200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
90,00 EUR
-0,22 %-0,20
1. Nov, 21:28:45 Uhr,
Tradegate
Kommentare 77.984
Rumorandvalue,
30.10.2023 14:34 Uhr
0
Taiwan ist so lange sicher bis China Chip Autonomie hat. Mindesthaltbarkeitsdatum des Friedens sehe ich daher bis Mitte nächsten Jahres. Im übrigen hängt es am kommenden US Präsidenten.
Revelation,
30.10.2023 15:55 Uhr
0
Man stelle sich vor, die greifen wirklich an und bekommen ein ähnliches Ergebnis wie Russland, also keine schnelle Einnahme, sondern Zermürbung. Das wäre für die KP eine Vollkatastrophe, da sie sowohl nach innen, als auch außen schwach dastehen würde. Das riskieren die niemals.
m4758406,
30.10.2023 18:39 Uhr
1
letztes Jahr musste ich Gazprom verkaufen, Gazprom war 12% meines Depots und hatte sich auf 6% halbiert. hatte dadurch aber zufällig 6% mehr Cash und konnte damit deutlich mehr META nachkaufen, META ist jetzt 20% meines Depots mit 100% Gewinn, daher ich hatte zuerst Pech aber danach Glück, mein Beispiel soll euch zeigen das es nicht unbedingt schlecht sein muss, wenn man BABA mit Verlust verkaufen muss, wenn man zeitgleich etwas besseres bekommt, durch meine Gazprom Erfahrung weiß ich nun das man sich einen Notfallplan erstellen muss, da wir schneller reagieren als viele andere, viele hatten damals Gazprom nicht verkauft, gehofft das der Krieg schnell vorbei ist, oder manche Fonds dürfen aufgrund der Fondsregeln nicht verkaufen. Man überlegt sich schon jetzt, wer der Krisengewinner ist. Man verkauft dann BABA mit zb. 60% Verlust, kauft dafür einen Krisengewinner, bevor es der Markt bemerkt, der 200% macht. Der Markt ist nicht sehr schnell, beim identifizieren der Krisengewinner, weil bei den Krisen fällt zuerst alles runter, es dauert einige Zeit bis die Krisengewinner stark steigen, hat man beim Coronacrash erlebt, beim Corona sind zuerst alle runter, sogar jene die durch die Krise profitieren.
Sotyn,
30.10.2023 18:52 Uhr
0
letztes Jahr musste ich Gazprom verkaufen, Gazprom war 12% meines Depots und hatte sich auf 6% halbiert. hatte dadurch aber zufällig 6% mehr Cash und konnte damit deutlich mehr META nachkaufen, META ist jetzt 20% meines Depots mit 100% Gewinn, daher ich hatte zuerst Pech aber danach Glück, mein Beispiel soll euch zeigen das es nicht unbedingt schlecht sein muss, wenn man BABA mit Verlust verkaufen muss, wenn man zeitgleich etwas besseres bekommt, durch meine Gazprom Erfahrung weiß ich nun das man sich einen Notfallplan erstellen muss, da wir schneller reagieren als viele andere, viele hatten damals Gazprom nicht verkauft, gehofft das der Krieg schnell vorbei ist, oder manche Fonds dürfen aufgrund der Fondsregeln nicht verkaufen. Man überlegt sich schon jetzt, wer der Krisengewinner ist. Man verkauft dann BABA mit zb. 60% Verlust, kauft dafür einen Krisengewinner, bevor es der Markt bemerkt, der 200% macht. Der Markt ist nicht sehr schnell, beim identifizieren der Krisengewinner, weil bei den Krisen fällt zuerst alles runter, es dauert einige Zeit bis die Krisengewinner stark steigen, hat man beim Coronacrash erlebt, beim Corona sind zuerst alle runter, sogar jene die durch die Krise profitieren.
Der Vergleich hinkt sehr stark, der Verkauf von Gazprom und dessen Kursverlust hatte einen doch sehr eindeutigen Grund.
Die Anspielung hier auf baba macht daher wenig Sinn....was ist wenn baba der Krisengewinner ist, vllt dein Meta verkaufen und hier investieren? ✌️
BörsenAff,
30.10.2023 19:06 Uhr
0
Irgendwie auch eine etwas unglaubwürdige Story. Wer kennt sie nicht die kleinen Trader, die im Nachhinein immer genau im Tief gekauft haben, aber statistisch gesehen im Schnitt trotzdem irgendwie schlecht abschneiden. Ausserdem zwischen Gazprom gefallen wegen möglichem Kriegsausbruch und Metatief ist eine ziemlich lange Zeit, zumindest für Kleinanleger die wie die Geschichte suggiert relativ spekulativ unterwegs sind. Die sind ansonsten eher ungeduldig. (am Rande: die Hälfte von 20% -> Meta ergibt nicht 6% von Gazprom) Geht ansonsten aber ganz schön auf, die Geschichte mit genau Hölfte und genau doppelt.
Was wäre denn die Alternative zu Alibaba?
BörsenAff,
30.10.2023 13:29 Uhr
0
Es ist logisch, dass die chinesische Regierung einen Angriff aus machtpolitischen Überlegungen nicht ausschliessen möchte. Momentan deutet aber nichts auf einen Angriff die nächsten 5 Jahre hin.
BörsenAff,
30.10.2023 13:24 Uhr
1
Wenn man sich die Expertenmeinungen dazu anhört, dann gibt es Stand jetzt keinen klaren Zeitplan Taiwan anzugreifen. Völlig ausschließen möchte es die Regierung auch nicht.
Das Risiko eines Totalverlustes wegen Taiwan ist der einzige Grund, der diese sehr tiefen Bewertungen rechtfertigen würde. Wirtschaftliche Risiken haben die anderen Regionen auch sind. Aber gerade amerikanische Aktien sind ungleich höher bewertet (KGV über historischem Schnitt für USA).
Ich habe den Verdacht, dass das Taiwan-Thema extra von den USA hochgespielt wird um den chinesischen Kaitalmärkten zu schaden. Dazu würde passen, dass amerikanische Fondsmanager angehalten wurden, keine chinesischen Aktien zu kaufen.
Bevor wir ein Krieg vom historisch gesehen relativ friedlichen China sehen, führen die USA noch ein paar Kriege.
Ausserdem erklärt die Angst vor Taiwan auch nicht warum Unternehmen wie TSMC, Apple und Tesla, LMVH so gestiegen sind, bzw. fundamental hoch bewertet sind.
Kontraindikator,
30.10.2023 11:29 Uhr
0
Die Chinesen hab aber eins … sehr sehr viel Zeit . Und ob Taiwan in 10 oder 2 Jahren zurück geholt wird müsste denen egal sein
Kontraindikator,
30.10.2023 11:26 Uhr
0
Ich glaube das größte Problem ist die Gefahr das die adr bei irgend einem Angriff geblockt wird siehe Russland . Aber das dies nochmal vorkommt kann ich mir nicht vorstellen . Börse funktioniert normal nicht so , daher mit Risiko reingehen könnte sich auszahlen . Das Unternehmen ist schon top
Rumorandvalue,
30.10.2023 10:58 Uhr
0
Pre market grün und Zeitumstellung. Was für ein schönen Tag.
Rumorandvalue,
29.10.2023 12:53 Uhr
0
Ich habe noch mal nachgeschaut. In TradingView steht nach wie vor 03.11 für die earnings (aber mit Hinweis, dass das nur ungefähr ist), aber bei einer breiteren Suche wird bei verschiedenen Quellen der 16.11. angegeben.
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