ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Oct, 02:04:00 Uhr, AMEX
Kommentare 77.274
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DividendenGraf, 18.01.2023 19:08 Uhr
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Nochmal zur Klarstellung,hört gefälligst auf dieses FUD Narrativ powered by citadel zu teilen,es ist und bleibt unwahr - er ist Nicht investiert!!! Es dient lediglich dazu Collateral für citadel bereitzustellen um den Markt, besonders GME weiterhin in Grund und Boden zu shorten...

Wenn du mal im Netz schaust, dann gibt es zum Thema Ryan Cohen und Einstieg bei Alibaba letzten Jahres viele verschiedene Quellen, die darüber berichten. Willst du damit behaupten, dass alle falsch liegen und nur du die 'Wahrheit' kennst? Den twitter Link, welchen du gepostet hast, ist nichts aussagend, da er sich nicht auf Baba bezieht "alle Aktien gekauft" damit kann auch GME oder was auch immer scherzhaft gemeint sein.
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DividendenGraf, 18.01.2023 18:49 Uhr
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Ryan Cohen hat dazu Stellung gegeben: https://twitter.com/ryancohen/status/1615752534013902857

Welche Stellungnahme meinst du, dass er ALLE Aktien gekauft hat? ;-)
Frontfrau
Frontfrau, 18.01.2023 18:44 Uhr
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Nochmal zur Klarstellung,hört gefälligst auf dieses FUD Narrativ powered by citadel zu teilen,es ist und bleibt unwahr - er ist Nicht investiert!!! Es dient lediglich dazu Collateral für citadel bereitzustellen um den Markt, besonders GME weiterhin in Grund und Boden zu shorten...
Frontfrau
Frontfrau, 18.01.2023 18:41 Uhr
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Bullish as fuk 😉
Frontfrau
Frontfrau, 18.01.2023 18:40 Uhr
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Ryan Cohen verdiente mit dem Verkauf von Hundefutter Milliarden. Jetzt nimmt er es mit dem Tech-Giganten Alibaba auf. Kann diese Wette aufgehen? Nach risikoreichen Investitionen in kriselnde Unternehmen wie Gamestop und Bed Bath & Beyond versucht der «Meme-Aktien-König» beim chinesischen Technologiekonzern Alibaba Einfluss zu nehmen. 18.01.2023, 05.30 Uhr Ryan Cohen ist das Gesicht einer jungen, digitalaffinen und risikoverliebten Investorengeneration. Mit hoch spekulativen Engagements bei maroden Unternehmen wie Gamestop und Bed Bath & Beyond hat der Mittdreissiger in der Welt der sogenannten Meme-Aktien-Anleger Kultstatus erlangt. Meme-Investoren treffen sich auf Online-Foren wie Reddit, tauschen Anlage-Ideen aus und schliessen sich zusammen, um den Kurs fragiler Einzelwerte nach oben zu treiben. Nun will es Cohen auf der globalen Bühne wissen. Wie das «Wall Street Journal» erfahren hat, hat der aktivistische Investor eine Position im Gegenwert von mehreren hundert Millionen Dollar bei Alibaba aufgebaut, dem chinesischen Onlinehandels-Riesen. Gemäss Quellen der US-Wirtschaftszeitung soll Cohen seit Mitte 2022 bei Alibaba für den Ausbau eines laufenden Aktienrückkaufprogramms von 25 Milliarden Dollar lobbyiert haben. Im November teilte Alibaba mit, dass im Rahmen dieses Programms bereits Aktien im Gegenwert von rund 18 Milliarden zurückgekauft worden seien. Der Tech-Riese gab zudem bekannt, den Rückkauf um 15 Milliarden Dollar zu erweitern. Für Cohen war das nicht genug. Er soll verlangt haben, dass dieses um weitere 20 Milliarden auf total 60 Milliarden aufgestockt werde. Das laufende Rückkaufprogramm ist das grösste in der Geschichte Alibabas und wurde bereits zweimal – im März 2022 und im August 2021 – ausgebaut. Unternehmen kaufen typischerweise eigene Aktien zurück, um ihren Kurs zu stützen oder wenn sie überschüssiges Geld haben. Zwar zeichnet sich seit Spätherbst 2022 eine Trendumkehr ab. Alibaba und andere chinesische Aktien haben seither deutliche