AIRBUS GROUP WKN: 938914 ISIN: NL0000235190 Kürzel: AIR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
141,31 EUR
+0,54 %+0,76
1. Nov, 22:59:05 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 20.503
emarosa,
14.03.2024 15:55 Uhr
0
Ja, aber das hat ja mit dem Preis je Aktie nichts zu tun. Die 6 Euro Differenz sagen nichts über teuer/günstig aus, sondern ist einfach Zufall, dass der Preis ähnlich hoch ist. Dafür gibts u.a. KGV/KUV.
Tweety48,
14.03.2024 15:45 Uhr
1
https://www.aerotelegraph.com/airbus-will-mit-fraport-klm-und-swissport-den-a350-f-weiterentwickeln
Tweety48,
14.03.2024 15:41 Uhr
0
Dann schau mal auf Umsatz und Marktkapitalisierung.
emarosa,
14.03.2024 15:39 Uhr
0
Das kannst du ja nicht absolut sehen bzw. hat das überhaupt keine Aussagekraft, wie viel eine einzelne Aktie kostet. Die Aktien kann auch 10 Euro kosten und teurer sein als Airbus mit 160 Euro.
e
S
Spabeto,
14.03.2024 11:20 Uhr
0
Wie hoch schätzt ihr die Chance dass demnächst a320 oder a220 in Renton vom band laufen?
Die 737 ist fertig, das Vertrauen ist weg und einen Nachfolger gibt's nicht.
Außer Airbus sehe ich gerade niemanden der Boeing im Zivilbereich retten kann. Passagiere fangen jetzt ja an nicht mehr mit Boeing fliegen zu wollen. Und beide haben kein Interesse den Chinesen den Markt zu überlassen.
Tweety48,
13.03.2024 21:36 Uhr
3
Den Kurs von Airbus und Boeing trennen noch 7 Euro.
Wer hätte das gedacht?
Nach allem Sch.... den Boeing verzapft hat und allem was Airbus richtig gemacht hat?
Eigentlich sollte Airbus wesentlich mehr Wert sein.
Respekt Airbus - Klasse Arbeit. ↗️↗️↗️
Tweety48,
13.03.2024 21:00 Uhr
1
https://www.aero.de/news-47044/United-prueft-Teilumstieg-auf-Airbus-Flotte.html
e
emarosa,
13.03.2024 14:18 Uhr
0
Wenn wir sagen könnten, bis wohin ein Kurs nach einem ATH steigt, wären wir vermutlich alle Milliardäre. Und verkaufen tu ich gar nicht, warum auch?
S
Seeeb,
12.03.2024 17:55 Uhr
2
United Airlines erwägt Wechsel zu Airbus - Boeing soll keine 'Max 10' mehr bauen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Fluggesellschaft United Airlines will wegen der Probleme des Flugzeugherstellers Boeing teilweise zu dessen Rivalen Airbus wechseln. Boeing solle für United vorerst keine Mittelstreckenjets in der Langversion 737-10 Max mehr bauen und unterdessen auf die kürzere 737-9 Max umsteigen, sagte United-Chef Scott Kirby am Dienstag auf einer Investorenkonferenz der Bank JPMorgan. Denn es sei unmöglich zu sagen, wann die "Max 10" ihre behördliche Zulassung erhalten werde. Zugleich lote United einen möglichen Deal mit Airbus aus, um einen Teil ihrer bei Boeing bestellten Jets durch das Konkurrenzmodell Airbus A321 zu ersetzen.
United Airlines hatte bei Boeing 277 Mittelstreckenjets in der Langversion 737-10 Max bestellt. Allerdings verzögert sich die Zulassung des Modells seit Jahren. Hersteller Boeing steckt seit dem Absturz zweier 737-Max-Jets vor rund fünf Jahren in einer tiefen Krise. Und Anfang Januar entging eine Maschine vom Typ 737-9 Max nur knapp einem Unglück, als im Steigflug ein Rumpfteil herausbrach. Die Unfalluntersuchungsbehörde NTSB stellte inzwischen fest, dass Boeing-Mitarbeiter bei der Montage vier Bolzen weggelassen hatten.
