Aker Carbon Capture WKN: A2QBSN ISIN: NO0010890304 Kürzel: ACC Forum: Aktien User: MrVistos
0,52495 USD
+0,95 %+0,00495
19. Nov, 23:20:00 Uhr,
Nasdaq OTC
Kommentare 7.859
Dr.Future,
04.10.2023 15:21 Uhr
0
3 OTC Stocks With 10-Bagger Returns Potential
Aker Carbon Capture (OTCMKTS:AKCCF) stock has declined by almost 50% in the last 12 months. The stock seems massively undervalued after the correction and is worth accumulating. Further, considering the business prospects, I believe that AKCCF stock is poised for 10x returns in the next five years.
As an overview, Aker Carbon is a pure play in the supply of modular and configurable capture plants. Given the global focus on reducing carbon footprint, Aker Carbon has a big addressable market.
Aker Carbon already has several contracts with instillation underway. For the remainder of 2023 (as of Q2 2023), the company reported a backlog of 3.3 billion Norwegian kroner. Further, the current backlog beyond the year stands at 2.3 billion Norwegian kroner.
Of course, the company is still at an early stage of growth. However, the plans are ambitious with the company targeting to secure projects to capture 10 million tonnes of CO2 per annum by 2025. As the order book gains further traction, I expect AKCCF stock to skyrocket.
https://investorplace.com/2023/08/3-otc-stocks-with-10-bagger-returns-potential/?mod=mw_quote_news
Dr.Future,
04.10.2023 15:21 Uhr
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CO2-SPEICHER
Unter die Erde mit dem Kohlendioxid
Der Klimawandel lässt sich nicht wegwünschen. Um ihn zu bekämpfen, muss Kohlendioxid verpresst und unterirdisch gelagert werden. Deutschland sollte sich dieser Technik nicht verweigern.
Manches, was den Klimawandel anheizt, kommt von unten. Erdöl und Erdgas lagern als Produkt der Natur unter der Erde wie auch Braunkohle und Steinkohle, bevor sie nach oben befördert werden.
Die fossilen Energieträger werden verfeuert – zum Heizen, zur Stromerzeugung, für den Transport und die Industrie.
Dabei werden zu viele Treibhausgase freigesetzt, wozu vor allem Kohlendioxid (CO2) zählt: Das treibt den Klimawandel voran und bringt Hitzeperioden, Dürren und Überschwemmungen mit sich.
Wie gut wäre es, wenn diese Gase wieder zurück in den Boden versenkt werden könnten. Tatsächlich ist das möglich, aber Deutschland schreckt davor zurück.
Deutschland muss sich sputen
In anderen Ländern läuft der spannende Prozess schon an. In Island wird Kohlendioxid im Vulkanboden in der Tiefe untergebracht und in Norwegen in Gesteinsschichten unter der Nordsee.
Dänemark nimmt Kohlendioxid per Schiff aus einer Chemiefabrik in Belgien auf und versenkt es in Sandsteinschichten eines erschöpften Ölfeldes:
Im Jahr 2030 soll die dort neu untergebrachte Menge jährlich auf ein Zehntel der CO2-Emissionen des nordischen Landes ansteigen. Dann will auch Großbritannien den Umfang seiner CO2-Speicher ausgebaut haben, wofür die Regierung mehrere Standorte ausgewählt hat.
Zur Klimastrategie der Europäischen Union gehört ebenfalls das Versenken der Emissionen in der Erde.
Deutschland muss sich sputen. Immerhin hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zum Jahreswechsel die unterirdische Speicherung in Aussicht gestellt. Der Grünen-Politiker will mit einem Gesetz ermöglichen, was er früher als Landesminister noch abgelehnt hatte.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/kommentar-zur-ccs-technik-warum-deutschland-co2-speicher-braucht-18998936.html
Dr.Future,
04.10.2023 15:25 Uhr
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Aker Carbon Capture und Aramco prüfen Partnerschaftsmöglichkeiten zur Bereitstellung modularer CCUS-Lösungen in Saudi-Arabien
Aker Kohlenstoffabscheidung | 13. Juli 2023
Dr.Future,
04.10.2023 15:26 Uhr
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Aker Carbon Capture arbeitet mit Microsoft zur Skalierung der Carbon Capture-Wertschöpfungskette zusammen
https://akercarboncapture.com/?cision_id=70D27046F4A02591
Priwinn01,
04.10.2023 14:20 Uhr
0
Das machst du voran fest? Sorry, aber deine Aussagen sind null fundiert. Das ist reine Emotion die du hier reinbringst.
