AFC ENERGY WKN: A0MNJ0 ISIN: GB00B18S7B29 Kürzel: AFC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 61.804
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 12:30 Uhr
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Zum Glück hat hier ja schon jemand geschrieben das die Zeit rennt und uns am Ende alles zeigen wird. Solar überall auf dem Dach ist Produktions- und Wartungstechnisch im übrigen auch nicht besonders Klimafreundlich. Einfach mal die gesamte Produktionskette, Lieferkette und im Anschluss daran die Handwerkerkette für Installation und Wartung vollständig überprüfen. Schon sieht es gar nicht mehr so Klimafreundlich aus.

Die Kosten für die Wartung und Instandhaltung können je nach Art der Anlage variieren. Hier sind einige allgemeine Informationen: Solaranlagen: Solaranlagen gelten als wartungsarm. Dennoch sollte ein Fachbetrieb regelmäßig eine Wartung durchführen. Die Kosten für die Wartung einer Solaranlage liegen im Durchschnitt zwischen 50 und 350 Euro pro Jahr, abhängig von der Anlagengröße und dem Wartungsintervall. Ein Wartungsvertrag für eine durchschnittlich große Anlage für ein Einfamilienhaus kann rund 150 bis 200 Euro im Jahr kosten. Heizungen: Die Kosten für die Wartung einer Heizung liegen im Durchschnitt zwischen 150 und 400 Euro pro Jahr. Ein Wartungsvertrag kann günstigere Preise garantieren. Es ist zu beachten, dass die Kosten für Reparaturen in der Regel nicht in den Wartungskosten enthalten sind und vom Eigentümer getragen werden müssen. ---- Der CO2-Fußabdruck einer Solaranlage und einer Standardheizungsanlage kann stark variieren, abhängig von vielen Faktoren wie der Art der Anlage, der Energiequelle und der Effizienz der Anlage. Hier sind einige allgemeine Informationen: Solaranlagen: Die Emissionen, die bei der Produktion einer Photovoltaikanlage freigesetzt werden, machen etwa 56 g CO2 pro produzierter Kilowattstunde (kWh) Solarstrom aus. Es ist zu beachten, dass diese Zahl je nach Herstellungsprozess und Standort variieren kann. Zum Beispiel erzeugen in der Europäischen Union hergestellte Silicium-Photovoltaikmodule 40 Prozent weniger CO2 als Module chinesischer Produktion. Standardheizungsanlagen: Die CO2-Emissionen einer Standardheizungsanlage können stark variieren, abhängig von der Art der Heizung und der verwendeten Energiequelle. Zum Beispiel emittiert ein Braunkohlekraftwerk 1.075 g CO2 pro erzeugter kWh und die Emissionen eines Steinkohlekraftwerks liegen bei 830g CO2 pro kWh. Emissionsärmer sind Erdgaskraftwerke mit nur etwa 500g pro kWh. ---- Der CO2-Fußabdruck einer Ölheizung kann stark variieren, abhängig von vielen Faktoren wie der Art der Anlage, der Energiequelle und der Effizienz der Anlage. Hier sind einige allgemeine Informationen: Ölheizung: Eine Ölheizung erzeugt im Durchschnitt 7.435 kg CO2 pro Jahr1. Dieser Wert bezieht sich auf den Ausstoß und nicht auf die Bilanz. Die CO2-Bilanz beim Heizen ist generell immer höher als der CO2-Ausstoß, da sie unter anderem auch den Ausstoß bei der Förderung und Verarbeitung des Rohstoffs berücksichtigt. Austausch eines Ölkessels: Wenn Sie Ihren vorhandenen Ölkessel gegen einen neuen Öl-Brennwertkessel tauschen, sparen Sie jährlich bis zu 15 Prozent Heizkosten. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes beträgt dabei ebenfalls 15 Prozent.