Kursgewinne verbucht. Doch Alibaba-Titel handeln nach wie vor deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. So erachtet auch Cohen die Aktien als stark unterbewertet und glaubt, dass das Tech-Konglomerat in den kommenden fünf Jahren wieder zweistellig wachsen könnte. Wegen der neuen Vorgaben Pekings und einer sich abkühlenden inländischen Nachfrage hatten Online-Giganten wie Alibaba oder Tencent jedoch in letzter Zeit Mühe, überhaupt zu wachsen und Gewinne zu schreiben. Bisher griff Cohen jedoch nur wesentlich kleinere Unternehmen an als Alibaba. Im Sommer 2020 baute Cohen eine meldepflichtige Position bei Gamestop auf. Er zahlte zwischen 4 und 5 Dollar pro Aktie, was einer Investition von 76 Millionen Dollar entspricht. Seit dem Einstieg Cohens bei der als sehr volatil geltenden Gamestop-Aktie setzte sie zu einem beispiellosen Kursanstieg an. Aus seinem ursprünglichen Einsatz sind geschätzt 1,1 Milliarden geworden, selbst nach den herben Kursverlusten der letzten Monate. Cohen war bei Gamestop nicht untätig. Er nahm im Verwaltungsrat Einsitz und ordnete eine radikale Neuorganisation an, dabei ersetzte er CEO und Finanzchef. Ob es ihm gelingen wird, den Videospielverkäufer vor dem Bankrott zu bewahren, bleibt dahingestellt. hier der vollständige Artikel: https://www.nzz.ch/finanzen/ryan-cohen-will-es-jetzt-bei-alibaba-wissen-kann-der-gamestop-chef-und-jung-milliardaer-beim-chinesischen-tech-giganten-etwas-bewegen-ld.1721738 *push Push* 📈🚀📈🚀📈🚀📈🚀📈🥂😉

Ryan Cohen hat dazu Stellung gegeben: https://twitter.com/ryancohen/status/1615752534013902857
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DividendenGraf, 18.01.2023 18:34 Uhr
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Wer ist eigentlich der bessere Betrüger, Deutsche Bank oder Credit Suisse ?

Ist doch egal, wer welche Analysen abgibt, hauptsache die angepeilten Kursziele sind zu unseren Gunsten ausgelegt!
B
Bulle110, 18.01.2023 17:04 Uhr
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wäre schön, wenn tencent und prosus auch zweistellig zulegen
B
Bulle110, 18.01.2023 17:00 Uhr
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wäre schön, wenn tencent und prosus auch zweistellig zulegen würden
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 18.01.2023 16:24 Uhr
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Sehr schwach.
m
m4758406, 18.01.2023 15:45 Uhr
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Wer ist eigentlich der bessere Betrüger, Deutsche Bank oder Credit Suisse ?
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 18.01.2023 12:58 Uhr
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Die Deutsche Bank. Ich lache mich tot.
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DividendenGraf, 18.01.2023 12:26 Uhr
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Alibaba Group: Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung und erhöht das Kursziel für die Aktie des E-Commerce- und Cloud- Giganten Mittwoch, 18. Januar 2023 Die Deutsche Bank stuft die Alibaba Group Holding Ltd. (NYSE: BABA, ISIN: US01609W1027) in einer am 17. Januar 2023 veröffentlichten Studie weiterhin mit einem "Buy"-Rating ein, erhöht aber das Kursziel für den chinesischen Internetgiganten. Analysten der Bank beobachten eine Trendwende in den verschiedenen Geschäftsbereichen der Alibaba Group Holding und zeigen sich zunehmend optimistisch hinsichtlich einer "soliden Erholung" im Geschäftsjahr 2023. Die Erholung des Konsums in China verlaufe schneller als erwartet, hinzu komme ein günstigeres regulatorisches Umfeld, sodass Alibaba Aufwärtspotenzial habe. Im Bereich E-Commerce könnte sich die Alibaba Group beim Aufschwung besser als die Peer Group in China entwickeln. Die Deutsche Bank begründet dies mit der Hauptkategorie des Unternehmens, diskretionären Produkten.
