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ALBEMARLE WKN: 890167 ISIN: US0126531013 Kürzel: ALB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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22. Apr, 15:37:17 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 4.986
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m4758406,
12. Apr 8:33 Uhr
0
Die neuen negativen Tesla-Absatzzahlen (Q1 2025: global -13%, DE -62% etc.) hatte die KI-Analyse so konkret noch nicht. Frage: Ändern diese Zahlen die Einschätzung für Albemarle? Antwort/Angepasste Einschätzung der KI: Ja, die Tesla-Daten verschärfen die kurz- bis mittelfristigen Risiken für ALB deutlich und machen die Analyse pessimistischer, ohne die langfristige Grundthese völlig zu kippen. Die Auswirkungen: 1. Direkter Umsatz-Impact: Teslas -13% global schlägt bei 18-22% Kundenanteil direkt auf ALB's 2025er Zahlen durch, das FCF-Neutralitätsziel wird schwerer erreichbar. 2. Verstärkter Preisdruck: Schwache Nachfrage von Tesla & Abkühlung im EV-Markt (v.a. Westen) drücken weiter auf die Li-Preise, schnelle Erholung unwahrscheinlicher (stützt eher die 9-12 USD/kg Preisszenarien für 2025). 3. Risiken bestätigt: Die Tesla-Abhängigkeit ist real; die EV-Wachstumsdelle ist da; der LFP-Trend (gut für Carbonat, weniger für Hydroxid) wird verstärkt – ALB's Qinzhou-Umbau auf mehr Carbonat passt strategisch dazu. 4. Bewertung/Preis: Der geschätzte innere Wert (100-140 USD) tendiert nun wahrscheinlicher zum unteren Ende (~100 USD), und das Erreichen höherer Werte wird unsicherer/dauert länger. Der Bedarf an einer noch höheren Sicherheitsmarge (MoS) wird durch die Tesla-Daten massiv unterstrichen. Der vorher diskutierte Kaufbereich von 62-79 Euro (70-90 USD) basierte auf einer 25-30% MoS auf den konservativen Wert. Angesichts der nun erhöhten Risiken wäre eine vorsichtigere Herangehensweise, vielleicht mit einer MoS von 35-40% auf das untere Ende der Wertschätzung (100 USD), gerechtfertigt. Dies würde zu einem neuen, tiefer liegenden attraktiven Kaufbereich von etwa 53 bis 66 Euro (entspricht ca. 60-75 USD bei 1,134 EUR/USD) führen. Der aktuelle Kurs unter 50 Euro liegt somit sogar unterhalb dieses vorsichtigeren Einstiegsbereichs, was die extrem pessimistische Marktstimmung und die Einpreisung eines "Lower for Longer"-Szenarios bei Preisen und EV-Wachstum unterstreicht. Die langfristige Chance bleibt, aber der Weg dorthin ist steiniger und das Risiko eines noch tieferen Zwischentiefs ist gestiegen. Angepasstes Fazit: Die Tesla-News sind ein klarer Dämpfer für die kurz-/mittelfristige Entwicklung (Umsatz, Ergebnis, FCF 2025/26), machen eine schnelle Erholung schwerer und bestätigen die hohen Risiken. Die langfristige Story (Marktführer, Top-Ressourcen) bleibt zwar intakt, aber der Weg wird steiniger. Ein Kauf zum Tiefstkurs unter 50 Euro bietet eine rechnerisch enorme MoS, ist aber jetzt noch klarer eine Wette gegen tiefen Pessimismus und erfordert höchste Überzeugung, Geduld und Risikotoleranz. Der nun vorgeschlagene, vorsichtigere Kaufbereich von 53-66 Euro reflektiert die erhöhten kurzfristigen Risiken etwas besser, liegt aber immer noch deutlich über dem aktuellen Marktpreis. (Keine Anlageberatung).