Inzwischen darf Boeing die Produktion der 737-Max-Reihe nicht mehr weiter hochfahren. Die US-Luftfahrtbehörde FAA nimmt die Fertigung bei Boeing und seinem Zulieferer Spirit Aerosystems unter die Lupe. Inzwischen hat auch das US-Justizministerium Ermittlungen aufgenommen.
Kirby bestätigte nun die Überlegungen, einen Teil der Boeing-Bestellungen an Airbus umzuwidmen. "Wenn wir einen Deal bekommen, bei dem die Wirtschaftlichkeit stimmt, werden wir etwas tun", sagte er nun. Allerdings ist die Produktion der Airbus-Jets aus der Modellfamilie A320neo nach jüngsten Aussagen der Airbus-Führung bis Ende des Jahrzehnts ausgebucht. Die Langversion A321neo ist bei den Airlines sogar noch stärker gefragt als die Standardvariante A320neo./stw/mne/jha
S
Seeeb,
12.03.2024 10:47 Uhr
2
WILLKOMMEN
in unserer 60. Ausgabe von Aero-Notes, dem Airbus-Brief für Privatanleger.
Am 15. Februar 2024 veröffentlichte Airbus die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2023, die die Gesamterreichung der Ziele für 2023 widerspiegeln.
Im Jahr 2023 haben wir 735 Flugzeuge ausgeliefert, eine Steigerung von 11 % im Vergleich zum Vorjahr.
Wir haben unsere Zusagen für 2023 eingehalten und Fortschritte bei der Steigerung unserer Produktion gemacht, und das in einem Betriebsumfeld, das weiterhin komplex und stark von Herausforderungen in der Lieferkette sowie geopolitischen Spannungen betroffen war.
Commercial Aircraft verzeichnete einen Rekordwert von 2.319 Bruttobestellungen, davon 1.039 im vierten Quartal, eine Rekordjahresleistung für Airbus, die das Vertrauen und die Positionierung unserer Kunden im Markt bestätigt.
Was unsere Hubschraubersparte betrifft, haben wir mit Deutschland eine Vereinbarung über den Erwerb von 82 Mehrzweck-H145M unterzeichnet, den größten Auftrag, der jemals für diese Plattform erteilt wurde. Außerdem wurde mit der DGA in Frankreich ein Vertrag über 42 H145-Hubschrauber unterzeichnet.
Darüber hinaus wurden im Bereich Verteidigung und Raumfahrt neue Höhen erreicht. Zu den wichtigsten Erfolgen zählen die Bestellung von 16 C295 durch Spanien zur Stärkung seiner nationalen Sicherheits- und Such- und Rettungskapazitäten auf seinem Territorium sowie der Start von Entwicklungsaktivitäten zur Ausrüstung von 15 deutschen Eurofightern mit Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung.
In dieser Ausgabe von Aero-notes finden Sie Einzelheiten zu unseren Bestellungen und Auslieferungen von Verkehrsflugzeugen für 2023 sowie zu unserem aktuellen Engagement, Pionierarbeit für eine nachhaltige Luft- und Raumfahrtindustrie zu leisten.
Darüber hinaus können Sie sich über einen speziellen Link eine Aufzeichnung der Jahrespressekonferenz von Airbus 2024 ansehen, bei der unser Top-Management (Guillaume Faury, CEO; Julie Kitcher, Chief Sustainability Officer and Communications; und Thomas Toepfer, CFO) einen Vortrag halten wird Ihnen die Highlights von Airbus 2023.
Beste grüße,
Hélène Le Gorgeu,
Leiter Airbus Investor Relations & Finanzkommunikation
m
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