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AFC ENERGY WKN: A0MNJ0 ISIN: GB00B18S7B29 Kürzel: AFC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Dec, 08:00:57 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 62.610
K
Kursversteher, 28.05.2024 8:45 Uhr
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PS : Außerdem werden hier Fördergelder regelrecht Verschleudert : Bund und Länder fördern insgesamt 62 Wasserstoff-Großprojekte in Deutschland mit einem Gesamtbudget von acht Milliarden Euro --- EU : In diesem Programm stehen bis 2027 insgesamt 95,5 Milliarden Euro für Forschung und Innovation zur Verfügung. --- Außerdem : In Deutschland können Brennstoffzellenautos mit bis zu 21.000 Euro gefördert werden. Firmenkunden, die mindestens drei Autos kaufen, können diese hohe Summe vom Staat erhalten. Dabei müssen die Autos nicht unbedingt auf den Käufer zugelassen werden.

Dabei wird leider in der Betrachtung vergessen das es nur auf diese Weise zu Innovationen für solche Fahrzeuge kommen kann. Die bisherigen Innovationen sind allesamt nur auf andere Antriebe ausgerichtet.
K
Kursversteher, 28.05.2024 8:46 Uhr
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Wieviel Fördergelder hier verbraucht wurden, sind in der Betrachtung weggelassen worden
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 9:00 Uhr
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Wieviel Fördergelder hier verbraucht wurden, sind in der Betrachtung weggelassen worden

Nicht X-Projekte sind entscheidend für die Zukunft sondern, allein die Effizienz ist entscheidend für unsere Zukunft. Wenn wir den Verbrauch von Energie oder Ressourcen verzehnfachen, um den Status Quo zu halten, gewinnen wir nichts sondern beschleunigen den jetzt schon beschrittenen Pfad in den Untergang. Das Fördermittel gern genutzt werden um die eigenen Interessen zu Fördern, ist nicht neu. Ein Beispiel : "Wer kennt hier den Fünftaktmotor?" --- Dieser hatte klare Vorteile ( geringere Stickoxyde - geringerer CO2-Ausstoß etc. ) doch wurde er nie von einer Firma gebaut, warum? Der 48 Zylindermotor! Mittlere Kolbengeschwindigkeit unter 200m und damit in der Lage selbst mit Wasserdampf seine Leistung zu bringen, bei einem Gewicht von unter 80kg 400 PS-Leistung. --- Warum wahren im frühen 1900 Jahrhundert fast 33% aller Fahrzeuge in vielen US-Staaten rein Elektrische-Motorkutschen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 9:00 Uhr
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Wieviel Fördergelder hier verbraucht wurden, sind in der Betrachtung weggelassen worden

https://single-market-economy.ec.europa.eu/industry/strategy/hydrogen/funding-guide/eu-programmes-funds_en
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 9:11 Uhr
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https://single-market-economy.ec.europa.eu/industry/strategy/hydrogen/funding-guide/eu-programmes-funds_en

Bisher wurden von der Europäischen Union 800 Millionen Euro für die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff bereitgestellt. Diese Fördermittel stehen im Rahmen der ersten Auktion der Europäischen Wasserstoffbank zur Verfügung. Hersteller von erneuerbarem Wasserstoff können sich um eine Förderung in Form einer festen Prämie pro Kilogramm produzierten Wasserstoffs bewerben. Die Prämie soll die Lücke zwischen dem Produktionspreis und dem Preis, den die Verbraucher derzeit zu zahlen bereit sind, schließen. Die Auktion ermöglicht es, Angebot und Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoff zu verbinden und einen europäischen Wasserstoffmarkt in Gang zu bringen. Dies trägt zum Übergang der EU zu sauberer Energie bei und unterstützt den Netto-Null-Umstieg der europäischen Industrie. Zusätzlich hat die EU-Kommission grünes Licht für die Unterstützung eines europäischen Wasserstoffvorhabens mit bis zu 6,9 Milliarden Euro gegeben, um die Wasserstofftechnologie als Beitrag zur Energiewende und zum Kampf gegen den Klimawandel zu fördern. Des Weiteren wurde eine deutsche Regelung genehmigt, die mit 350 Millionen Euro die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff unterstützt. Die Fördermittel werden im Rahmen von Auktionen vergeben und nach Projektumsetzung ausgezahlt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 8:37 Uhr
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Dazu kommen dann : Ein hohes Risiko bleibt für Käufer eines Brennstoffzellenautos jedoch bestehen. Neben der komplizierten und damit teuren Wartung der Antriebskomponenten ist die Restwertentwicklung unsicher.