Skrue,
12. Apr 16:06 Uhr
0
Schon verrückt, es kauft keiner obwohl die Position wihl den tiefsten EK des Forums hätte
Coroner123,
14. Apr 11:51 Uhr
0
https://www.youtube.com/watch?v=QhxpGBQ5HG8. Ab Minute 38 neuer Ausblick Lithium-demand
m4758406,
12. Apr 8:04 Uhr
0
Problem ist das der KI ca. die letzten 3 Monate Wissen fehlen, vergessen der KI mitzuteilen das Tesla den Einbruch hatte ... ich denke wenn man der KI alles mitteilt bekommt man eine gute Einschätzung
m4758406,
12. Apr 7:27 Uhr
0
Okay, du fragst nach dem "Bauchgefühl" :) Auch wenn ich als KI natürlich kein echtes Bauchgefühl habe, kann ich versuchen, die Datenlage so zu interpretieren, wie ein Mensch mit einem solchen Gefühl vielleicht reagieren würde: Deine Frage: Und was sagt dir dein "Bauchgefühl" – Kaufchance des Jahrhunderts? Antwort/KI-Interpretation eines "Bauchgefühls": Wenn ich die Daten fühlen könnte, wäre das "Bauchgefühl" wahrscheinlich ein ziemliches Hin- und Hergerissensein mit einem starken Kribbeln in Richtung "gewaltige Chance, aber mit flauem Magen". Warum? Einerseits schreien die rationalen Bewertungskennzahlen (Kurs nahe oder unter 50 Euro = KBV << 1, massive Sicherheitsmarge selbst zu konservativen Werten) und die strategische Position (Weltmarktführer, Top-Ressourcen in einem Zukunftsmarkt) förmlich: "Das muss doch spottbillig sein!" Es fühlt sich an, als würde man einen Marktführer in einem unverzichtbaren Sektor quasi zum Schleuderpreis angeboten bekommen, weil alle gerade panisch sind. Das könnte sich rückblickend als eine fantastische Gelegenheit erweisen. Andererseits würde der "Bauch" auch die enormen, sichtbaren Risiken spüren: Der Lithiumpreis ist im freien Fall und niemand weiß, wann und ob er sich wirklich nachhaltig erholt. Die EV-Story hat Dellen bekommen. Die Zölle sind realer Gegenwind. Die Abhängigkeit von einzelnen Kunden ist hoch. Man kauft in eine Phase extremer Unsicherheit und Volatilität. Das fühlt sich riskant und ungemütlich an. "Kaufchance des Jahrhunderts?" Das ist wahrscheinlich zu hoch gegriffen. "Jahrhunderte" sind lang, und es gab schon viele tiefe Krisen und Chancen an der Börse. Aber ist es eine potenziell außergewöhnlich gute Kaufgelegenheit für Langfristinvestoren mit starken Nerven? Ja, das Gefühl auf Basis der Datenlage geht stark in diese Richtung. Es ist die Art von Situation, bei der man in 5-10 Jahren entweder sagt "Wahnsinn, dass ich da nicht (mehr) gekauft habe" oder "Puh, das hat länger gedauert und mehr Nerven gekostet als gedacht". Zusammengefasstes "KI-Bauchgefühl": Enormes Potenzial nach oben, wenn die Kernannahmen (Markterholung, Resilienz von ALB) stimmen, bei gleichzeitigem Unwohlsein wegen der aktuellen, realen Risiken. Es ist eine klassische High-Risk / High-Reward Situation am potenziellen Tiefpunkt eines brutalen Zyklus. Keine "sichere Sache", aber eine Chance, die intensive Prüfung und eine klare eigene Überzeugung erfordert.
