr
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Einfach Mal den YouTube kanal China2invest anschauen und alles bisschen sachlicher betrachten. Schaut euch mal die Chartentwicklung der letzten 6 Monate an . Alles top. China wird 2025 aber so richtig zurückschlagen
Pleitegeier131
Pleitegeier131, Dienstag 21:33 Uhr
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Es bleibt ein Desaster
N
Nastra, Dienstag 21:13 Uhr
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Vielleicht sind es auch schon 5 Jahre

Ich drück die Daumen, wie ist denn Dein EK?
F
FloridaPhilipp, Dienstag 20:54 Uhr
0

Ja irgendwie in die Nähe des EK kommen, um verkaufen zu können. Leider ist mir dies in den letzten 4 Jahren nicht geglückt. Seit Xi's Amtszeit auf Lebenszeit wurde die Marktwirtschaft quasi ausgehebelt. China ist zumindest für mich schon länger kein Investmentcase mehr. Für alle Dauer-Optimisten bitte legt euch von der stark unterbwerteten Firma das Depot voll, damit ich rauskomme. Denkt dran es winken exorbitant hohe Gewinne. Aber viele Daueroptimsten vom denen man in der Vergangenheit regelrecht angegriffen wurde, sind still und heimlich abgetaucht. Schade gebt Gas ihr könnt dann gerne meine Fantastillionen haben.

Vielleicht sind es auch schon 5 Jahre
F
FloridaPhilipp, Dienstag 20:53 Uhr
1

BABA möchte Aktien zurückkaufen, jedoch vermute ich, dass die chinesische Regierung (CCP) dies nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Der Grund könnte darin liegen, dass durch den Rückkauf von Aktien Geld ins Ausland fließen würde, was die CCP möglicherweise einschränken möchte. Um dennoch Aktienrückkäufe durchzuführen, hat BABA scheinbar einen alternativen Weg gefunden: Über Anleihen wird Geld nach China geleitet, und durch die Rückkäufe fließt es wieder zurück. Dies schafft ein Gleichgewicht: Einerseits werden Aktien zurückgekauft, was wertvoller ist als die Zinsen für die Anleihen zu bedienen, andererseits bleibt das Kapital innerhalb der Volkswirtschaft. Ein ähnliches Problem habe ich vor einigen Jahren bei meinem Investment in Hollysys, einem chinesischen Unternehmen, erlebt, das ausschließlich in den USA gelistet war. Obwohl Hollysys sehr viel Cash hatte, konnten sie die Dividende nicht erhöhen. Damals las ich, dass dies von „oben“ untersagt wurde. Dies passt zu der politischen Linie der CCP, die den „gemeinsamen Wohlstand für alle (Chinesen)“ fördern möchte. Die chinesische Wirtschaft scheint dabei eine Strategie zu verfolgen, die ausländische Investoren benachteiligt: Unternehmen wie BABA und andere senken die Preise, um die Kaufkraft der Chinesen zu stärken, anstatt Preise anzuheben. Dies führt zu Deflation, was wiederum die Rendite der Auslandsinvestoren schmälert. Über Aktienrückkäufe wird zudem ausländisches "Eigentum" eingesammelt – das mit Dollars, die durch hohe Inflation an Wert verlieren. Zudem ist die Performance von BABA in puncto Aktionärsvergütung enttäuschend. Die Dividende ist lächerlich niedrig, besonders für ein Unternehmen dieser Größe und Historie. Aktienrückkäufe werden als stark kommuniziert, sind jedoch in Realität schwächer als erhofft. BABA macht falsche Angaben und behauptet, z. B. 2 % der Aktien zurückgekauft zu haben. Rechnet man jedoch nach, waren es tatsächlich nur 1,5 %.

