AIXTRON WKN: A0WMPJ ISIN: DE000A0WMPJ6 Kürzel: AIXA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

14,78 EUR
-2,47 %-0,38
6. Nov, 12:32:09 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 75.756
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Babapappa, 02.02.2023 10:28 Uhr
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30 hoffe Morgen 😊
Rfdx2
Rfdx2, 02.02.2023 1:56 Uhr
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Für 35€ würde ich hier kein Stück abgeben 😝

100 in 3 - 4 Jahren sind das Maß der Dinge.Geduld wird belohnt werden.
Mungo39
Mungo39, 02.02.2023 1:34 Uhr
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...effiziens
Mungo39
Mungo39, 02.02.2023 1:29 Uhr
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Kein Speicherchip, kein Mikroprozessor ist ohne Verbindungshalbleiter machbar. Ca. zwei Drittel des gesamten Weltmarktes für die Anlagen zur Herstellung eben dieser Verbindungshalbleiter kommen von Aixtron, da sie höchste Kosten/ Leistungseffizens bieten.
S
Sinuscosinus, 01.02.2023 23:16 Uhr
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Jetzt noch nicht wird aber kommen! 💣

In welchem Markt ist Intel aktiv in dem auch AIX Maschinen herstellt ?
MRO1234
MRO1234, 01.02.2023 22:28 Uhr
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Für 35€ würde ich hier kein Stück abgeben 😝
L
Lenzkirch, 01.02.2023 19:57 Uhr
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Jetzt noch nicht wird aber kommen! 💣
S
Sinuscosinus, 01.02.2023 19:45 Uhr
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Intel verwendet keine aix Maschinen..oder wisst ihr es besser
L
Lenzkirch, 01.02.2023 19:26 Uhr
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Intel baut ja auch noch! Möchte nicht wissen wo wir in 5 Jahren stehen 🥳😀
m
microklink, 01.02.2023 18:01 Uhr
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Hier sollten min 300 Millionen Umsatz für Aixtron herausspringen 🚀
m
microklink, 01.02.2023 18:00 Uhr
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Scholz: Mit Chipwerk kehrt industrielle Revolution ins Saarland zurück 01.02.23, 16:54 Von Andrea Thomas BERLIN (Dow Jones) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht mit dem Bau der neuen Chipfabrik die industrielle Revolution ins Saarland zurückkehren und die wirtschaftliche Unabhängigkeit Europas gestärkt. Die milliardenschwere Investition des US-Konzerns Wolfspeed zusammen mit dem Zulieferer ZF werde Arbeitsplätze schaffen und die verlässliche Versorgung von Europa mit Halbleitern sicherstellen. Nach Angaben von Wolfspeed werden in dem Werk für Halbleiter aus Siliziumkarbid mehr als 600 Arbeitsplätze geschaffen. Die Chips werden vor allem in Elektroautos benötigt. Im Saarland gebe es eine Umbrucherfahrung und dies helfe bei dieser Ansiedlung. "Die gute alte Zeit schafft die Grundlage für die gute neue Zeit, die vor uns liegt. Mit der Milliardeninvestition von Wolfspeed und ZF bricht diese Zeit jetzt hier in Ensdorf an", so Scholz. Der Bundeskanzler hob hervor, dass die neue Chipfabrik einen deutlichen Beitrag dafür leisten werde, dass die europäische Industrie künftig ihre Abhängigkeit beim Import von Halbleitern reduzieren könne. "Wie wichtig das ist, haben wir in Deutschland und Europa in den vergangenen Jahren zu spüren bekommen und auch wie ernst die Lage werden kann, wenn Lieferketten reißen und zum Beispiel die Versorgung mit Halbleitern stockt", so Scholz bei der Vorstellung des Projekts. "Gerade die Erfahrungen der Pandemie haben uns gelehrt, dass wir in Deutschland und Europa in technologischer, digitaler und logistischer Hinsicht resilienter werden müssen. Deshalb werden wir Abhängigkeiten und Verwundbarkeiten systematisch reduzieren