Dr.Future,
04.10.2023 13:53 Uhr
0
Das was jetzt hier passiert hat was mit dem Gesamtmarkt zu tun.
Das legt sich wieder unruhige Zeiten muss man aushalten 👍
Dr.Future,
04.10.2023 13:46 Uhr
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Für mich hier ein Longinvest in 2-5 Jahren sehen wir hier zweistellige Kurse 💯
DonAlfredo01,
04.10.2023 13:37 Uhr
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Es gibt wenige freie Stellen und eine niedrige Arbeitslosigkeit. Wenn es immer weniger freie Stellen gibt, müssen die Firmen mit höheren Löhnen locken, um überhaupt noch jemanden zu bekommen, der den Job machen will. Das erzeugt Inflation auf der Lohnseite und somit steigt die Gefahr, dass auch Mieten und Supermarktpreise steigen, weil die Leute ja mehr Geld haben, bzw. mehr Waren nachfragen. Wenn das Warenangebot knapper wird, steigen die Preise. Um dem entgegenzuwirken werden Zinsen angehoben. Ob das funktioniert steht auf einem anderen Blatt. Die Notenbank denkt das zumindest und versucht alles, um die Inflation niedrig zu halten.
Danke für Erklärung
Luggi101,
04.10.2023 13:28 Uhr
1
Es gibt wenige freie Stellen und eine niedrige Arbeitslosigkeit. Wenn es immer weniger freie Stellen gibt, müssen die Firmen mit höheren Löhnen locken, um überhaupt noch jemanden zu bekommen, der den Job machen will. Das erzeugt Inflation auf der Lohnseite und somit steigt die Gefahr, dass auch Mieten und Supermarktpreise steigen, weil die Leute ja mehr Geld haben, bzw. mehr Waren nachfragen. Wenn das Warenangebot knapper wird, steigen die Preise. Um dem entgegenzuwirken werden Zinsen angehoben. Ob das funktioniert steht auf einem anderen Blatt. Die Notenbank denkt das zumindest und versucht alles, um die Inflation niedrig zu halten.
Das ist die Lohn-Preis-Spirale in schlecht beschrieben. Aber du meinst das richtige. Ob das jetzt im Zusammenhang mit ACC steht, ist fraglich. Es geht schließlich viel mehr um Europa (EZB) bzw sogar was die norwegische Zentralbank macht. Entscheidend ist also viel mehr, wie gut und langfristig ACC finanziert ist, wann die norw. ZB den Zins senkt, wie sich in Norwegen und Europa die Inflation verändert und wie die Auftragslage von ACC sich entwickelt.
SnackWidow,
04.10.2023 13:09 Uhr
0
Es gibt wenige freie Stellen und eine niedrige Arbeitslosigkeit. Wenn es immer weniger freie Stellen gibt, müssen die Firmen mit höheren Löhnen locken, um überhaupt noch jemanden zu bekommen, der den Job machen will. Das erzeugt Inflation auf der Lohnseite und somit steigt die Gefahr, dass auch Mieten und Supermarktpreise steigen, weil die Leute ja mehr Geld haben, bzw. mehr Waren nachfragen. Wenn das Warenangebot knapper wird, steigen die Preise. Um dem entgegenzuwirken werden Zinsen angehoben. Ob das funktioniert steht auf einem anderen Blatt. Die Notenbank denkt das zumindest und versucht alles, um die Inflation niedrig zu halten.
DonAlfredo01,
04.10.2023 12:21 Uhr
0
Die Stellenzuwächse in den USA sind deutlich gestiegen. Daher rechnet man mit Zinserhoehungen der FED.
Wo ist denn da der Zusammenhang?
EZB wird vielleicht auch noch einmal erhöhen, dann müsste aber Schluß sein,, hoffe ich
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