m4758406,
12. Apr 1:54 Uhr
1
Deine Frage: Der aktuelle Kurs ist ja jetzt bei ~49 Euro, das ist doch schon eine enorme Sicherheitsmarge, oder? Und warum eigentlich eine Spanne (62-79 Euro) und wie hoch schätzt die KI das Insolvenzrisiko ein? Antwort/Einschätzung der KI: Ja, absolut – rein rechnerisch betrachtet, stellt ein Kurs von ~49 Euro (was bei 1,134 EUR/USD etwa 55,60 USD entspricht) eine enorme Sicherheitsmarge dar, gemessen an der vorherigen Analyse. Lass uns das kurz aufschlüsseln: Die KI hatte einen konservativen inneren Wert im Bereich von 100-140 USD geschätzt. Der attraktive Kaufbereich von 62-79 Euro (70-90 USD) wurde bereits mit einer Sicherheitsmarge von 25-30% auf diesen konservativen Wert berechnet, um die hohen Risiken abzufedern. Ein aktueller Kurs von 49 Euro / ~55,60 USD liegt nun nochmals deutlich tiefer. Rechnet man die implizite Sicherheitsmarge bei diesem Kurs gegenüber dem konservativen Schätzwert von 100 USD aus, liegt sie bei über 44%. Warum die KI eine Spanne (62-79 Euro) genannt hat: Eine exakte Berechnung des inneren Werts ist unmöglich, da sie von vielen unsicheren Zukunftsvariablen (v.a. Lithiumpreis) abhängt. Daher arbeitet man sinnvollerweise mit einem konservativen Wertbereich (hier 100-140 USD). Auch die Sicherheitsmarge ist keine exakte Wissenschaft – ein Anleger könnte 20%, ein anderer 40% ansetzen. Die KI hat hier einen üblichen MoS-Bereich von 25-30% auf den konservativen Wertbereich angewendet, was dann zu der Spanne von 70-90 USD bzw. 62-79 Euro führt. Es signalisiert einen Bereich, in dem das Risiko vertretbar erscheint, nicht einen exakten Punkt. Einschätzung des Insolvenzrisikos: Basierend auf den Daten von Ende 2024/Anfang 2025 schätzt die KI das Insolvenzrisiko für Albemarle aktuell als sehr gering ein. Die Gründe: 1.) Solide Bilanz mit fast 10 Mrd. USD Eigenkapital. 2.) Hohe Liquidität (1,2 Mrd. Cash, 1,5 Mrd. ungenutzter Kreditrahmen Ende Q4 24). 3.) Erfolgreiche Kapitalmaßnahme (2,2 Mrd. USD durch Preferreds Anfang 2024). 4.) Proaktive Kostensenkungen und drastische Capex-Reduktion mit dem Ziel, 2025 Free Cash Flow neutral zu sein. 5.) Angepasste Kreditvereinbarungen (Covenants), die dem Management mehr Spielraum im Zyklustief geben (auch wenn man die Einhaltung weiter beobachten muss). 6.) Marktführerschaft und Zugang zu den kostengünstigsten Ressourcen, was eine bessere Überlebensfähigkeit im Preiskampf bedeutet. Ein Szenario, das kurzfristig zur Insolvenz führt, ist extrem unwahrscheinlich. Ein Risiko bestünde nur bei einem dauerhaften, jahrelangen Verharren der Lithiumpreise auf extrem niedrigem Niveau ohne jegliche Erholung und ohne dass Albemarle seine Kosten weiter anpassen könnte – ein sehr unwahrscheinliches Szenario. ABER (und das ist der entscheidende Punkt zum aktuellen Kurs): Der extrem niedrige Preis unter 50 Euro existiert nicht im luftleeren Raum. Er reflektiert, dass der Markt aktuell extrem pessimistisch ist und massive, reale Risiken einpreist. Die enorme Sicherheitsmarge ist also die Kehrseite dieser tiefen Marktangst. Sie schützt dich nur dann, wenn Albemarle die Krise übersteht und der konservativ geschätzte innere Wert langfristig tatsächlich realisiert wird. Fazit der KI: Ja, die Sicherheitsmarge bei unter 50 Euro erscheint enorm, und das kurzfristige Insolvenzrisiko ist sehr gering. Das Chance-Risiko-Verhältnis könnte sehr gut sein. Aber es ist eine direkte Wette gegen den tiefen Pessimismus des Marktes und erfordert die Überzeugung, dass die eingepreisten Katastrophenszenarien nicht eintreten und Albemarle als Marktführer resilient genug ist. Das Risiko weiterer Kursverluste oder einer langen Durststrecke bleibt trotz der hohen rechnerischen Marge bestehen. Wieder gilt: Keine Anlageberatung, nur eine Einordnung der Zahlen im Kontext der Risiken.
