AIRBUS GROUP WKN: 938914 ISIN: NL0000235190 Kürzel: AIR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Airbus-CEO nennt Triebwerkslieferungen und Spirit Aero als Gründe für die Senkung des Produktionsziels 24. Juni 202420:04 MESZ Der CEO von Airbus , Guillaume Faury, sagte, die Versorgung mit Triebwerken für die meistverkaufte A320-Familie von Schmalrumpfjets habe sich in den letzten Monaten "erheblich" verschlechtert. Dies ist einer von mehreren Faktoren, die den Flugzeughersteller am Montag veranlassten, die Produktionsprognosen (link) zu senken. Faury sagte gegenüber Reportern auch, dass die unsicheren Aussichten für die industriellen Verpflichtungen des Flugzeugbauers Spirit Aerosystems SPR zu der Entscheidung beigetragen hätten. Er lehnte es ab, sich zum Zeitpunkt einer weithin erwarteten Übernahme von Spirit-Vermögenswerten im Zusammenhang mit den A350- und A220-Jet-Programmen als Teil einer Aufteilung des Zulieferers mit Boeing BA zu äußern, die Insider zufolge (link) in einigen Tagen oder Wochen erwartet wird. © Copyright Thomson Reuters 2024. Click For Restrictions - https://agency.reuters.com/en/copyright.html Mehr anzeigen

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Ich hatte vor ein paar Tagen bei rund 142 nachgelegt. Jetzt würde ich erst wieder bei 136/37 zucken.

Nachkaufkurse

30 Flugzeuge weniger als geplant? Na das ist ja vermutlich das Ende des Konzerns. 🤣🤣🤣 Börse lebt eben von Übertreibungen in jede Richtung. Heute können wir hier eine davon sehen.

die große Unterstützung bei 136,7 - 137,22

Eine unendliche Geschichte, Airbus und die zum Jahresbeginn meist zu hoch angesetzten Prognosen. Darüber hatte ich mich schon vor Jahren immer wieder geärgert. Die bevorstehende Wahl in Frankreich hilft auch nicht wirklich. Hatte Le Pen nicht bereits 2022 angedroht, die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland in Sachen FCAS beenden zu wollen?

Bei 172€ konnte ich sie verkaufen, Airbus läuft wenn der Gesamtmarkt abschmiert.

In meinen Augen völlig übertrieben. Nur meine Meinung keine Beratung

boah direkt -5

Airbus aktualisiert Prognose für 2024, plant Auslieferung von 770 Jets Airbus SE gab am Montag eine Aktualisierung seiner Prognose für 2024 bekannt und verwies dabei auf Herausforderungen in der Raumfahrt und Lieferkettenprobleme im Verkehrsflugzeuggeschäft. Das Unternehmen plant, in diesem Jahr rund 770 Verkehrsflugzeuge auszuliefern und passt seine bisherige Produktionsprognose von 800 Jets aufgrund anhaltender Lieferkettenunterbrechungen an. Die aktualisierte Prognose geht davon aus, dass keine weiteren wirtschaftlichen oder betrieblichen Störungen auftreten. Airbus strebt nun für 2024 ein bereinigtes EBIT von rund 5,5 Milliarden Euro und einen freien Cashflow vor Kundenfinanzierung von rund 3,5 Milliarden Euro an. Die Halbjahresergebnisse des Unternehmens werden am 30. Juli veröffentlicht.

Bisherige Ziele des Unternehmens waren: 800 Flugzeuge, EBIT 6,5-7,0 Mrd und free Cashflow von 4,0 Mrd.

Adhoc: Auslieferung von 770 zivilen Flugzeugen in 2024. EBIT 5,5 Mrd EUR, free Cashflow 3,5 Mrd EUR. https://www.boerse.de/nachrichten/EQS-Adhoc-Airbus-provides-2024-guidance-update/36200017

Auszug aus einer Empfehlung auf ein Zertifikat: Obwohl die Jahresziele wegen der gesunkenen Mai-Auslieferungen nun schwer zu erreichen sein werden, bekräftigten die Experten der DZ Bank wegen der aussichtsreichen Perspektiven mit einem Kursziel von 192 Euro ihre Kaufempfehlungen für die Airbus-Aktie. Die Anlage-Idee Nach dem jüngsten Kursrückgang und den überwiegend positiven Analystenkommentaren könnte nun ein günstiger Zeitpunkt für eine Investition in die als stark unterbewertet eingestufte Airbus-Aktie gekommen sein. Wer das Kursrisiko des direkten Aktieninvestments reduzieren möchte, könnte den Kauf eines Bonus-Zertifikates mit Cap auf die Airbus-Aktie als Alternative zum direkten Kauf der Aktie in Erwägung ziehen. 

20.06. 10:05 dpa-AFX: ANALYSE-FLASH: Barclays senkt Ziel für Airbus auf 191 Euro - 'Overweight' LONDON (dpa-AFX Broker) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Airbus von 202 auf 191 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Bis sich der Staub gelegt habe, sollten Anleger auf Konzerne mit geringer Abhängigkeit vom französischen Verteidigungshaushalt setzen, schrieb Analystin Milene Kerner in ihrem am Donnerstag vorliegenden Kommentar zu den Turbulenzen angesichts der Neuwahlen im Land. Insgesamt seien die Aussichten der Branche mit Blick auf die Verteidigungsbudgets in Europa in den kommenden Jahren gut, dies sei aber größtenteils bereits eingepreist. Bei Airbus kappte Kerner ihre Auslieferungsprognosen für neue Flugzeuge. Viele der schlechten Nachrichten bezüglich langsamerer Produktionsbelebung seien aber ebenfalls im Kurs eingearbeitet./ag/tih Veröffentlichung der Original-Studie: 19.06.2024 / 15:35 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 20.06.2024 / 03:00 / GMT