AIXTRON WKN: A0WMPJ ISIN: DE000A0WMPJ6 Kürzel: AIXA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Witzig ist. Aixtron gibt Geld aus dem Unternehmen damit Anleger 2 Prozent vor Steuern bekommen. Anstatt das Geld zu behalten und für 4% zu verzinsen. Genial.

2% wären auch Müll bei 4% Marktzins. Autowerte haben ja um die 7 bis 8%. Aber es ist eh Unsinn weil man nichts gewinnt, da der Kurs dann um den Betrag gesenkt wird. Richtigen Gewinn macht man nur durch Wachstum.

Voll deiner Meaning. Darum Berkshire Hathaway

Ein satter Anstieg ist hier längst überfällig. Darauf müssten die Marktteilnehmer nur mal aufmerksam werden.

Gerne einen satten Anstieg! Allerdings ist man bereit weiter Geld zu investieren, oder ist die Möglichkeit des es sich weiter abschwächt real?

Das mache ich schon seit Jahren. Über Sparpläne. Aber ab und zu einzelne Werte, dazu warum nicht. Du bist ja auch hier.

Dann kann ich auch mit tesaurierenden ETF's das Risiko in einzelne zu investieren deutlich senken, kann zudem ohne Gebühren investieren. Warum mit Einzelwerten das Risiko eingehen...

Ja wer schnell viel gewinnen will oder auch verlieren Ist hier schon richtig. Gute Dividenden Aktien musst du über 10 Jahre Und mehr betrachten. Schau mal Procter % Gamble an zum Beispiel.

Ich verkaufe regelmäßig kurz vor der Divi, wenn die Divijäger anrücken. Denn die Divi muss versteuert werden und kann auch nicht mit Kursverlusten verrechnet werden.

am 6. Juni steht der nächste EZB Zinsentscheid an - und es ist davon auszugehen, dass der Zinssatz seit langem endlich wieder ein Stück gesenkt wird ...

Ich habe Freunde die nur wegen Dividenden investieren, ... die natürlich in Endeffekt p.A. gezahlt wird. Ich werde es nie verstehen. 2,xx%, 3,xx% oder whatever es sind, lassen sich doch an einem Tag/wenigen Stunden im Daytrading machen. Nicht dass ich Daytrading bevorzuge, aber Aktien ausschließlich wegen Dividende, wtf?

DJ EZB-Protokoll: Rat sieht erhöhte Unsicherheit über Zinspfad nach Juni Von Andreas Plecko FRANKFURT (Dow Jones)--Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) stimmte bei seiner Sitzung am 11. April darin überein, dass es eine erhöhte Unsicherheit über den Zinspfad nach Juni gibt. Für Juni erwarten die allermeisten Experten eine erste Zinssenkung der EZB um 25 Basispunkte. "Während die jüngsten Mitteilungen der EZB die Erwartungen hinsichtlich des Zeitpunkts der ersten Senkung der Leitzinsen gestärkt hatten, blieb die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Politik groß", hieß es im Protokoll der Sitzung. Eine Ursache für die nach wie vor große Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs der EZB habe darin gelegen, dass die Anleger die Risiken für die Inflationsaussichten im Euroraum trotz des laufenden Desinflationsprozesses auf der Grundlage von Optionspreisen weiterhin als eher aufwärtsgerichtet einschätzten. Zu den Ursachen dieser wahrgenommenen Aufwärtsrisiken für die Inflationsaussichten gehörten die stark gestiegenen Lebensmittelpreise, die zum Teil auf extreme Wetterereignisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem El-Niño-Phänomen zurückzuführen waren. Die Rohölpreise der Sorte Brent waren zudem wegen der Konflikte im Nahen Osten auf über 90 Dollar pro Barrel gestiegen. Die EZB-Ratsmitglieder betonten, dass die Beibehaltung eines datenabhängigen Ansatzes mit voller Optionalität bei jeder Sitzung gerechtfertigt sei, so dass alle eingehenden Daten berücksichtigt werden können, ohne dass eine Vorfestlegung auf einen bestimmten Zinspfad erfolge. "Datenabhängigkeit bedeutet, dass man sich nicht zu sehr auf einen einzigen Datenpunkt konzentrieren darf, da der Weg, den viele Indikatoren nehmen, wahrscheinlich holprig sein wird", hieß es im Protokoll. Insbesondere bei der Gesamtinflation werde davon ausgegangen, dass sie kurzfristig um das derzeitige Niveau herum schwanken und später wieder zurückgehen werde, was darauf hindeute, dass eine gewisse Unbeständigkeit des Inflationsprofils vorhergesehen wird und mit einer Rückkehr der Inflation zum Zielwert bis Mitte 2025 vereinbar sei. Insgesamt waren die Ratsmitglieder der Ansicht, dass die Märkte die Kommunikations- und Reaktionsfunktion der EZB verstanden haben und auf die Möglichkeit einer Zinssenkung auf der Juni-Sitzung vorbereitet seien, sollten die Daten die aktuellen Aussichten bestätigen. Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com DJG/apo/mgo (END) Dow Jones Newswires May 10, 2024 08:01 ET (12:01 GMT)

Das wird schon nächste Woche hoch gehen. Die Zeiten mit dem verfall sollten vorbei sein ✌️☝️

Dividende ist immer schön und gut. Bloß wird es halt nix wenn der Abschlag nicht hochgekauft wird sondern tiefer fällt

Genau. Somit kann man sagen, 2 Prozent bei Aixtron sind schon sehr sehr gut.