und unserer Handlungsfähigkeit stärken." Zuvor hatte der US-Hersteller Wolfspeed angekündigt, zusammen mit dem Autozulieferer ZF Friedrichshafen im saarländischen Ensdorf eine neue Chipfabrik zu errichten. ZF wird sich zur Finanzierung mit einem dreistelligen Millionen-Euro-Betrag an Wolfspeed beteiligen. Wolfspeed will Brücke in saubere Zukunft bauen Der Vorstandsvorsitzende von Wolfspeed, Gregg Lowe, sagte in Ensdorf, dass es sich bei dem Werk um die weltweit "modernste und größte" Anlage für 200-Millimeter-Siliziumkarbid-Halbleiterfertigung handle. Man wolle eine "Brücke bauen, eine Brücke in eine bessere, sauberere Industrie-Zukunft", sagte Lowe laut Simultanübersetzung. Dem Handelsblatt sagte Lowe, dass Wolfspeed mit rund einer halben Milliarde Euro Subventionen für die Ansiedlung einer Fertigungsstätte im Ensdorf rechne. Er gehe von Zuschüssen in Höhe von 20 Prozent der gesamten Investitionssumme aus, so Lowe dem Handelsblatt. Somit dürfte die Investitionssumme in das geplante Halbleiterwerk mindestens 2,4 Milliarden Euro betragen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist die Ansiedlung der Chipfabrik von zentraler Bedeutung für den Industriestandort Deutschland. Die Investition zeige, dass dieser weiter attraktiv sei auch für Hochtechnologie. Die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) sprach bei der Veranstaltung davon, dass durch die Ansiedlung bis zu 1.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
S
Spielc, 01.02.2023 14:32 Uhr
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Firmenmotto:Forschen-Entwickeln-Bauen-Testen -Abwickeln?
S
Spielc, 01.02.2023 14:24 Uhr
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Meine Aktien bekommen sie zum Kurs von 35,-EUR sofort!
S
Spielc, 01.02.2023 14:21 Uhr
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Könnten ja Aixtron direkt übernehmen und in den Neubau als Forschungsprojekt integrieren.
m
microklink, 01.02.2023 14:14 Uhr
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Habeck: Ansiedlung der Chipfabrik im Saarland "wichtiges Signal" 01.02.23, 13:12 Von Andrea Thomas BERLIN (Dow Jones) - Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist die geplante Ansiedlung einer Chipfabrik im Saarland von zentraler Bedeutung für den Industriestandort Deutschland. Vor seiner Abreise mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ins saarländische Ensdorf sagte Habeck, dass es sich um eine Investitionsentscheidung handle, die "durchaus groß" sei. Das ist ein "wichtiges Signal, dass der Standort Deutschland, der in einer schwierigen Lage sich befindet, weiter attraktiv ist auch für Hochtechnologie", sagte Habeck. In Medienberichten hatte es geheißen, dass der US-Konzerns Wolfspeed auf dem Gelände eines ehemaligen Kohlekraftwerks im saarländischen Ensdorf eine neue Chipfabrik errichten will. Die milliardenschwere Investition soll offiziell am Nachmittag verkündet werden. Üblicherweise werden solche Investitionen mit öffentlichen Geldern gefördert. Neben Scholz und Habeck wird auch die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) vor Ort sein. Sie werden gegen 15:30 Uhr die Öffentlichkeit unterrichten. Das Handelsblatt hatte zuvor berichtet, dass sich der Autozulieferer ZF mit einem Minderheitsanteil an dem Projekt zur Errichtung des weltweit größten Werks für Halbleiter aus Siliziumkarbid (SiC) beteiligen werde. Demnach soll die Serienfertigung der vor allem in Elektrofahrzeugen genutzten Chips in vier Jahren beginnen. Darüber hinaus werde ein gemeinsames Forschungszentrum entstehen.
B
Babapappa, 01.02.2023 14:07 Uhr
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Hoffe ich doch 😊
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