ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
97,93 USD
-0,77 %-0,76
1. Nov, 01:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 77.979
Pleitegeier131,
01.12.2023 8:15 Uhr
0
Eine heftige Depotleiche inzwischen
K
KSSSSSSS,
01.12.2023 7:23 Uhr
0
Start in den Tag von nur -1,74…. Läuft auf jeden Fall. Starke Daten zeigen Wirkung 😴🤦🏼♂️
K
KSSSSSSS,
01.12.2023 7:05 Uhr
0
Ja, verlesen. Hatte nen Kommentar nee Bank gelesen, die keine starke V förmige Erholung sieht
Sotyn,
01.12.2023 6:50 Uhr
0
Post wurde gelöscht.
Most notably, investors assessed China’s Caixin manufacturing purchasing managers’ index for November, which showed that the sector unexpectedly expanded.
The Caixin PMI reading came in at 50.7, compared to 49.5 in October and beating a Reuters poll forecast of 49.8.
This comes after official numbers Thursday showed the country’s manufacturing sector contracted for a second straight month.
Sotyn,
30.11.2023 20:43 Uhr
1
JPM Lists Quality Growth Picks for 6 Key Themes in 2024, Incl. Tencent, Alibaba, Meituan, JD.com, BYD & Sunny Optical
JPMorgan published by 2024 equity market outlook report, projecting China to hail a moderate cyclical recovery as 2024 will mark the fourth year after the Chinese equity and housing markets reached their respective peaks.
JPMorgan outlined six major investment themes and advised investors to stick to quality growth picks, with the six themes being "value-for-money" exporters, niche market leaders, home market leaders, AI in the Greater China region, financial sector "survivors", and renewables/ EVs with potential geopolitical upside. The broker also set up a basket of stocks that were measured by their capital conditions and liquidity
b
bestbuy,
30.11.2023 20:19 Uhr
0
Hier fehlen Raketen, dann wird’s auch was 💥
b
bestbuy,
30.11.2023 17:04 Uhr
0
🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀
b
bestbuy,
30.11.2023 15:58 Uhr
1
Cool bleiben
b
bestbuy,
30.11.2023 15:50 Uhr
0
👍
K
KSSSSSSS,
30.11.2023 15:41 Uhr
0
15:30 🤷🏼♂️🤷🏼♂️🤷🏼♂️👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻
P
Prizefighter,
30.11.2023 15:41 Uhr
0
Google Bard schöpft sein Wissen aus dem www. Der Ort an dem jeder Begabte, Unbegabte und Strotzdumme seine Meinung hinterlassen kann und bereitet diese in wenigen Sätzen auf.
Wie unser BN Bot, der ist auch nur so klug wie die User der Plattform.
m
m4758406,
30.11.2023 15:24 Uhr
0
Wenn die Chinesen weniger in Wohnungen investieren müssen, weil alles fertig gebaut wurde, dann bleibt doch mehr Geld für andere Dinge übrig. Daher ist es doch gut, wenn die Immobilienbranche zusammen bricht, nicht mehr so viel gebaut werden muss, weil alles fertig gebaut wurde. Man kann sich um andere Dinge kümmern. ... GOOGLE BARD: "Das ist eine interessante Perspektive. Es stimmt, dass die Chinesen weniger in Wohnungen investieren müssten, wenn die Immobilienbranche zusammenbricht. Dies würde zu einer Umverteilung von Geld führen. Das Geld, das zuvor in den Immobilienbau geflossen ist, könnte nun für andere Dinge verwendet werden, wie z. B. Konsum, Investitionen oder Innovationen. Diese Umverteilung von Geld könnte positive Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft haben. Es könnte zu einem Anstieg des Konsums und der Investitionen führen. Dies würde die Wirtschaft ankurbeln und Wachstum schaffen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Umverteilung von Geld negative Auswirkungen hat. Es könnte zu einer Inflation führen, wenn die Nachfrage nach anderen Gütern und Dienstleistungen steigt. Es könnte auch zu einer Verunsicherung auf den Finanzmärkten führen, wenn die Investoren nicht wissen, wohin ihr Geld fließen soll. Letztendlich ist es schwierig zu sagen, ob der Zusammenbruch der Immobilienbranche gut oder schlecht für die chinesische Wirtschaft ist. Es hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. der Art und Weise, wie die Krise abläuft, und den Maßnahmen, die die chinesische