K
Kursversteher, 13.03.2024 11:55 Uhr
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Also wenn diese Maximal 3% Fläche ein Leben in Deutschland unmöglich machen soll oder zumindest die Lebensqualität soweit verschlechtern soll oder könnte, sollten wir vorher sämtliche Fußballstadien - Schwimmbäder und vor allem Einkaufszentren schließen und wieder für die Natur freigeben, vor allem, da immer mehr Online eingekauft wird und die Innenstädte immer mehr mit Geisterzeilen zu kämpfen haben.

Zum Glück hat hier ja schon jemand geschrieben das die Zeit rennt und uns am Ende alles zeigen wird. Solar überall auf dem Dach ist Produktions- und Wartungstechnisch im übrigen auch nicht besonders Klimafreundlich. Einfach mal die gesamte Produktionskette, Lieferkette und im Anschluss daran die Handwerkerkette für Installation und Wartung vollständig überprüfen. Schon sieht es gar nicht mehr so Klimafreundlich aus.
D
DENKNACH, 13.03.2024 9:37 Uhr
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DAX heute über 18000 Punkte. Habe den Eindruck, dass die Anleger nach wie vor ihr Geld mehr im Bereich der grossen Indizes investieren und ihre Mittel aus dem kleineren Tech-Werte-Bereich fortsetzend dafür abziehen. Unterstellt, dass z.B. AFC mit seiner Technologie wirklich so gute Entwicklungsfortschritte macht, wie die kürzlichen Meldungen und verschiedenen Statements widerspiegeln und es in absehbarer Zeit zu unwiderlegbaren Lösungsabsätzen / Entscheidungen bzgl Industrialisierung der Produktlinie kommt, wird ein gesunder Kursanstieg mit einer dann deutlich breiten Käuferbasis mehr oder weniger zwangsläufig auftreten . Das, was sich jetzt, dh zZ noch an den Börsen bzgl AFC abspielt, ist für mich bei geringen Umsätzen Kleinkrämerei von den Anlegern, die überwiegend auf die Realisierung von. Tagesgewinnen aus sind. Deshalb dieses derzeitige Kursgewürge / kleine Hin- und Her. Ich freue mich auf eine gute Zeit von AFC, egal ob in 3 Monaten oder in 3 Jahren und diese Zeit scheint, wenn nicht alles veröffentliche gelogen oder übertrieben ist (,was ich nicht glaube ) , zu kommen. Meine Wahrnehmung / Interpretation. Keine Kauf- Verkaufsempfehlung!! Eure Wahrnehmungen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 9:33 Uhr
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Die Nutzung von Onshore-Flächen für Windparks und Solarenergieanlagen in Deutschland ist wie folgt: Windenergie: Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, 2 Prozent der Fläche Deutschlands für die Windenergienutzung planerisch zu „reservieren“ und dies gesetzlich zu verankern. Derzeit sind jedoch nur etwa 0,9 Prozent der Fläche Deutschlands für Windenergieanlagen ausgewiesen. Solarenergie: Es gibt keine genaue Angabe zum Prozentsatz der Onshore-Flächen, die derzeit für Solarenergieanlagen genutzt werden. Allerdings schlägt der Bundesverband Neue Energiewirtschaft vor, dass 1 Prozent der Landesfläche für Biodiversitäts-Solarparks vorgesehen werden sollte.

