AIR BERLIN WKN: AB1000 ISIN: GB00B128C026 Kürzel: AB1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 6.026
D
Demokrator,
26.08.2021 8:57 Uhr
0
@E09, oder auch nicht. Was rätst du den Lesern, die auf dich gehört haben, falls jetzt bald das Delisting der Aktie kommt ?
Anonymous85,
26.08.2021 8:40 Uhr
0
Hi.
Bald zündet Stein Rakete
https://www.finanztrends.de/steinhoff-aktie-eine-klare-ansage/
E
E09,
26.08.2021 0:20 Uhr
2
Günstig einsteigen. Halten und Nachkaufen...könnte sich lohnen ;)
D
Demokrator,
25.08.2021 18:56 Uhr
0
Siehe Quelle/Link: Vorsicht vor Pump&Dump-Versuchen. Die Börsenaufsicht schaut seitdem bestimmt genauer hin.
D
Demokrator,
25.08.2021 18:55 Uhr
0
Beschleunigt vermutlich auch die Delisting-Pläne des Insolvenzverwalters.
"Was die Air Berlin Aktie selbst anbelangt: Ein Delisting ist bereits vor Jahren ins Spiel gebracht worden"
https://www.etf-nachrichten.de/news/warum-anleger-gerade-air-berlin-aktien-kaufen-nur-um-damit-geld-zu-verlieren/
D
Demokrator,
25.08.2021 18:51 Uhr
0
Das ist eine schlechte Nachricht für die Aktionäre. Sollte eigentlich klar sein, wer nicht neu an der Börse ist.
G
Gunti123,
25.08.2021 18:36 Uhr
0
Halten und EK senken 🚀🚀🚀🚀🚀🚀
V
Volker09,
25.08.2021 17:21 Uhr
2
Der Insolvenzverwalter von Air Berlin, Lucas Flöther, will nach Informationen von Business Insider die Ansprüche der Air-Berlin-Gläubiger verkaufen. Darauf hat sich Flöther in einem Gespräch mit dem Gläubigerausschuss verständigt. Insgesamt geht es um Ansprüche in Höhe von bis zu zwei Milliarden Euro, die gegen die Fluggesellschaft Etihad, den ehemaligen Air-Berlin-Vorstand und die Beratungsfirma KPMG vorliegen. Nach Experteneinschätzung könnten die Rechte für einen dreistelligen Millionenbetrag verkauft werden.
Im April 2017 hatte die Fluggesellschaft Etihad aus den Vereinigten Arabischen Emiraten den sogenannten „Comfort Letter“ aufgesetzt. Darin verpflichtete sich Etihad bis zum Ende 2018 Air Berlin weiter zu finanzieren. Allerdings kam Etihad am 09. August einer fälligen Überweisung nicht nach und stellte am 11. August alle Zahlungen ein. Das führte zu der Pleite der deutschen Fluggesellschaft.
Für die Investoren und den Insolvenzverwalter Flöther ist klar, dass die Verpflichtungen im „Comfort Letter“ rechtsverbindlich sind und deswegen ein Anspruch der Gläubiger gegen Etihad besteht. Aktuell werden die Ansprüche in Gerichtsverfahren am Landgericht Berlin und dem Supreme Court diskutiert. Das Verfahren in Berlin pausiert derweil, bis sich das Gericht in London für zuständig erklärt.
Sollten die Ansprüche gegen Etihad nicht rechtsverbindlich sein, könnten sie möglicherweise in einem weiteren Verfahren gegen den ehemaligen Air-Berlin-Vorstand und die Wirtschaftsprüfer KPMG wirksam gemacht werden.
V
Volker09,
25.08.2021 17:18 Uhr
2
BERLIN (dpa-AFX) - Im Streit um die Pleite der Fluggesellschaft Air Berlin vor vier Jahren will der Insolvenzverwalter den Weg zur Entschädigung der Gläubiger abkürzen. Dazu will Lucas Flöther juristisch umstrittene Forderungen an Investoren verkaufen, wie er am Mittwoch mitteilte. Insbesondere geht es um Forderungen über mindestens 500 Millionen Euro gegen die einstige Großaktionärin Etihad. Die Staatsgesellschaft aus Abu Dhabi hatte im April 2017 eine Patronatserklärung für die kriselnde Air Berlin abgegeben, nahm diese Finanzierungszusage aber vier Monate später wieder zurück.
Insolvenzverwalter Flöther sieht in der Rücknahme der Zusicherung den Auslöser der Insolvenz. Etihad hatte die Klage auf Schadenersatz als unbegründet bezeichnet und entschlossenen juristischen Widerstand angekündigt. Der Prozess um die in Großbritannien notierte Air Berlin ist am High Court in London anhängig, nachdem der Bundesgerichtshof die Zuständigkeit der britischen Gerichte bestätigt hatte.
Mit dem Forderungsverkauf könnte Flöther das Insolvenzverfahren für die rund 1,3 Millionen Gläubiger wesentlich abkürzen, weil sonst selbst im Erfolgsfall Zahlungen erst in einigen Jahren zu erwarten wären. Für den Fall, dass Etihad nicht zahlen muss, hat der Insolvenzverwalter auch Klagen gegen den früheren Air-Berlin-Vorstand, dessen Managerversicherungen und gegen die Wirtschaftsprüfgesellschaft KPMG erhoben. Dem Vorstand sei dann Untreue und Insolvenzverschleppung vorzuwerfen und den Prüfern falsche Testate./ceb/DP/nas
i
istesschonsoweit,
25.08.2021 16:53 Uhr
0
Na mal sehen wer den Ramsch kauft!!!
V
Volker09,
25.08.2021 16:34 Uhr
2
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-08/53770556-air-berlin-insolvenzverwalter-will-forderungen-gegen-etihad-verkaufen-016.htm
GoldKlaus,
25.08.2021 16:28 Uhr
3
Verdächtig.
GoldKlaus,
25.08.2021 16:28 Uhr
3
Da wird erstmal nur Volumen produziert.
i
istesschonsoweit,
25.08.2021 15:46 Uhr
3
Da bin ich mal gespannt wo die Reise hin führt?
GoldKlaus,
25.08.2021 15:19 Uhr
3
Geht wieder los.
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