AFRICAN MINING & EXPLORATION WKN: A1C8XS ISIN: GB00B647W791 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

proactive ist aber eine komische Seite bzw. Youtube. Ich glaube hier bezahlen die Firmen für Promo. Bin mir z.B. zu 99% sicher das Biovaxys einfach ein Betrug ist.

Es scheint tatsächlich neue Verträge vom 28. Oktober zu geben, ein kleiner Auszug aus einer lokalen Berichterstattung: „Was hier auffällt, ist besorgniserregend. Einerseits werden diese klassifizierten Gebiete nicht vollständig vor dem Abbau geschützt, da dies nur auf die vom Staat eingeleiteten Ausschreibungen anspielt, wie dies beim jüngsten Verfahren zur internationalen Lithium-Ausschreibung der Fall ist, also gemäß dem, was geschrieben wurde , werden einzelne Anfragen von Unternehmen nicht daran gehindert, diese Regionen zu treffen“, betonte die Bewegung. Auf der anderen Seite, fügte er hinzu, unterscheide sich der Begriff „sollte ausschließen“ nicht wesentlich von dem Begriff „wenn möglich“ und ähnlichen Begriffen, die im Gesetzesdekret Nr. 30/2021 verwendet werden, und lasse die Tür für den Eintritt von Unternehmen offen. " Auf der positiven Seite hob die Bewegung die Einbeziehung der Sozialverträglichkeitsprüfung hervor, "solange es nicht in der Verantwortung der Konzessionsunternehmen für die Explorationen liegt, wie es bei der Umweltverträglichkeitsstudie der Fall ist". Und was die Beteiligung der Bevölkerung an den Prozessen anbelangt, so verwies die Bewegung darauf, dass die Generaldirektion Energie und Geologie (DGEG) „den Zugang zu Dokumenten erschwert“ und andererseits im Rahmen der öffentlichen Konsultation die Beiträge und Ansprüche der Bevölkerungen, Bewegungen und Verbände „werden nicht berücksichtigt“. „Dadurch laufen die Prozesse so ab, als ob es die Beteiligungen nicht gegeben hätte, in einer Haltung tiefer Verachtung für Menschen und Institutionen“, betonte er. Laut der Bewegung wurden „sieben Explorationsverträge“ für die Gemeinden Montalegre und Boticas unterzeichnet, darunter die Mine Barroso, Savannah Resources, die Mine Romano von Lusorecursos Portugal Lithium und Borralha von Minerália – Minas , Geotechnics and Constructions. „Alle diese unterzeichneten Verträge werden von den Änderungen ausgenommen, die durch die parlamentarische Prüfung des Gesetzesdekrets Nr. 30/2021 vom 7. Mai genehmigt wurden, da sie unter dem Dach der vorherigen Gesetzgebung unterzeichnet wurden. Es ist die Anwendung des Gesetzes im Laufe der Zeit ohne Rückwirkungen“, betonte er.

....sorry hier auf deutsch: https://www-proactiveinvestors-co-uk.translate.goog/companies/news/220432/savannah-resources-focused-on-two-key-assets-in-critical-commodities-220432.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Vielleicht wurde der link schon mal gepostet, ich finde diese Internetseite generell sehr informativ.... https://www-proactiveinvestors-co-uk.translate.goog/companies/news/220432/savannah-resources-focused-on-two-key-assets-in-critical-commodities-220432.html?

@RaTeMal, ja denke auch mit der Aussage Planen Sie schon vorraus und wissen etwas mehr wie wie hier, sonst hätten sie nicht verkauft. CEO David Archer kommentierte: „Da sich der Fokus des Unternehmens auf die weitere Entwicklung und Kommerzialisierung des Barroso-Lithiumprojekts verlagert, ist Mutamba nicht mehr zum Kerngeschäft von Savanah geworden und ein Ausstieg aus Mutamba wurde mit unserem Partner Rio Tinto vereinbart um sowohl die Managementressourcen als auch unsere erhöhten Barreserven ausschließlich auf Lithium auf der Iberischen Halbinsel zu konzentrieren." Savannah ist der Eigentümer des Barroso-Lithiumprojekts, das sich in der Nähe der wichtigsten Infrastruktur in Nordportugal befindet und die bedeutendste Spodumen-Lithium-Ressource in Westeuropa enthält. Eine positive Scoping-Studie skizzierte einen konventionellen Minen- und Konzentratorbetrieb, der jährlich 175.000 t Spodumenkonzentrat produziert. Das Unternehmen gab an, dass eine endgültige Machbarkeitsstudie im Gange sei und dass die portugiesische Umweltbehörde derzeit die Umweltverträglichkeitsstudie von Savannah evaluiere.