Regierung ergreift, um die Krise zu bewältigen. Hier sind einige mögliche positive Auswirkungen des Zusammenbruchs der Immobilienbranche: Anstieg des Konsums: Wenn die Chinesen weniger Geld für Immobilien ausgeben müssen, können sie dieses Geld für andere Dinge ausgeben, wie z. B. Konsum. Dies würde die Wirtschaft ankurbeln und Wachstum schaffen. Anstieg der Investitionen: Wenn die Chinesen weniger Geld für Immobilien ausgeben müssen, können sie dieses Geld für andere Investitionen ausgeben, wie z. B. in neue Technologien oder Unternehmen. Dies würde die Innovation und das Wachstum fördern. Verringerung der Umweltverschmutzung: Die Bauindustrie ist eine der größten Umweltverschmutzer in China. Wenn die Bautätigkeit zurückgeht, würde dies zur Verringerung der Umweltverschmutzung beitragen. Hier sind einige mögliche negative Auswirkungen des Zusammenbruchs der Immobilienbranche: Inflation: Wenn die Nachfrage nach anderen Gütern und Dienstleistungen steigt, könnte dies zu einer Inflation führen. Dies würde die Lebenshaltungskosten für die Chinesen erhöhen. Verunsicherung auf den Finanzmärkten: Wenn die Investoren nicht wissen, wohin ihr Geld fließen soll, könnte dies zu einer Verunsicherung auf den Finanzmärkten führen. Dies könnte zu einem Rückgang der Aktienkurse und zu einer Verschlechterung der Kreditbedingungen führen. Arbeitslosigkeit: Die Immobilienbranche ist ein wichtiger Arbeitgeber in China. Wenn die Bautätigkeit zurückgeht, könnte dies zu Arbeitslosigkeit führen. Die tatsächlichen Auswirkungen des Zusammenbruchs der Immobilienbranche werden sich erst in den kommenden Monaten und Jahren zeigen.
m
m4758406,
30.11.2023 15:20 Uhr
0
Zusammenbruch? Was soll zusammenbrechen? Es gibt doch angeblich zu viele Häuser und Wohnungen, daher genug Wohnraum für alle. Da bricht nichts zusammen. Es handelt sich doch nur um ein Problem der Umverteilung von Geld, oder etwa nicht? So ähnlich wie ein Lieferkettenproblem von echten Waren, das Geld hat ein Lieferkettenproblem, es steckt ein bisschen fest, läuft nicht rund, oder ? ... GOOGLE BARD: "Das ist eine interessante Frage. Wenn man unter "Zusammenbruch" den Zusammenbruch der chinesischen Immobilienbranche versteht, dann kann man argumentieren, dass dieser Zusammenbruch nicht zwingend eintreten muss. Die chinesische Regierung hat bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Krise einzudämmen. Diese Maßnahmen könnten erfolgreich sein und die Krise verhindern. Wenn man unter "Zusammenbruch" jedoch den Zusammenbruch der chinesischen Wirtschaft versteht, dann ist es möglich, dass dieser Zusammenbruch eintreten könnte. Die Immobilienbranche ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in China. Ein Zusammenbruch der Branche würde daher zu einem Rückgang der Investitionen und des Konsums in China führen. Dies würde sich negativ auf die gesamte chinesische Wirtschaft auswirken. Inwieweit sich die chinesische Immobilienkrise auf den Weltmarkt auswirkt, ist noch unklar. Es ist jedoch möglich, dass die Krise auch Auswirkungen auf andere Volkswirtschaften hat, insbesondere auf diejenigen, die eng mit China verbunden sind. Zu Ihrer Frage, ob es sich nur um ein Problem der Umverteilung von Geld handelt: Das ist eine Möglichkeit. Die chinesische Regierung könnte versuchen, die Immobilienpreise zu senken, indem sie die Zinsen senkt oder staatliche Förderungen für den Wohnungsbau erhöht. Dies würde es für mehr Menschen möglich machen, sich eine Immobilie zu leisten. Es ist jedoch auch möglich, dass die Krise zu einem größeren Problem wird. Die chinesische Immobilienbranche ist hoch verschuldet. Ein Zusammenbruch der Branche könnte zu einer Insolvenzwelle führen und zu einer Verunsicherung auf den globalen Finanzmärkten. Es ist noch zu früh, um zu sagen, wie sich die chinesische Immobilienkrise entwickeln wird. Die Krise ist jedoch ein ernstzunehmendes Problem, das Auswirkungen auf China und den Weltmarkt haben könnte.