Also wenn diese Maximal 3% Fläche ein Leben in Deutschland unmöglich machen soll oder zumindest die Lebensqualität soweit verschlechtern soll oder könnte, sollten wir vorher sämtliche Fußballstadien - Schwimmbäder und vor allem Einkaufszentren schließen und wieder für die Natur freigeben, vor allem, da immer mehr Online eingekauft wird und die Innenstädte immer mehr mit Geisterzeilen zu kämpfen haben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 9:31 Uhr
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Das ist mal wieder Faktisch absolut Falsch. Wie viel der Dächer in Europa sind mit Solaranlagen bestückt? Werft mal einen Blick aus dem Fenster. Deutschland hat bisher die 2% Flächenziele für dem Ausbau der der Onshore-Windkraft nicht mal im Ansatz erreicht. Bei den Offshore-Anlagen zeigte sich bei einer größeren Studie, das Sie keine Vogel Schredder sind und sogar einen positiven Effekt auf die Artenvielfalt haben unter Wasser haben. Es sind immer wieder die gleichen Falschen-Mythen die erzählt werden. Die Onshore-Anlagen verhindern keine Nutzung der darunter liegenden Flächen, wohingegen ein Atomkraft- oder Kohlekraftwerk keine weitere Nutzung der Fläche erlaubt. Was die Flächennutzung betrifft, so ist vor allem die Viehwirtschaft, ergo der Fleischkonsum, das größte Problem. Etwa 33 Prozent der weltweiten Anbauflächen werden für die Produktion von Futtermitteln für Tiere verwendet. Dies entspricht etwa 1,6 Milliarden Hektar der insgesamt 4,8 Milliarden Hektar Agrarfläche weltweit. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen variieren können, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art der Tierhaltung und den spezifischen Futtermitteln, die verwendet werden. In der Europäischen Union liegt diese Zahl sogar noch höher: Hier landen 60 Prozent des angebauten Getreides in den Trögen. Diese Fläschen werden nicht von Solar- oder Windkraftanlagen verbraucht oder belegt. Die Futtermittelherstellung verbraucht Nutzfläche und erzeugt jede menge Gülle, die dann wieder unser Grundwasser bedroht ( Überdüngung ). --- Das Klima ist der wichtigste Faktor! Brechen in anderen Ländern die Erträge weg, weil es zu heiß wird oder die Dürre länger anhält, werden diese Menschen ihren Lebensraum aufgeben müssen und sich eine Neue Heimat suchen ( Völkerwanderung - siehe letzte Eiszeit ). Infolge dessen ist mit dem vermehrten Auftreten von Konflikten weltweit zu rechnen. --- Man kennt ja mittlerweile deine verschrobenen Weltansichten, die sich selten auf Fakten oder die Realität beziehen, sondern, meist auf den Fakenews - Mythen und Verschwörungserzählungen basieren oder sich darauf zurückführen lassen.

Die Nutzung von Onshore-Flächen für Windparks und Solarenergieanlagen in Deutschland ist wie folgt: Windenergie: Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, 2 Prozent der Fläche Deutschlands für die Windenergienutzung planerisch zu „reservieren“ und dies gesetzlich zu verankern. Derzeit sind jedoch nur etwa 0,9 Prozent der Fläche Deutschlands für Windenergieanlagen ausgewiesen. Solarenergie: Es gibt keine genaue Angabe zum Prozentsatz der Onshore-Flächen, die derzeit für Solarenergieanlagen genutzt werden. Allerdings schlägt der Bundesverband Neue Energiewirtschaft vor, dass 1 Prozent der Landesfläche für Biodiversitäts-Solarparks vorgesehen werden sollte.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 9:28 Uhr
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Um mal etwas zu Windenergie und Solarenergie von TOG hier angeführt zu sagen. Die Welt hat jetzt schon keine Landressourcen was freihe Plätze betrifft. Wasserflächen werden schon jetzt anderweitig vom Menschen Missbraucht. Die Tier- und Insektenwelt zu Land und zu Wasser sind bereits maximal vom Menschen bedroht. Jetzt noch dazu riesige Windkraftflächen und Solarflächen darüber hinaus sind nicht mehr tragbar. Auch wenn das Träumer gerne anders sehen wollen. Es geht nun mal nicht nur um das Klima, sondern auch um die Welt auf der wir leben.

