ALBEMARLE WKN: 890167 ISIN: US0126531013 Kürzel: ALB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Auf jeden Fall bleibt es spannend, da der Lithium-Preis so schnell fällt, sehe ich tendenziell auch den Bust-Zyklus in 2025 enden und einen Boom-Zyklus beginnen, wobei ich denke, das dieser verhältnismäßig relativ kurz, vielleicht auch nur wenige Monate andauern könnte..

Das bezweifle ich kurzfristig. Hätte ich mit noch gewartet. Langfristig ist das ok. Wenn Lithium bis Ende Q2 25 wirklich gedreht hat, wird es bereits im Sommer nächsten Jahres gut aussehen.

Korrekt. Den brasilianischen Explorer/Developer Latin Resources. Ein guter Deal.

PLS hat wohl auch heute etwas aufgekauft. Erste Anzeichen von Konsolidierung. Aber wohlgemerkt ist das kein shut down, Übernahmen helfen trotzdem. Ich denke allerdings, dass man noch hätte warte sollen, Q3 Berichte könnten die Bewertungen im Sektor noch mal deutlich reduzieren.

Spekulationen... https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/IGO-LIMITED-6492590/news/Albemarle-will-49-Anteil-an-der-Greenbushes-Lithium-Mine-an-IGO-verau-ern-47639444/

Solche PM sind auf jeden Fall hilfreich. Je mehr PM dieser Art, desto eher wird sich auch die Stimmung zum Positiven wenden. Wenn Lithium wieder Momentum bekommt, dann wird es vermutlich/hoffentlich auch sehr schnell wieder aufwärts gehen.

Aus der heutigen Ausgabe des Handelsblatt. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) wird sich der Bedarf an Lithium bis 2040 verneunfachen – vorausgesetzt, die Staaten nehmen ihre Ziele ernst, bis 2050 keine Emissionen mehr auszustoßen. Mittlerweile schwächelt der Preis zwar, unter anderem, weil Batteriehersteller während des Booms Lagerbestände aufgebaut haben, die sie nun abbauen. Seit seinem Allzeithoch Ende November 2022 ist der Lithiumpreis um fast 86 Prozent gefallen. Doch das langfristige Angebot ist weiter knapp. Laut IEA deckt die erwartete Lithiumproduktion aus angekündigten Förderprojekten derzeit nur die Hälfte der erwarteten Nachfrage. Zudem haben Lithiumprojekte eine lange Vorlaufzeit: Zwischen der Explorationsphase und der Förderung vergehen im Schnitt fünf bis zehn, in manchen Fällen sogar 15 Jahre.

Aus der heutigen Ausgabe des Handelsblatt. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) wird sich der Bedarf an Lithium bis 2040 verneunfachen – vorausgesetzt, die Staaten nehmen ihre Ziele ernst, bis 2050 keine Emissionen mehr auszustoßen. Mittlerweile schwächelt der Preis zwar, unter anderem, weil Batteriehersteller während des Booms Lagerbestände aufgebaut haben, die sie nun abbauen. Seit seinem Allzeithoch Ende November 2022 ist der Lithiumpreis um fast 86 Prozent gefallen. Doch das langfristige Angebot ist weiter knapp. Laut IEA deckt die erwartete Lithiumproduktion aus angekündigten Förderprojekten derzeit nur die Hälfte der erwarteten Nachfrage. Zudem haben Lithiumprojekte eine lange Vorlaufzeit: Zwischen der Explorationsphase und der Förderung vergehen im Schnitt fünf bis zehn, in manchen Fällen sogar 15 Jahre.