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DividendenGraf, 18.01.2023 12:24 Uhr
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Erholung in China - Alibaba profitiert von neuem Optimismus 18.01.2023 07:24 Nach der Aufhebung der monatelangen strikten COVID-19-Beschränkungen und den Zusagen an den privaten Sektor geht der E-Commerce-Riese Alibaba (NYSE:BABA) optimistisch in das Jahr 2023. Trotz der vielen Herausforderungen in den letzten Jahren dürfte das starke Potenzial von Alibaba mit 1 Milliarde Verbrauchern in China dem E-Commerce-Unternehmen im Zuge der Konjunkturerholung des Landes erheblichen Auftrieb geben, wie Analysten anmerkten. Seit dem Erreichen des Allzeithochs im Oktober 2020 ist die Marktkapitalisierung von Alibaba um zwei Drittel eingebrochen und liegt derzeit bei knapp über 300 Mrd. USD. Darüber hinaus verlor das Unternehmen in den ersten drei Quartalen 2022 rund 15.000 Mitarbeiter. Die Aktien von Alibaba sind seit ihrem Mehrjahrestief im Oktober um rund 67 % gestiegen. Die American Depositary Receipts (ADRs) des Unternehmens schlossen am Freitag bei 117,01 USD. Die Erholung wurde durch die Nachricht beflügelt, dass Gründer Jack Ma die Kontrolle über den Fintech-Titan Ant Group abgeben wird, an dem Alibaba zu 33 % beteiligt ist. Der geringere Einfluss von Ma auf den chinesischen Technologiesektor wird als positiver Schritt gewertet. Nicht nur die Anleger, sondern auch die Sell-Side-Analysten sind zunehmend optimistisch für Alibaba. Analysten von Goldman Sachs und Morgan Stanley haben die Aktie kürzlich in ihre "Top Pick"-Listen aufgenommen. Goldman Sachs (NYSE:GS) sieht Alibaba als einen der größten Nutznießer der beschleunigten Wiederöffnung Chinas, der makroökonomischen Erholung und der Lockerung der Internet-Regulierung. 2023 bringt Optimismus Shawn Yang von Blue Lotus Capital beschrieb die Performance von Alibaba im vergangenen Jahr als "mittelmäßig" und "ohne große Höhepunkte". Für 2023 erwartet er jedoch eine bessere Performance des Unternehmens. In der Neujahrsbotschaft an die Mitarbeiter hat CEO Daniel Zhang Yong für das Jahr 2023 das Thema "jin" gewählt, was so viel bedeutet wie "vorwärts springen" oder "nach Fortschritt streben." Das ist eine klare Abkehr vom Vorjahresthema "ding", was so viel bedeutet wie "ruhig bleiben" oder "gelassen sein."
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DividendenGraf, 18.01.2023 6:25 Uhr
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Ryan Cohen verdiente mit dem Verkauf von Hundefutter Milliarden. Jetzt nimmt er es mit dem Tech-Giganten Alibaba auf. Kann diese Wette aufgehen? Nach risikoreichen Investitionen in kriselnde Unternehmen wie Gamestop und Bed Bath & Beyond versucht der «Meme-Aktien-König» beim chinesischen Technologiekonzern Alibaba Einfluss zu nehmen. 18.01.2023, 05.30 Uhr Ryan Cohen ist das Gesicht einer jungen, digitalaffinen und risikoverliebten Investorengeneration. Mit hoch spekulativen Engagements bei maroden Unternehmen wie Gamestop und Bed Bath & Beyond hat der Mittdreissiger in der Welt der sogenannten Meme-Aktien-Anleger Kultstatus erlangt. Meme-Investoren treffen sich auf Online-Foren wie Reddit, tauschen Anlage-Ideen aus und schliessen sich zusammen, um den Kurs fragiler Einzelwerte nach oben zu treiben. Nun will es Cohen auf der globalen Bühne wissen. Wie das «Wall Street Journal» erfahren hat, hat der aktivistische Investor eine Position im Gegenwert von mehreren hundert Millionen Dollar bei Alibaba aufgebaut, dem chinesischen Onlinehandels-Riesen. Gemäss Quellen der US-Wirtschaftszeitung soll Cohen seit Mitte 2022 bei Alibaba für den Ausbau eines laufenden Aktienrückkaufprogramms von 25 