Ja irgendwie in die Nähe des EK kommen, um verkaufen zu können. Leider ist mir dies in den letzten 4 Jahren nicht geglückt. Seit Xi's Amtszeit auf Lebenszeit wurde die Marktwirtschaft quasi ausgehebelt. China ist zumindest für mich schon länger kein Investmentcase mehr. Für alle Dauer-Optimisten bitte legt euch von der stark unterbwerteten Firma das Depot voll, damit ich rauskomme. Denkt dran es winken exorbitant hohe Gewinne. Aber viele Daueroptimsten vom denen man in der Vergangenheit regelrecht angegriffen wurde, sind still und heimlich abgetaucht. Schade gebt Gas ihr könnt dann gerne meine Fantastillionen haben.
C
CureLoss, Dienstag 10:58 Uhr
1

BABA möchte Aktien zurückkaufen, jedoch vermute ich, dass die chinesische Regierung (CCP) dies nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Der Grund könnte darin liegen, dass durch den Rückkauf von Aktien Geld ins Ausland fließen würde, was die CCP möglicherweise einschränken möchte. Um dennoch Aktienrückkäufe durchzuführen, hat BABA scheinbar einen alternativen Weg gefunden: Über Anleihen wird Geld nach China geleitet, und durch die Rückkäufe fließt es wieder zurück. Dies schafft ein Gleichgewicht: Einerseits werden Aktien zurückgekauft, was wertvoller ist als die Zinsen für die Anleihen zu bedienen, andererseits bleibt das Kapital innerhalb der Volkswirtschaft. Ein ähnliches Problem habe ich vor einigen Jahren bei meinem Investment in Hollysys, einem chinesischen Unternehmen, erlebt, das ausschließlich in den USA gelistet war. Obwohl Hollysys sehr viel Cash hatte, konnten sie die Dividende nicht erhöhen. Damals las ich, dass dies von „oben“ untersagt wurde. Dies passt zu der politischen Linie der CCP, die den „gemeinsamen Wohlstand für alle (Chinesen)“ fördern möchte. Die chinesische Wirtschaft scheint dabei eine Strategie zu verfolgen, die ausländische Investoren benachteiligt: Unternehmen wie BABA und andere senken die Preise, um die Kaufkraft der Chinesen zu stärken, anstatt Preise anzuheben. Dies führt zu Deflation, was wiederum die Rendite der Auslandsinvestoren schmälert. Über Aktienrückkäufe wird zudem ausländisches "Eigentum" eingesammelt – das mit Dollars, die durch hohe Inflation an Wert verlieren. Zudem ist die Performance von BABA in puncto Aktionärsvergütung enttäuschend. Die Dividende ist lächerlich niedrig, besonders für ein Unternehmen dieser Größe und Historie. Aktienrückkäufe werden als stark kommuniziert, sind jedoch in Realität schwächer als erhofft. BABA macht falsche Angaben und behauptet, z. B. 2 % der Aktien zurückgekauft zu haben. Rechnet man jedoch nach, waren es tatsächlich nur 1,5 %.

Gute These mit nachvollziehbaren Argumenten, danke für den Kommentar.
m
m4758406, Dienstag 9:00 Uhr
3

Ich habe den Artikel gelesen und bin etwas verwundert, dass Alibaba eine Anleihe über rund 5 Mrd. USD aufnimmt, um allgemeine Unternehmenszwecke zu finanzieren, Verbindlichkeiten zurückzuzahlen und eigene Aktien zurückzukaufen. Wenn ich richtig recherchiert habe, hat Alibaba allein im vergangenen Abrechnungszeitraum (12 Monate bis 03/2024) allein den Cash-Bestand um weitere 7 Mrd. USD erhöhrt. Der Gesamt Cash-Bestand liegt bei über 50 Mrd. USD. Was wollen die mit einer Anleihe und dazu eine Laufzeit bis 30 Jahre? Kann sich das jemand erklären? Aber egal was die machen, der Aktienwert kennt leider nur eine Richtung. Wirklich ärgerlich....