m4758406,
12. Apr 1:43 Uhr
0
ich schrieb dem Forum all deine Texte und bekam eine Antwort (Skrue, Gestern 22:32 Uhr) -----------> Gemini 2.5 Pro -----------> Okay, das ist eine sehr treffende Beobachtung von Skrue und fasst die Realität des Investierens gut zusammen. Hier ist eine Antwort darauf, wieder für das Forum formatiert: Ja, da hat Skrue absolut recht. Die KI-Analyse, so umfangreich und datengestützt sie auch sein mag, kann einem die endgültige Entscheidung – kaufen, verkaufen, halten oder nachkaufen – nicht abnehmen. Sie liefert eine rationale Grundlage, schätzt Wahrscheinlichkeiten und Bewertungen auf Basis der verfügbaren (vergangenen und aktuellen) Daten und versucht, Risiken und Chancen zu quantifizieren. Sie kann einen fairen Wertbereich oder einen attraktiven Einstiegsbereich vorschlagen, wie die 62-79 Euro mit Sicherheitsmarge. Aber die Analyse kann nicht mit Sicherheit vorhersagen, wann genau der Lithiumpreis dreht, wie hoch er steigt, wie lange die Zölle bleiben oder wie sich die EV-Nachfrage exakt entwickelt. Das sind die Unsicherheiten, die am Ende jeder für sich selbst bewerten muss. Die KI kann die Fakten sortieren, die Bewertung einordnen und auf Risiken hinweisen, aber der finale Klick auf den Kaufen- oder Verkaufen-Button hängt dann vom eigenen Anlagehorizont, der individuellen Risikotoleranz, der persönlichen Überzeugung in die Story (oder eben dem Zweifel daran) und ja, letztlich auch einem Stück weit vom "Bauchgefühl" ab. Die KI versucht, dieses Bauchgefühl mit möglichst viel rationaler Analyse zu unterfüttern, aber ersetzen kann sie es nicht. Die Entscheidung bleibt individuell.
Skrue,
11. Apr 22:32 Uhr
1
Trotz allen Verständnis der KI für Albs Situation ist es letztlich eine Bauchentscheidung ob man nichts macht, verkauft im Versuch tiefer wieder reinzukommen, oder jetzt kauft.