m
m4758406,
30.11.2023 15:17 Uhr
0
Und wer sagt, dass es die Weltwirtschaft destabilisiert? Woher weiß man das? Es gibt keine konkreten Erfahrungen in dieser Hinsicht. Wurde das einfach geschrieben, um den Aktienmarkt zu manipulieren und daraus Profit zu schlagen? ... GOOGLE BARD: "Die Aussage, dass die chinesische Immobilienkrise die Weltwirtschaft destabilisieren könnte, ist eine SPEKULATION. Es gibt keine konkreten Erfahrungen in dieser Hinsicht, da es noch nie zuvor eine Immobilienkrise dieser Größenordnung in China gegeben hat. Diejenigen, die diese Aussage treffen, argumentieren, dass die chinesische Immobilienbranche ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist und dass ein Zusammenbruch der Branche zu einer Reihe negativer Auswirkungen führen könnte. Dazu gehören: Ein Rückgang der Investitionen und des Konsums in China. Eine Verschlechterung der Kreditwürdigkeit Chinas. Eine Verunsicherung auf den globalen Finanzmärkten. Diese Auswirkungen könnten sich dann auch auf andere Volkswirtschaften auswirken, insbesondere auf diejenigen, die eng mit China verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, dass die chinesische Regierung die Krise erfolgreich eindämmen kann. Dazu könnte sie weitere Maßnahmen ergreifen, um die Immobilienbranche zu stabilisieren, oder sie könnte die Auswirkungen der Krise auf die Wirtschaft abfedern. Ob die chinesische Immobilienkrise die Weltwirtschaft destabilisiert, wird sich erst in den kommenden Monaten und Jahren zeigen. Es ist möglich, dass die Aussage, dass die Krise die Weltwirtschaft destabilisiert, einfach spekuliert oder geschrieben wurde, um den Aktienmarkt zu manipulieren und daraus Profit zu schlagen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Aussage auf einer seriösen Analyse der potenziellen Auswirkungen der Krise beruht. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass es sich bei der Aussage um eine SPEKULATION handelt. Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob sie sich bewahrheiten wird.
m
m4758406,
30.11.2023 15:15 Uhr
0
Frage an GOOGLE BARD ... "Wieso wird nur über die China Immobilienkrise so derart negativ berichtet, über die anderen aber nicht ? ... GOOGLE BARD: "Es gibt mehrere Gründe dafür, dass die chinesische Immobilienkrise in den Medien so negativ dargestellt wird. Die Krise ist in China besonders groß. Die Immobilienpreise in China sind in den letzten Jahren stark gestiegen. In einigen Städten sind sie um mehr als 100 Prozent gestiegen. Dieser Anstieg war vor allem durch staatliche Förderungen und niedrige Zinsen getrieben. Die Krise hat das Potenzial, die chinesische Wirtschaft zu destabilisieren. Die Immobilienbranche ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in China. Sie macht etwa 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Ein Zusammenbruch der Immobilienbranche würde sich daher negativ auf die gesamte chinesische Wirtschaft auswirken. Die Krise hat geopolitische Auswirkungen. China ist eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt. Eine Krise in China könnte daher auch Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Die Immobilienkrisen in Europa sind zwar auch ernstzunehmend, aber sie sind nicht so groß wie die chinesische Krise. Außerdem ist die europäische Wirtschaft weniger abhängig von der Immobilienbranche als die chinesische Wirtschaft. Daher ist das Risiko, dass die europäischen Immobilienkrisen die Weltwirtschaft destabilisieren, geringer. Zudem gibt es in den europäischen Medien eine gewisse Skepsis gegenüber China. Dies liegt unter anderem an der autoritären Regierung Chinas und an den Menschenrechtsverletzungen im Land. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Medien eine Krise in China negativer darstellen als eine Krise in Europa. Hier sind einige konkrete Beispiele für die negative Berichterstattung über die chinesische Immobilienkrise: Die Medien berichten häufig über die hohen Schulden der chinesischen Immobilienunternehmen. Diese Schulden könnten die Unternehmen in den Ruin treiben und zu einer Kettenreaktion auf dem chinesischen Finanzmarkt führen. Die Medien berichten über die Probleme der chinesischen Hauskäufer, die ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können. Dies könnte zu einer Welle von Zwangsversteigerungen führen und den Immobilienmarkt weiter destabilisieren. Die Medien berichten über die Maßnahmen der chinesischen Regierung, um die Krise einzudämmen. Diese Maßnahmen sind oft umstritten und können zu weiteren Problemen führen. Die negative Berichterstattung über die chinesische Immobilienkrise ist daher nicht überraschend. Die Krise ist ernstzunehmend und hat das Potenzial, die Weltwirtschaft zu destabilisieren."
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