Das ist mal wieder Faktisch absolut Falsch. Wie viel der Dächer in Europa sind mit Solaranlagen bestückt? Werft mal einen Blick aus dem Fenster. Deutschland hat bisher die 2% Flächenziele für dem Ausbau der der Onshore-Windkraft nicht mal im Ansatz erreicht. Bei den Offshore-Anlagen zeigte sich bei einer größeren Studie, das Sie keine Vogel Schredder sind und sogar einen positiven Effekt auf die Artenvielfalt haben unter Wasser haben. Es sind immer wieder die gleichen Falschen-Mythen die erzählt werden. Die Onshore-Anlagen verhindern keine Nutzung der darunter liegenden Flächen, wohingegen ein Atomkraft- oder Kohlekraftwerk keine weitere Nutzung der Fläche erlaubt. Was die Flächennutzung betrifft, so ist vor allem die Viehwirtschaft, ergo der Fleischkonsum, das größte Problem. Etwa 33 Prozent der weltweiten Anbauflächen werden für die Produktion von Futtermitteln für Tiere verwendet. Dies entspricht etwa 1,6 Milliarden Hektar der insgesamt 4,8 Milliarden Hektar Agrarfläche weltweit. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen variieren können, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art der Tierhaltung und den spezifischen Futtermitteln, die verwendet werden. In der Europäischen Union liegt diese Zahl sogar noch höher: Hier landen 60 Prozent des angebauten Getreides in den Trögen. Diese Fläschen werden nicht von Solar- oder Windkraftanlagen verbraucht oder belegt. Die Futtermittelherstellung verbraucht Nutzfläche und erzeugt jede menge Gülle, die dann wieder unser Grundwasser bedroht ( Überdüngung ). --- Das Klima ist der wichtigste Faktor! Brechen in anderen Ländern die Erträge weg, weil es zu heiß wird oder die Dürre länger anhält, werden diese Menschen ihren Lebensraum aufgeben müssen und sich eine Neue Heimat suchen ( Völkerwanderung - siehe letzte Eiszeit ). Infolge dessen ist mit dem vermehrten Auftreten von Konflikten weltweit zu rechnen. --- Man kennt ja mittlerweile deine verschrobenen Weltansichten, die sich selten auf Fakten oder die Realität beziehen, sondern, meist auf den Fakenews - Mythen und Verschwörungserzählungen basieren oder sich darauf zurückführen lassen.
K
Kursversteher, 13.03.2024 9:05 Uhr
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Um mal etwas zu Windenergie und Solarenergie von TOG hier angeführt zu sagen. Die Welt hat jetzt schon keine Landressourcen was freihe Plätze betrifft. Wasserflächen werden schon jetzt anderweitig vom Menschen Missbraucht. Die Tier- und Insektenwelt zu Land und zu Wasser sind bereits maximal vom Menschen bedroht. Jetzt noch dazu riesige Windkraftflächen und Solarflächen darüber hinaus sind nicht mehr tragbar. Auch wenn das Träumer gerne anders sehen wollen. Es geht nun mal nicht nur um das Klima, sondern auch um die Welt auf der wir leben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 8:32 Uhr
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In Europa machen Geneh­mi­gungsschwierigkeiten und Gas­krise blauen Wasserstoff zwar unwirt­schaftlich – grüner Was­ser­stoff ist hier vorzeitig zum günstigsten geworden –, in Regionen mit niedrigen Gaspreisen (etwa den Golfstaaten) ist blauer Wasserstoff je­doch weiterhin günstiger.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 8:08 Uhr