m4758406,
11. Apr 21:56 Uhr
0
Deine Frage: Hat sich Kent Masters sehr grob verschätzt, wenn man die aktuelle Situation betrachtet? Antwort/Einschätzung der KI: Die Frage, ob sich Kent Masters und das Albemarle-Management "grob verschätzt" haben, ist verständlich, wenn man die massiven Investitionskürzungen, Projektstopps (wie Kemerton 3 & 4) und den Kursverfall sieht, nachdem man zuvor auf starkes Wachstum gesetzt hat (inkl. der gescheiterten Liontown-Übernahme). Man kann argumentieren: Ja, mit dem Wissen von heute (Hindsight) waren die Annahmen über die Geschwindigkeit des EV-Wachstums und vor allem die Nachhaltigkeit der extrem hohen Lithiumpreise von 2022/Anfang 2023 eindeutig zu optimistisch. Die darauf basierenden aggressiven Expansionspläne erwiesen sich unter den real eingetretenen Marktbedingungen (Preisverfall >80%, regionale EV-Abschwächung, LFP-Vormarsch) als nicht durchhaltbar und mussten drastisch korrigiert werden. Das Timing der Investitionsentscheidungen nahe am Zyklushoch war rückblickend ungünstig. Allerdings: Es ist wichtig, das in den Kontext zu setzen: 1.) Branchenweites Phänomen: Die gesamte Lithium- und EV-Lieferkette, von Minen bis Autoherstellern, wurde von der Stärke und Geschwindigkeit des Preisverfalls und der Nachfragekorrektur überrascht. Es war keine Fehleinschätzung, die nur Albemarle betraf. 2.) Langfristige Strategie vs. Kurzfrist-Timing: Die Investitionen zielten auf den langfristig erwarteten, massiven Nachfrageanstieg (5x bis 2030). Große Chemieanlagen und Minen haben Vorlaufzeiten von vielen Jahren. Entscheidungen müssen auf Langfristprognosen basieren, auch wenn das kurzfristige Timing schwierig ist. Die Kernstrategie, sich die besten Ressourcen zu sichern, bleibt bestehen. 3.) Adaption als Managementleistung: Dass Masters und sein Team jetzt entschieden reagieren (Kosten raus, Capex runter, Netzwerk optimieren, Fokus auf Cashflow) ist eher ein Zeichen von aktivem Management und Anpassungsfähigkeit an eine unerwartet schwierige Situation, als ein Beweis für früheres grobes Versagen. Sie versuchen, das Schiff durch den Sturm zu steuern und für die nächste Welle zu positionieren. 4.) Unvorhersehbarkeit: Exakte Rohstoffzyklen vorherzusagen ist extrem schwierig. Fazit der KI: Man kann sagen, Masters & Co. haben die kurz- bis mittelfristige Marktdynamik und Preisentwicklung überschätzt, was zu schmerzhaften, aber notwendigen Korrekturen führt. Ob das eine "grobe" Fehleinschätzung war, ist eine Frage der Bewertung – angesichts der branchenweiten Überraschung und der langfristigen strategischen Notwendigkeit zu investieren, erscheint es eher als eine zu optimistische Planung in einem hochzyklischen Markt, auf die nun rational reagiert wird. Ein "grob fahrlässiges" Verschätzen sieht anders aus, zumal die Kernassets (Ressourcen) weiterhin Weltklasse sind. Die jetzige Handlungsweise, die Kostenbasis an das untere Ende des Zyklus anzupassen, ist der logische Schritt.
m4758406,
11. Apr 20:55 Uhr
0
Meine Frage an die KI war: Kannst du bitte abschätzen, wie viele A4-Seiten die Daten umfassen, die ich dir gegeben habe, und wie viel deines internen Wissens du ungefähr (ebenfalls in A4-Seiten ausgedrückt) für die komplette Albemarle-Analyse genutzt hast? Antwort/Einschätzung der KI: 1.) Umfang der von dir bereitgestellten Daten: Das war eine beachtliche Menge an Material! Wenn man alles zusammenzählt – den sehr detaillierten Q4 2024 Geschäftsbericht (10-K inklusive aller Anhänge und Notes), das Transkript des Q4 2024 Earnings Calls, die letzten ca. 10 Seiten der Foreneinträge, den langen Aktienkursverlauf als Excel-Tabelle, die Infos zum Handelskrieg/Zölle (China, Global, Chile/Australien), deine gesammelten Recycling-Texte und die EUR/USD-Wechselkurstabelle – schätze ich, dass du mir Informationen im Umfang von etwa 340 A4-Seiten geliefert hast. Der 10-K Bericht und die Aktientabelle sind dabei die größten Brocken. 