AIXTRON WKN: A0WMPJ ISIN: DE000A0WMPJ6 Kürzel: AIXA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Aha... Schwer getäuscht🙈 was hast du hier vor zwei Monaten für einen Shitstorm losgetreten gegen alle, die nicht deiner Meinung der "Kursexplosion" waren.

Reines Wunschdenken. Die Aktie steht stabil um die 24€

Ich hoffe du meinst Jefferies - Ziel nach wie vor 35€

Ja, der Analyst hatte halt doch Recht. 😌

Übel ja. Ich gebe zu habe mich schwer getäuscht hier. Könnte sein das wir den höchsten Kurs dieses Jahr schon gesehen haben. September und Oktober sind traditionell schwierige Monate von daher sehe ich die nächste Zeit eher pessimistisch. Sorry, ich glaube auch an das Unternehmen, habe mir auch mehr erhofft.

So lange die Aktie über 15 notiert, alles gut

Übel, ganz ganz übel.

🤷‍♂️

Ist das schon wieder Taiwan Krise ? Ich verstehe es nicht mehr.

Kauf zu Recht ordentlich dann geht was

Kann der kuh jetzt mal bitte jemand über 25 helfen ?

Geduld es ist erst Montag 😄 Diese Woche geht sicher noch was.

Wir kommen einfach nicht aus dem Knick 🤔

Wird schon werden.......🚀🚀⛵️⛵️🍀🍀

Ein neues Gesetz dürfte Halbleiter-Aktien Rückenwind verleihen Irren ist bekanntlich menschlich. Analysten sind davon nicht ausgenommen. Entgegen der Erwartung von so einigen haben nämlich die letzten Zinserhöhungen der US-Notenbank nicht dazu geführt, dass sich die in den ersten sechs Monaten des Jahres gezeigte relative Schwäche der US-Technologietitel zum Gesamtmarkt fortsetzt. Im Gegenteil. Mit Beginn der Erholungsrally Anfang Juli hat der Leitindex der US-Technologiebörse, der NASDAQ 100, dem S&P 500 deutlich den Rang abgelaufen. Dank eines Gesetzes, das diese Woche von US-Präsident Biden unterzeichnet wurde, dürften Tech- und vor allem Chip-Aktien weiter attraktiv bleiben: der „Chips and Science Act“. Das Gesetz zielt in erster Linie darauf ab, die Inlandsproduktion von Halbleitern aufzupeppen. Im Zuge der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Lieferkettenprobleme ist deutlich geworden, dass die US-Wirtschaft zu sehr von Chip-Importen abhängig ist. Nach Angaben des Weißen Hauses werden aktuell rund 75 Prozent aller weltweit produzierten Chips in Fernost hergestellt, die US-Produktion ist hingegen auf knapp zehn Prozent zurückgefallen. Das neue Gesetz mit einem Gesamtvolumen von 280 Milliarden Dollar sieht deshalb Subventionen und Investitionen in Höhe von rund 53 Milliarden Dollar vor, um vor Ort neue Produktionskapazitäten zu schaffen. Ein weiterer Löwenanteil der Gelder geht in die Forschung für neue Chips und Technologien. Wirkung zeigt das Gesetz bereits jetzt. Micron, nach Umsätzen die Nummer zwei der Halbleiterhersteller in den USA, hat jüngst ein Investitionspaket in Höhe von 40 Milliarden Dollar für neue Produktionsanlagen für Speicherchips bekannt geben. Anleger fragen sich nun sicherlich: Welche Unternehmen profitieren stärker vom Geldsegen als andere? Die Analystenmeinungen gehen hier auseinander. Allerdings werden als Hauptprofiteure häufiger solche Unternehmen genannt, die Halbleiter nicht nur entwickeln, sondern auch selbst produzieren. Die Namen Intel und Texas Instruments werden in diesem Zusammenhang regelmäßig erwähnt. Von dem Geldsegen können aber auch ausländische Hersteller profitieren, sofern sie in den USA produzieren. Die Chip-Giganten Samsung (Südkorea) und TSMC (Taiwan) gehören dazu.