BABA möchte Aktien zurückkaufen, jedoch vermute ich, dass die chinesische Regierung (CCP) dies nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Der Grund könnte darin liegen, dass durch den Rückkauf von Aktien Geld ins Ausland fließen würde, was die CCP möglicherweise einschränken möchte. Um dennoch Aktienrückkäufe durchzuführen, hat BABA scheinbar einen alternativen Weg gefunden: Über Anleihen wird Geld nach China geleitet, und durch die Rückkäufe fließt es wieder zurück. Dies schafft ein Gleichgewicht: Einerseits werden Aktien zurückgekauft, was wertvoller ist als die Zinsen für die Anleihen zu bedienen, andererseits bleibt das Kapital innerhalb der Volkswirtschaft. Ein ähnliches Problem habe ich vor einigen Jahren bei meinem Investment in Hollysys, einem chinesischen Unternehmen, erlebt, das ausschließlich in den USA gelistet war. Obwohl Hollysys sehr viel Cash hatte, konnten sie die Dividende nicht erhöhen. Damals las ich, dass dies von „oben“ untersagt wurde. Dies passt zu der politischen Linie der CCP, die den „gemeinsamen Wohlstand für alle (Chinesen)“ fördern möchte. Die chinesische Wirtschaft scheint dabei eine Strategie zu verfolgen, die ausländische Investoren benachteiligt: Unternehmen wie BABA und andere senken die Preise, um die Kaufkraft der Chinesen zu stärken, anstatt Preise anzuheben. Dies führt zu Deflation, was wiederum die Rendite der Auslandsinvestoren schmälert. Über Aktienrückkäufe wird zudem ausländisches "Eigentum" eingesammelt – das mit Dollars, die durch hohe Inflation an Wert verlieren. Zudem ist die Performance von BABA in puncto Aktionärsvergütung enttäuschend. Die Dividende ist lächerlich niedrig, besonders für ein Unternehmen dieser Größe und Historie. Aktienrückkäufe werden als stark kommuniziert, sind jedoch in Realität schwächer als erhofft. BABA macht falsche Angaben und behauptet, z. B. 2 % der Aktien zurückgekauft zu haben. Rechnet man jedoch nach, waren es tatsächlich nur 1,5 %.
C
CureLoss, Dienstag 8:48 Uhr
0

In Zeiten niedriger Zinsen ist geliehenes Geld vielleicht billiger als Eigenes und steuerlich interessant?

Gut möglich, danke für den Input. Die Konditionen der Anleihe stehen noch nicht fest. Spannend, eine Anleihe bei dieser nicht vorhersehbaren Zinsentwicklung über 30 Jahre zu spannen. Weiß jemand, ob Michael Burry mit seinem Fonds noch an Bord ist oder hat er wieder reduziert bzw. abverkauft?
N
Nastra, Dienstag 8:32 Uhr
0

Ich habe den Artikel gelesen und bin etwas verwundert, dass Alibaba eine Anleihe über rund 5 Mrd. USD aufnimmt, um allgemeine Unternehmenszwecke zu finanzieren, Verbindlichkeiten zurückzuzahlen und eigene Aktien zurückzukaufen. Wenn ich richtig recherchiert habe, hat Alibaba allein im vergangenen Abrechnungszeitraum (12 Monate bis 03/2024) allein den Cash-Bestand um weitere 7 Mrd. USD erhöhrt. Der Gesamt Cash-Bestand liegt bei über 50 Mrd. USD. Was wollen die mit einer Anleihe und dazu eine Laufzeit bis 30 Jahre? Kann sich das jemand erklären? Aber egal was die machen, der Aktienwert kennt leider nur eine Richtung. Wirklich ärgerlich....

In Zeiten niedriger Zinsen ist geliehenes Geld vielleicht billiger als Eigenes und steuerlich interessant?
GIGI1
GIGI1, Dienstag 8:27 Uhr
0
Ich habe mich genauso gewundert was das jetzt mit den Anleihen soll
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