Gutem Morgen, ich bin wirklich positiv überrascht. Endlich kommt etwas Bewegung in dieses Aktie - Forum. #bremis vielen Dank für deine Info. Bin selbst schon eine gefühlte Ewigkeit investiert, ich glaube einfach an diese Story, allein schon deshalb, weil sich Europa mal etwas unabhängiger vom Weltmarkt machen muss. Ich glaube, Savannah Resources wird sich zu einem Vorzeigeunternehmen entwickeln, wird Arbeitsplätze schaffen und was ganz wichtig ist, sie werden alles tun damit auch die umliegenden Ländereibesitzer mit profitieren und ihre Ländereien weiter nutzen/benutzen können..... Wie sagen doch alle immer: "Meine Meinung". ;o)) Freue mich auf den Start einer sachlich informativen Unterhaltungen...

Ja. Hoffen wir einfach mal auf eine Zulassung der "Mina do Barroso". Sonst müsste sich Savannah ein neues Projekt such, was wieder Zeit kostet. Bin auch nur mit einem kleinen Betrag investiert.

Nur ist gut, das ist für Europa riesig, denke das der Verkauf dafür was positives bedeutet, sich auf dieses Projekt zu konzentrieren, die EU und Regierung will es.

Ach. Jetzt hat Savannah doch nur noch Barroso. Aber der Kurs reagiert gar nicht. Scheint einfach zu unbekannt zu sein. Savannah hat doch so ca. 81 Mio Marktkap. So eine Mine wird am Anfang sicher 200 oder mehr wert sein. Habe aber null Ahnung. Der CEO ist aber wirklich seriös und in Portugal sind nun mal die meisten Reserven in Europa, auch wenn es nur ein geringer am Weltmarkt ist.

Übersetzung kurz und knapp: Durch die Transaktion werden keine Barmittel und keine laufende Verwaltungszeit benötigt, widmet sich dem, was für Savannah aufgrund der zunehmenden Bedeutung zu einem nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswert geworden ist seines hundertprozentigen Lithiumprojekts Barroso in Portugal, das die bedeutendste Lagerstätte von Spodumen-Lithium in Europa und kann genug Lithium für ~0,5 Mio. Strom produzieren Fahrzeuge pro Jahr. Der Erlös der Transaktion wird für die Entwicklung des Flaggschiffs Barroso verwendet. Lithium-Projekt, für das Savannah fest entschlossen ist, ein verantwortungsvolles Betrieb, der das Wohlergehen der lokalen Gemeinschaften erhöht.

Savannah Resources plc, das europäische Lithium-Entwicklungsunternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass nach Abschluss der strategischen Überprüfung seiner Mineralsandaktivitäten in Mosambik (der „Projekt“), soll die Konsortialvereinbarung mit Rio Tinto (ursprünglich angekündigt am 11. Oktober) 2016) mit sofortiger Wirkung. Das Unternehmen wird auch seine verbleibenden Vermögenswerte in Mosambik veräußern. Rio Tinto hat 9,5 Millionen US-Dollar in bar (die „Barzahlungsentschädigung“) hauptsächlich an Savannahs vollständig gezahlt britische Tochtergesellschaft im Hinblick auf die Beendigung des Konsortialvertrags und die Übertragung der Savannah-Team im Land an Rio Tinto (die „Transaktion“). Höhepunkte: • Barbeendigungsentschädigung in Höhe von 9,5 Mio. USD in bar, entsprechend 0,42 Pence je Aktie von Savannah • Rio Tinto übernimmt die volle Verantwortung für das Mutamba-Projekt (Bergbaukonzessionen 9228C und 9229C und Bergbaukonzessionsantrag 9230C („Mutamba“)) mit der Absicht, seine Entwicklung • Savannah und Rio Tinto beabsichtigen, Savannahs Inlandsteam zu Rio Tinto zu übertragen • Savannah wird sofort mit der Veräußerung seiner Restbeteiligungen an . beginnen Mosambik (hauptsächlich Matilda Minerals Lda und Mining Concession 9735C) • Durch die Transaktion werden keine Barmittel und keine laufende Verwaltungszeit benötigt widmet sich dem, was für Savannah aufgrund der zunehmenden Bedeutung zu einem nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswert geworden ist seines hundertprozentigen Lithiumprojekts Barroso in Portugal, das die bedeutendste Lagerstätte von Spodumen-Lithium in Europa und kann genug Lithium für ~0,5 Mio. Strom produzieren Fahrzeuge pro Jahr • Der Erlös der Transaktion wird für die Entwicklung des Flaggschiffs Barroso . verwendet Lithium-Projekt, für das Savannah fest entschlossen ist, ein verantwortungsvolles Betrieb, der das Wohlergehen der lokalen Gemeinschaften erhöht David Archer, Chief Executive Officer von Savannah, kommentierte: „Mit dem Fokus des Unternehmens auf die Weiterentwicklung und Kommerzialisierung des Barroso-Lithiumprojekts ist Mutamba nicht mehr Kern nach Savanah und ein Ausstieg aus Mutamba wurde mit unserem Partner Rio Tinto vereinbart. Die Transaktion ermöglicht es uns, sowohl die Managementressourcen als auch unsere erhöhten Barreserven ausschließlich auf Lithium auf der Iberischen Halbinsel.