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Um mal wieder Fakten zu liefern : Wo ist der Wasserstoffmarkt? Wo sind die Wasserstoffproduzenten? Wo steht der weltweite Elektrolysemarkt? --- Allein um die Ziele des REPowerEU-Plans hinsichtlich heimischer Wasserstoffproduktion zu erreichen, wer­den laut Euro­päischer Kommission 120 GW an Elektrolyse­kapazi­tät benötigt – die in der EU in­stal­lierte Kapazität lag 2021 aber gerade einmal bei 0,135 GW und die welt­weite Manufaktur­kapazität betrug 2020 nur etwa 2 GW pro Jahr. Bereits bis 2030 sind zwar 118 GW Elektrolysekapazität in der EU angekündigt (73 GW davon in Spanien), finale Investitions­entscheidungen stehen allerdings meist noch aus. Von den 750 Pilotprojekten im Rahmen der Clean Hydro­gen Alliance be­tref­fen lediglich 64 die Elektrolyseurproduk­tion. --- Die in der EU instal­lierte Elektrolysekapazität müsste sich binnen acht Jahren um fast das 900-Fache erhöhen. --- Nur zwei Technologien weisen derzeit eine hohe Marktreife auf und werden in den nächsten Jahrzenten wohl den Löwen­anteil der Kapazitäten ausmachen: Alkali­sche Elek­tro­lyseure (AEL-Anlagen) und Poly­mer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyseure (PEM). AEL ist die älteste, am besten ausgereifte und mit 61 Prozent der weltweit instal­lier­ten Kapazität die am weitesten verbreitete Technologie. Ihre Vorteile liegen im relativ simplen Design des Elektrolyseurs und, damit einhergehend, einer vergleichsweise simplen Pro­duktion. AEL-Anlagen sind durchaus flexibel genug, um ausreichend schnell auf die Fluktuation von Sonnen- und Windenergie reagieren zu können. Die Kaltstartzeit ist mit etwas über 50 Minuten jedoch relativ lang, sodass sich diese Tech­no­logie eher für den Basis- als für den Spit­zen­betrieb eignet.

PEM-Elektrolyseure sind jünger als AEL-Anlagen. Ihr weltweiter Marktanteil liegt zurzeit bei knapp 31 Prozent; er wächst aber stark. Die PEM-Technologie zeichnet sich vor allem durch eine sehr schnelle Kalt­startzeit von etwa 10 bis 20 Minuten aus sowie durch eine noch schnellere Reaktions­zeit auf schwankende Stromproduktion. PEM-Anla­gen sind daher besonders geeignet für Spit­zenstun­den in Strom­netzen mit hohen Anteilen er­neu­er­barer Energien, die eine rasche Reaktion erfordern. Sie sind jedoch technisch weni­ger ausgereift und gelten im Allgemeinen als teurer als AEL-Modelle, da für ihre Her­stellung seltene Metalle gebraucht werden. --- Hinzu kommen die notwendigen Materialien für die Herstellung der Elektrolyseure. Für die AEL wird Nickel benötigt, wobei der größte Lieferant immer noch Russland ist und oder die nachgelagerte Verarbeitung in China beheimatet ist. Indonesien hat einen Export stopp bei Nickel verhängt um die heimische Verarbeitung zu stärken. Deutlich schwieriger noch ist die Lage bei PEM-Elektrolyseuren. Hier basiert die Kathode meist auf Platin und die Anode auf Iridium – zwei der seltensten, emissionsreichsten und teuersten Metalle. Sie gehö­ren zu den Platingruppen­metallen (PGM). Für Iridium in PEM-Elektrolyseuren sind keine Alternativen bekannt. Europas Im­port­abhängigkeit für Platin liegt bei 98, dieje­nige für Iridium bei 100 Prozent. --- Für die Produktion von AEL-Anlagen gibt es keine Komponenten, die im Hinblick auf die Ver­sor­gungssicherheit Probleme berei­ten. Sämt­liche Komponenten sind Standard­materialien in der Industrie und können von innerhalb Europas bezogen werden. Die Lieferketten bei PEM-Elektrolyseuren weisen zwar Ähnlichkeiten mit denjenigen von AEL-Anlagen auf, jedoch bestehen bei Kom­ponenten für die Herstellung von PEM-Elektrolyseuren durchaus Abhängigkeiten, und zwar vor­wiegend von den USA, Japan und dem Vereinigten König­reich (VK) (vgl. Grafik). Sie stellen voraus­sichtlich kein geopolitisches Risiko dar; wohl aber kann die Marktkonzentra­tion Preis­risiken und logistische Abhängigkeiten verursachen. Insbesondere drei Komponenten für die Herstellung von PEM-Elektrolyseuren wer­den als besonders kritisch erachtet: Poly­mer-Elek­trolyt-Membranen, Trägerkatalysatoren und die Membran-Elektroden-Einheit.
