ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Das sind die Firmen mit den höchsten Share Buybacks in 2023 Nach deiner Definition sind alle Firmen Ideenlos und ohne Innovationskraft Microsoft Corp Stock Buybacks in 12 Months Through September 2023: $21.5B Meta Platforms Inc Stock Buybacks in 12 Months Through September 2023: $26B Alphabet Inc Class A Stock Buybacks in 12 Months Through September 2023: $60.7B Apple Inc Stock Buybacks in 12 Months Through September 2023: $83B
Hast wohl kaum Ahnung was ? Hier ein Auszug: Doch was treibt die Firmen an, eigene Aktien zurückzukaufen? Insbesondere in den USA, wo Share Buybacks sehr beliebt sind, während in Europa Dividendenzahlungen Vorrang haben? Zumal viele Investoren den Aktienrückkäufen eher kritisch gegenüberstehen. Aktienrückkäufe zeugen von Ideenlosigkeit, so die Kritik Klar ist: Erwirtschaftet ein Unternehmen hohe Gewinne oder hat anderweitig angesammelte Barmittel in seiner Bilanz, muss das Management entscheiden, wie es das Kapital am sinnvollsten einsetzt. Es kann die Gewinne in das Unternehmen reinvestieren, indem es neue Produkte entwickelt, oder andere Unternehmen erwerben. Oder es schüttet eine Dividende an die Aktionäre aus oder setzt die Barmittel für den Rückkauf eigener Aktien ein. Viele Unternehmen nutzen eine Kombination dieser Methoden. ANZEIGE Über den Experten Joachim Spiering ist Analyst bei der HRK LUNIS AG. Die Mechanik von Aktienrückkäufen ist in der Regel recht einfach. Zunächst wird ein zeitlich befristetes Rückkaufprogramm (zum Beispiel über zwölf Monate) über eine bestimmte Höhe (zum Beispiel eine Milliarde Euro) aufgelegt. Nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss ist meist noch die Genehmigung durch die Aktionäre im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung erforderlich. Nachdem diese eingeholt wurde, kann das Unternehmen mit dem Rückkauf beginnen. Dies geschieht normalerweise über den offenen Markt, wo die Gesellschaft ihre eigenen Aktien zu den aktuellen Marktpreisen erwirbt. Schließlich werden die zurückgekauften Aktien vom Unternehmen absorbiert, die Anzahl der ausstehenden Aktien sinkt. Genau an dieser Stelle setzt die Kritik vieler Experten ein. Ihrer Ansicht nach zeugen die groß angelegten Aktienrückkaufprogramme von Ideenlosigkeit im Management. Statt in Forschung und Entwicklung, Mitarbeiter, Infrastrukturinvestitionen oder soziale Verantwortung zu investieren, werden Anteilsscheine zurückgekauft, oft mit dem Ziel, diese dauerhaft zu vernichten. Diese kreative Zerstörung widerspreche dem Grundgedanken von unternehmerischem Fortschritt und könnte langfristig zu einem Mangel an unternehmerischer Vitalität und Wettbewerbsfähigkeit führen. Künstliche Steigerung des Gewinns Der wichtigste Effekt von Aktienrückkäufen ist, dass der Gewinn je Aktie (EPS - earnings per share) steigt, das Gewinnwachstum erscheint also besser, als es tatsächlich ist. Eine einfache Rechnung verdeutlicht dies: Unternehmen X hat zehn Millionen ausstehende Aktien und erwirtschaftet einen Gewinn von 20 Millionen Euro. Der EPS liegt somit bei 2,0 Euro. Angenommen, das Unternehmen kauft eine Million Aktien zurück - wodurch sich die Anzahl der Anteilsscheine auf neun Millionen verringert - und erwirtschaftet im nächsten Jahr wieder 20 Millionen Euro. Dann beträgt der Gewinn a
Hast wohl kaum Ahnung was ? Hier ein Auszug: Doch was treibt die Firmen an, eigene Aktien zurückzukaufen? Insbesondere in den USA, wo Share Buybacks sehr beliebt sind, während in Europa Dividendenzahlungen Vorrang haben? Zumal viele Investoren den Aktienrückkäufen eher kritisch gegenüberstehen. Aktienrückkäufe zeugen von Ideenlosigkeit, so die Kritik Klar ist: Erwirtschaftet ein Unternehmen hohe Gewinne oder hat anderweitig angesammelte Barmittel in seiner Bilanz, muss das Management entscheiden, wie es das Kapital am sinnvollsten einsetzt. Es kann die Gewinne in das Unternehmen reinvestieren, indem es neue Produkte entwickelt, oder andere Unternehmen erwerben. Oder es schüttet eine Dividende an die Aktionäre aus oder setzt die Barmittel für den Rückkauf eigener Aktien ein. Viele Unternehmen nutzen eine Kombination dieser Methoden. ANZEIGE Über den Experten Joachim Spiering ist Analyst bei der HRK LUNIS AG. Die Mechanik von Aktienrückkäufen ist in der Regel recht einfach. Zunächst wird ein zeitlich befristetes Rückkaufprogramm (zum Beispiel über zwölf Monate) über eine bestimmte Höhe (zum Beispiel eine Milliarde Euro) aufgelegt. Nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss ist meist noch die Genehmigung durch die Aktionäre im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung erforderlich. Nachdem diese eingeholt wurde, kann das Unternehmen mit dem Rückkauf beginnen. Dies geschieht normalerweise über den offenen Markt, wo die Gesellschaft ihre eigenen Aktien zu den aktuellen Marktpreisen erwirbt. Schließlich werden die zurückgekauften Aktien vom Unternehmen absorbiert, die Anzahl der ausstehenden Aktien sinkt. Genau an dieser Stelle setzt die Kritik vieler Experten ein. Ihrer Ansicht nach zeugen die groß angelegten Aktienrückkaufprogramme von Ideenlosigkeit im Management. Statt in Forschung und Entwicklung, Mitarbeiter, Infrastrukturinvestitionen oder soziale Verantwortung zu investieren, werden Anteilsscheine zurückgekauft, oft mit dem Ziel, diese dauerhaft zu vernichten. Diese kreative Zerstörung widerspreche dem Grundgedanken von unternehmerischem Fortschritt und könnte langfristig zu einem Mangel an unternehmerischer Vitalität und Wettbewerbsfähigkeit führen. Künstliche Steigerung des Gewinns Der wichtigste Effekt von Aktienrückkäufen ist, dass der Gewinn je Aktie (EPS - earnings per share) steigt, das Gewinnwachstum erscheint also besser, als es tatsächlich ist. Eine einfache Rechnung verdeutlicht dies: Unternehmen X hat zehn Millionen ausstehende Aktien und erwirtschaftet einen Gewinn von 20 Millionen Euro. Der EPS liegt somit bei 2,0 Euro. Angenommen, das Unternehmen kauft eine Million Aktien zurück - wodurch sich die Anzahl der Anteilsscheine auf neun Millionen verringert - und erwirtschaftet im nächsten Jahr wieder 20 Millionen Euro. Dann beträgt der Gewinn a
Hast wohl kaum Ahnung was ? Hier ein Auszug: Doch was treibt die Firmen an, eigene Aktien zurückzukaufen? Insbesondere in den USA, wo Share Buybacks sehr beliebt sind, während in Europa Dividendenzahlungen Vorrang haben? Zumal viele Investoren den Aktienrückkäufen eher kritisch gegenüberstehen. Aktienrückkäufe zeugen von Ideenlosigkeit, so die Kritik Klar ist: Erwirtschaftet ein Unternehmen hohe Gewinne oder hat anderweitig angesammelte Barmittel in seiner Bilanz, muss das Management entscheiden, wie es das Kapital am sinnvollsten einsetzt. Es kann die Gewinne in das Unternehmen reinvestieren, indem es neue Produkte entwickelt, oder andere Unternehmen erwerben. Oder es schüttet eine Dividende an die Aktionäre aus oder setzt die Barmittel für den Rückkauf eigener Aktien ein. Viele Unternehmen nutzen eine Kombination dieser Methoden. ANZEIGE Über den Experten Joachim Spiering ist Analyst bei der HRK LUNIS AG. Die Mechanik von Aktienrückkäufen ist in der Regel recht einfach. Zunächst wird ein zeitlich befristetes Rückkaufprogramm (zum Beispiel über zwölf Monate) über eine bestimmte Höhe (zum Beispiel eine Milliarde Euro) aufgelegt. Nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss ist meist noch die Genehmigung durch die Aktionäre im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung erforderlich. Nachdem diese eingeholt wurde, kann das Unternehmen mit dem Rückkauf beginnen. Dies geschieht normalerweise über den offenen Markt, wo die Gesellschaft ihre eigenen Aktien zu den aktuellen Marktpreisen erwirbt. Schließlich werden die zurückgekauften Aktien vom Unternehmen absorbiert, die Anzahl der ausstehenden Aktien sinkt. Genau an dieser Stelle setzt die Kritik vieler Experten ein. Ihrer Ansicht nach zeugen die groß angelegten Aktienrückkaufprogramme von Ideenlosigkeit im Management. Statt in Forschung und Entwicklung, Mitarbeiter, Infrastrukturinvestitionen oder soziale Verantwortung zu investieren, werden Anteilsscheine zurückgekauft, oft mit dem Ziel, diese dauerhaft zu vernichten. Diese kreative Zerstörung widerspreche dem Grundgedanken von unternehmerischem Fortschritt und könnte langfristig zu einem Mangel an unternehmerischer Vitalität und Wettbewerbsfähigkeit führen. Künstliche Steigerung des Gewinns Der wichtigste Effekt von Aktienrückkäufen ist, dass der Gewinn je Aktie (EPS - earnings per share) steigt, das Gewinnwachstum erscheint also besser, als es tatsächlich ist. Eine einfache Rechnung verdeutlicht dies: Unternehmen X hat zehn Millionen ausstehende Aktien und erwirtschaftet einen Gewinn von 20 Millionen Euro. Der EPS liegt somit bei 2,0 Euro. Angenommen, das Unternehmen kauft eine Million Aktien zurück - wodurch sich die Anzahl der Anteilsscheine auf neun Millionen verringert - und erwirtschaftet im nächsten Jahr wieder 20 Millionen Euro. Dann beträgt der Gewinn a
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