Was denkt Ihr, wie hoch die Aktie steigen würde, wenn das Projekt offiziel wird?

Ich bin mal gespannt, was hier wird oder ob es überhaupt wird. Wenn Barroso nicht genehmigt wird, dann gibt es sicher Alternativen, aber das dauert dann wieder Monate oder Jahre.

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Scheint nun doch was zu werden: Spanien und Portugal unterzeichneten auf dem XXXII. spanisch-portugiesischen Gipfel in Trujillo eine Vereinbarung zur Entwicklung eines iberischen Elektroauto-Clusters und eines Programms für nachhaltige Batterien, dh Lithiumbatterien. Damit wollen sie die gesamte Wertschöpfungskette dieser Branche betrachten, in der sich Extremadura bereits positioniert. Bei diesem Treffen, an dem der Premierminister Pedro Sánchez und der portugiesische Premierminister António Costa sowie neun spanische Minister und ihre portugiesischen Amtskollegen teilnahmen, spielte nachhaltige Mobilität eine herausragende Rolle. Daher machten sie in den Ankündigungen der Staats- und Regierungschefs beider Länder deutlich, dass das Elektrofahrzeug eine strategische Industrie für beide Seiten von La Raya ist. Obwohl auf dem Gipfel nicht viele Details zu diesem Thema zu diesem Thema bekannt gegeben wurden, gibt es in den Dokumenten, die nach dem Treffen veröffentlicht wurden, spezifische Projekte, die für die Region Extremadura relevant sind. Eine davon ist "die Schaffung eines iberischen Programms für nachhaltige Batterien", in dem, wie von der Regierung und der Junta de Extremadura festgelegt, "Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Bergbaus, der Veredelung von Rohstoffen und deren Produkten in Betracht gezogen werden; die Entwicklung, Herstellung und Montage von Batterien der neuen Generation, deren Recycling und professionelle Ausbildung ». Sie fügen hinzu, dass auch vereinbart wurde, eine Arbeitsplattform zur Entwicklung eines iberischen Elektroauto-Clusters zu starten. Verschiedene Projekte In dieser Community gibt es mehrere Unternehmen, die dieses Mineral im Blick haben und es gibt bereits mehrere Projekte, die der Realität sehr nahe sind. Einerseits hat Lithium Iberia dem Vorstand bereits das Abbauprojekt zur Gewinnung von Lithium im Gebiet von Las Navas in der Stadt Cáceres in Cañaveral vorgestellt. Wenn sie grünes Licht geben, beabsichtigt das Unternehmen, die Mine noch vor Ende 2023 in Betrieb zu nehmen und 400 Arbeitsplätze zu schaffen. Auf der anderen Seite plant die Firma Phi4Tech eine Lithium-Batteriezellen- Fabrik , die in der Logistikplattform Badajoz angesiedelt werden soll. Sie rechnet zunächst damit, die Lizenz im ersten Quartal 2022 zu erhalten und im Juni desselben Jahres mit den Arbeiten zu beginnen, damit 2023 die ersten Zellen der Fabrik in Badajoz verlassen werden. Es rechnet mit 400 Mitarbeitern und einer Investition von 500 Millionen Euro. Darüber hinaus plant Phi4Tech die Errichtung eines weiteren Werks, in diesem Fall von Kathoden , in der Provinz Cáceres. Es wird an einem noch nicht entschiedenen Ort sein. Ein Netz von Ladepunkten Auf dem spanisch-portugiesischen Gipfel haben beide Länder zudem deutlich gemacht, dass sie ein Ladenetz für Elektrofahrzeuge vorantreiben werden, mit dem Ziel, dass auf beiden Seiten der Grenze genügend Punkte in den Straßenkorridoren vorhanden sind. Dazu betonte der Vorstandsvorsitzende Guillermo Fernández Vara, dass "der Impuls zur Elektromobilität auf das Aufladen ausgerichtet sein muss". Und zu diesem Zeitpunkt stellte Vara klar, dass auch Portugal Lithium hat. Die beiden Länder wollen ein Ladenetz für Elektroautos aufbauen, damit es auf beiden Seiten der Grenze genügend Punkte gibt Tatsächlich projiziert das Unternehmen Savannah Resources in dem portugiesischen Land eine Lagerstätte in Mina do Barroso, etwa 20 Kilometer von der Grenze zu Galicien entfernt. Ziel ist es, mehr als 800 Arbeitsplätze zu schaffen und jährlich 175.000 Tonnen Lithium zu erzeugen.

Hoffentlich klappt es mit der Mina do Barroso. Die Bürger sind dagegen. Die Regierung scheinbar dafür. Sonst scheint Savannah solide zu sein.