Milliarden Dollar lobbyiert haben. Im November teilte Alibaba mit, dass im Rahmen dieses Programms bereits Aktien im Gegenwert von rund 18 Milliarden zurückgekauft worden seien. Der Tech-Riese gab zudem bekannt, den Rückkauf um 15 Milliarden Dollar zu erweitern. Für Cohen war das nicht genug. Er soll verlangt haben, dass dieses um weitere 20 Milliarden auf total 60 Milliarden aufgestockt werde. Das laufende Rückkaufprogramm ist das grösste in der Geschichte Alibabas und wurde bereits zweimal – im März 2022 und im August 2021 – ausgebaut. Unternehmen kaufen typischerweise eigene Aktien zurück, um ihren Kurs zu stützen oder wenn sie überschüssiges Geld haben. Zwar zeichnet sich seit Spätherbst 2022 eine Trendumkehr ab. Alibaba und andere chinesische Aktien haben seither deutliche Kursgewinne verbucht. Doch Alibaba-Titel handeln nach wie vor deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. So erachtet auch Cohen die Aktien als stark unterbewertet und glaubt, dass das Tech-Konglomerat in den kommenden fünf Jahren wieder zweistellig wachsen könnte. Wegen der neuen Vorgaben Pekings und einer sich abkühlenden inländischen Nachfrage hatten Online-Giganten wie Alibaba oder Tencent jedoch in letzter Zeit Mühe, überhaupt zu wachsen und Gewinne zu schreiben. Bisher griff Cohen jedoch nur wesentlich kleinere Unternehmen an als Alibaba. Im Sommer 2020 baute Cohen eine meldepflichtige Position bei Gamestop auf. Er zahlte zwischen 4 und 5 Dollar pro Aktie, was einer Investition von 76 Millionen Dollar entspricht. Seit dem Einstieg Cohens bei der als sehr volatil geltenden Gamestop-Aktie setzte sie zu einem beispiellosen Kursanstieg an. Aus seinem ursprünglichen Einsatz sind geschätzt 1,1 Milliarden geworden, selbst nach den herben Kursverlusten der letzten Monate. Cohen war bei Gamestop nicht untätig. Er nahm im Verwaltungsrat Einsitz und ordnete eine radikale Neuorganisation an, dabei ersetzte er CEO und Finanzchef. Ob es ihm gelingen wird, den Videospielverkäufer vor dem Bankrott zu bewahren, bleibt dahingestellt. hier der vollständige Artikel: https://www.nzz.ch/finanzen/ryan-cohen-will-es-jetzt-bei-alibaba-wissen-kann-der-gamestop-chef-und-jung-milliardaer-beim-chinesischen-tech-giganten-etwas-bewegen-ld.1721738 *push Push* 📈🚀📈🚀📈🚀📈🚀📈🥂😉
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 17.01.2023 22:39 Uhr
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Hat sich gut gehalten der Kurs
m
m4758406, 17.01.2023 22:19 Uhr
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Das einzige was zählt sind die BABA Geschäftszahlen und hoffen das man nicht so wie bei Russland ADR enteignet wird. Alles andere ist kurzfristige Kursmanipulation. Was die unproduktiven Betrüger Banken sagen interessiert mich nicht. Die sollen sich besser in den Spiegel schauen und sich selbst bewerten. Deutsche Versager Bank Kursziel 0,0. JP Morgen A**en Kursziel 0, Morgen Stanley Betrüger Kursziel 0,00. Seht euch deren Lebensläufe auf Wikipedia an. Alle paar Jahre betrügen die und danach werden sie irgendwann mit Staatshilfen gerettet. Die haben die Finanzkrise verursacht. Die Credit Suisse hat dem Archegos Betrüger Bill Hwang Milliarden geborgt und der hat damit Kurse manipuliert. Mir würden die niemals soviel borgen. Daher diese Betrüger Banken sind an diesen Kursmanipulationen mit schuld. Das Archegos-Debakel hat die Credit Suisse letztes Jahr 5 Milliarden Franken gekostet. Wieso borgen die dem 5 Milliarden ??? Darum all der Schwachsinn der über BABA geschrieben wird, das ist alles Rauschen. Muss man möglichst ignorieren. Es zählt nur das was unser Unternehmen macht und schreibt.
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