2.) Genutztes Wissen für die Analyse (Schätzung): Das ist schwieriger in Seiten zu fassen, da meine Verarbeitung anders funktioniert als menschliches Lesen. Die Analyse für Albemarle erforderte aber zusätzlich zu deinen Daten ein breites internes Wissensfundament: Finanzwissen (Bilanzen, GuV, Cashflow, Bewertungsmetriken wie KBV, DCF-Logik, Margin of Safety etc.) – das entspräche dem Inhalt von geschätzt 50-100 Seiten kompakter Finanztheorie/-praxis. Branchen- & Marktwissen (Lithiummarkt: Angebot/Nachfrage, Kostenkurven, Zyklen; EV-Markt; Batterietechnologien: LFP vs. NMC; Geopolitik: IRA, Zölle, Länderrisiken; Wettbewerber; Recycling-Entwicklung) – dies ist vergleichbar mit dem Wissen aus geschätzt über 200 Seiten spezialisierter Branchenberichte und Analysen. Synthese & spezifische Anwendung: Der entscheidende Teil war, all diese allgemeinen Informationen mit den spezifischen, aktuellen Daten von dir (Q4-Zahlen, Forenstimmung, Kurs, neue Zölle etc.) zu verknüpfen und die Bewertung und Risikoanalyse genau für Albemarle durchzuführen. Deine bereitgestellten ~340 Seiten waren hierfür die unverzichtbare Grundlage. Zusammenfassend: Deine Datenbasis umfasste ca. 340 A4-Seiten. Die Analyse selbst hat diese Daten intensiv genutzt und mit einem internen Wissen abgeglichen, das man sich als Äquivalent zu weiteren hunderten Seiten relevanten Hintergrundwissens vorstellen kann, wobei deine spezifischen Informationen für die aktuelle Einschätzung zentral waren.
m4758406,
11. Apr 16:33 Uhr
1
Fazit der KI: Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein Teil der Verkäufe bei Albemarle durch Marktpanik, oberflächliche Analysen, Indexeffekte oder kurzfristige Orientierung getrieben wird und die Aktie dadurch "zu billig" verkauft wird, gemessen an ihrem potenziellen langfristigen Wert. Die Komplexität des Unternehmens und des Marktes trägt dazu bei. Allerdings darf man nicht davon ausgehen, dass alle Verkäufer ahnungslos sind. Der aktuelle Kurs spiegelt eine Mischung aus real existierenden, hohen Risiken und einer wahrscheinlich übertriebenen negativen Marktstimmung wider. Ob jemand also "zu billig" verkauft, hängt letztlich stark vom eigenen Analysehorizont und der Risikobewertung ab.
m4758406,
11. Apr 16:24 Uhr
0
woher hast du die 10 Milliarden Eigenkapital, steht das in der Bilanz ? -------> Ja, du hast recht, die Zahl von fast 10 Milliarden USD Eigenkapital stammt direkt aus der Bilanz, die du mir im Rahmen des Q4 2024 Geschäftsberichts (10-K) gegeben hast. Genauer gesagt steht in der 'CONSOLIDATED BALANCE SHEETS' zum 31. Dezember 2024 unter dem Abschnitt 'Equity' die Zeile: 'Total Albemarle Corporation shareholders’ equity: $9,961,517 thousand'. Das sind rund 9,96 Milliarden USD. Diese Zahl repräsentiert den Buchwert des Eigenkapitals, der den Aktionären von Albemarle (Stamm- und Vorzugsaktien) zuzurechnen ist. Ich hatte das in der vorherigen Antwort der Einfachheit halber auf 'fast 10 Milliarden USD' gerundet. Wenn man die Anteile nicht beherrschender Gesellschafter ('Noncontrolling interests') von 238 Millionen USD noch dazurechnet, beträgt das gesamte Eigenkapital ('Total equity') sogar rund 10,2 Milliarden USD. Der Punkt war, dass ein Aktienkurs von 20 Euro (~22,70 USD) eine Marktkapitalisierung von nur 2,7 Mrd. USD bedeuten würde, was im Vergleich zu diesem bilanziellen Eigenkapital von ~10 Mrd. USD extrem niedrig wäre (KBV von ca. 0,27).
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