AIXTRON WKN: A0WMPJ ISIN: DE000A0WMPJ6 Kürzel: AIXA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Zumindest scheint der Bprofi und die anderen Schwachmaten weg zu sein. Ist das ein gutes Zeichen?

🤣 laut meinem Schwager kannst Du dir nichtmal einen Anwalt leisten.

Spätestens danach ist mir unerklärlich Warum der nicht gesperrt wird.

Naja, technisch gesehen ist der Widerstand ja auch gefallen, wir laufen meiner Einschätzung nach bis 19,50€ oder sogar 18€ herunter

Jeden Tag knallt es ins Minus. Geht es eigentlich tiefer als 0€?🙄

Der Agent hat mit seiner Äußerung vom letzten Freitag bereits ganze Arbeit geleistet - das wird vermutlich schon reichen...

So wie es klingt werden wir noch lange auf die 25,- warten müssen.

Wenn du hier weiter persönlich diskreditieren möchtest, werde ich dich verklagen. ☝️

Du stehst hier weiterhin unter beobachtung! Und nach deiner letztmaligen Entgleisung im Sachen Holocaust, solltest du hier wirklich nicht riskieren, dir noch eine Anzeige einzufahren. Das war nun Dokumentation nummer Zwei zum Thema Kursmanipulation, alle guten Dinge sind drei, danach gehts zur Behörde.

Infos von deinem Schwager?

Eine Gewinnwarnung gab es offiziell nicht, wir bewegen uns auf Vorjahresniveau nicht mehr und nicht weniger

Nach der potentiellen Gewinnwarnung kann man evtl. eine Position aufbauen ☝️

Für mich hört sich das alles nicht mehr so bullish an!

Jefferies rechnet unverändert damit, dass sich der SiC-Umsatz von Aixtron im kommenden Jahr kräftig erholt, nicht zuletzt dank des neuen Großkunden. Die Analysten vermuten, dass dieser - einer der fünf wichtigsten Aixtron-Kunden - die Produktion deutlich hochfahren wird. Doch trotz des wachsenden Marktanteils von Aixtron senken die Analsten ihre SiC-Schätzungen, um einer breiten Schwäche des Elektromobilitätssektors Rechnung zu tragen. Das Segment GaN dürfte im kommenden Jahr ebenfalls eine Belebung verzeichnen, vor allem dank Datenzentren. Jefferies senkt zwar das Kursziel für die Aixtron-Aktie, hält diese aber für stark unterbewertet angesichts der vielen Wachstumsmotoren, die im kommenden Jahr das Wachstum des Unternehmens beschleunigen dürften.

Nach einem Treffen mit dem Aixtron-Management sieht Hauck Aufhäuser (HAIB) das Unternehmen auf gutem Weg, seine diesjährigen Ertragsziele zu erreichen. Die Konsensschätzungen erscheinen den HAIB-Analysten jedoch etwas ambitioniert. Die SiC-Nachfrage sei aufgrund des schwachen Elektromobilitätsabsatzes eher mau, doch dürften MicroLED- und MiniLED-Applikationen Fahrt aufnehmen dank einer höheren Nachfrage, unter anderem infolge von Austauschbedarf. Den Gesamtumsatz dieser Bereiche sehe das Unternehmen 2024 bei 150 Millionen Euro, während sie nur mit 100 Million rechneten, so die Analysten. Die Bruttomargen dieser Anwendungen lägen unter dem Durchschnitt, weshalb auch ihre EBIT-Margen-Schätzung mit 22,7 Prozent eher konservativ sei. Aixtron rechne mit 24 bis 26 Prozent. Die HAIB-EBIT-Schätzung für 2024 liege 10 Prozent unter dem Konsens. Aixtron habe sich zuversichtlich gezeigt, seine dominierende Stellung auf dem Markt halten zu können (Marktanteil von 90 Prozent bei GaN und von 50 bis 60 Prozent bei SiC). Das Unternehmen berufe sich dabei auf die überlegene Produktivität seiner MOCVD-Anlagen, wobei die Prozessqualität mit jener der Wettbewerber vergleichbar oder gar besser sei. Zu dem neuen MOCVD-Kunden vom SiC-Markt habe Aixtron keine Angaben gemacht. HAIB vermutet jedoch, dass es sich dabei um Infineon handelt, denn das Unternehmen habe ehrgeizige Wachstumspläne für SiC. Damit würde Aixtron nun drei der fünf größten SiC-Spezialisten beliefern, nämlich ON, Wolfspeed und Infineon. Der nächste SiC-Investitionszyklus, der 2025 im Zuge der branchenweiten Umstellung auf 200mm, dürfte Aixtron daher zugute kommen. Einzig negative Erkenntnis aus dem Treffen mit dem Management sei die Entwicklung der Steuerquote. Verlustvorträge seien weitgehend aufgebraucht, so dass die Quote von voraussichtlich 15 Prozent in diesem Jahr bis 2026 auf 30 Prozent steigen dürfte. Die Analysten haben daher ihre Gewinnschätzungen gesenkt und prognostizieren, dass 2024 ein "uninspiriertes" Jahr wird. Aixtron sei aber ein qualitativ hochwertiges Unternehmen mit glänzenden Wachstumsaussichten und dürfte daher das EBIT bis 2026 um durchschnittlich 11 Prozent im Jahr steigern. Bei Bewertungsmultiplikatoren unterhalb des historischen Durchschnitts sei die Aktie interessant für Anleger, die über das laufende Jahr hinaus blickten.

Jetzt werden wir erstmal unter der 21 gehalten