TheOldGuy
TheOldGuy, 13.03.2024 8:08 Uhr
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Um mal wieder Fakten zu liefern : Wo ist der Wasserstoffmarkt? Wo sind die Wasserstoffproduzenten? Wo steht der weltweite Elektrolysemarkt? --- Allein um die Ziele des REPowerEU-Plans hinsichtlich heimischer Wasserstoffproduktion zu erreichen, wer­den laut Euro­päischer Kommission 120 GW an Elektrolyse­kapazi­tät benötigt – die in der EU in­stal­lierte Kapazität lag 2021 aber gerade einmal bei 0,135 GW und die welt­weite Manufaktur­kapazität betrug 2020 nur etwa 2 GW pro Jahr. Bereits bis 2030 sind zwar 118 GW Elektrolysekapazität in der EU angekündigt (73 GW davon in Spanien), finale Investitions­entscheidungen stehen allerdings meist noch aus. Von den 750 Pilotprojekten im Rahmen der Clean Hydro­gen Alliance be­tref­fen lediglich 64 die Elektrolyseurproduk­tion. --- Die in der EU instal­lierte Elektrolysekapazität müsste sich binnen acht Jahren um fast das 900-Fache erhöhen. --- Nur zwei Technologien weisen derzeit eine hohe Marktreife auf und werden in den nächsten Jahrzenten wohl den Löwen­anteil der Kapazitäten ausmachen: Alkali­sche Elek­tro­lyseure (AEL-Anlagen) und Poly­mer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyseure (PEM). AEL ist die älteste, am besten ausgereifte und mit 61 Prozent der weltweit instal­lier­ten Kapazität die am weitesten verbreitete Technologie. Ihre Vorteile liegen im relativ simplen Design des Elektrolyseurs und, damit einhergehend, einer vergleichsweise simplen Pro­duktion. AEL-Anlagen sind durchaus flexibel genug, um ausreichend schnell auf die Fluktuation von Sonnen- und Windenergie reagieren zu können. Die Kaltstartzeit ist mit etwas über 50 Minuten jedoch relativ lang, sodass sich diese Tech­no­logie eher für den Basis- als für den Spit­zen­betrieb eignet.
R
Road_to_glory10, 12.03.2024 22:56 Uhr
0
Trauerspiel
Brückenbauer
Brückenbauer, 12.03.2024 21:26 Uhr
0
https://www.constructionenquirer.com/2022/11/07/plan-for-best-500-firms-to-ban-diesel-generators-by-2025/?fbclid=IwAR0XeEdAlR5mNHQ-3iTM6flJGl4aEF1cyJKZLZb0lUiIsHltonne9yh9KNo
B
Börsenbär256, 12.03.2024 18:55 Uhr
0
Verarsche hoch 1000 hier🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
B
Börsenbär256, 12.03.2024 18:54 Uhr
0
Schön rot 🥰🥰🥰🥰
K
Kursversteher, 12.03.2024 17:44 Uhr
0
Wie gesagt, zum Schluss wird abgerechnet. Nur wann soll mit diesem unwürdigen Spiel Schluss sein?
S
Scheiffi, 12.03.2024 17:38 Uhr
0
Ce Kennzeichnung....das ist das Mindestmaß um das europäischem Gesetz für Verkauf zu erfüllen. Und das sagt über Wettbewerb und Marktakzeptanz..... NULL aus. Wenn AFC erst jetzt damit erfolgreich sein sollte??? Für mich gerne. Würde dann auch erwarten, das zumindest Produkte auch mit Preis etc im Netzwerk oder sonstwo deklariert werden. Oder wird das bei jeder Anfrage neu ausgewürfelt? Das ist das kleine Einmaleins Vertrieb/Marketing. Das ist bei jeder Kebabbude so. Deshalb meine skeptische Einschätzung aus den Ergebnissen der Vergangenheit. Leider 😔😔
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