PS : Außerdem werden hier Fördergelder regelrecht Verschleudert : Bund und Länder fördern insgesamt 62 Wasserstoff-Großprojekte in Deutschland mit einem Gesamtbudget von acht Milliarden Euro --- EU : In diesem Programm stehen bis 2027 insgesamt 95,5 Milliarden Euro für Forschung und Innovation zur Verfügung. --- Außerdem : In Deutschland können Brennstoffzellenautos mit bis zu 21.000 Euro gefördert werden. Firmenkunden, die mindestens drei Autos kaufen, können diese hohe Summe vom Staat erhalten. Dabei müssen die Autos nicht unbedingt auf den Käufer zugelassen werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 8:33 Uhr
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Das solltest du mal BMW fragen. Diese Autos ( Wasserstoff-Brennstoffzelle ) liegen preislich Jenseits dessen, was Kunden bezahlen wollen ( Hyundai Nexo 77.500 € // Toyota Mirai ( Gen 2 ) 66.000 € // BMW iX5 Hydrogen = Obwohl der genaue Preis noch nicht bekannt ist, wird er voraussichtlich über 100.000 Euro liegen ) oder sind für einen "Normal-Verdiener" nicht zu bezahlen. Also, welche Gruppen sollen wohl angesprochen werden? Der Geschäftsvielfahrer. Für diesen dann ein weltweites Netz an Tankstellen aufbauen? PS : Auch die Reichweite dieser Fahrzeuge ( Max. 700 km - 6 bis 7 kg Wasserstoff ) wird heute schon fast von Batteriefahrzeugen erreicht ( bei den neuen Batterien ( Feststoff ) wird diese wohl bald übertroffen ) und auch die Ladegeschwindigkeit nimmt deutlich zu ( 800 V - Systeme ). Für die PS-Freaks sind diese Wasserstoffautos auch nichts besonderes mit ihren im mittel 170 PS. Außerdem liefert eine Brennstoffzelle immer eine Konstante Leistung, ein eben mal auf das Gaspedal treten ist nur dann möglich, wenn man teure Superkapazitatoren einbaut, welche die Kosten für ein Fahrzeuge deutlich anheben werden.

Dazu kommen dann : Ein hohes Risiko bleibt für Käufer eines Brennstoffzellenautos jedoch bestehen. Neben der komplizierten und damit teuren Wartung der Antriebskomponenten ist die Restwertentwicklung unsicher.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 8:17 Uhr
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Und warum TOG, treibt BMW das Thema weiter voran? Das kostet doch richtig Entwicklungsgeld?

Das solltest du mal BMW fragen. Diese Autos ( Wasserstoff-Brennstoffzelle ) liegen preislich Jenseits dessen, was Kunden bezahlen wollen ( Hyundai Nexo 77.500 € // Toyota Mirai ( Gen 2 ) 66.000 € // BMW iX5 Hydrogen = Obwohl der genaue Preis noch nicht bekannt ist, wird er voraussichtlich über 100.000 Euro liegen ) oder sind für einen "Normal-Verdiener" nicht zu bezahlen. Also, welche Gruppen sollen wohl angesprochen werden? Der Geschäftsvielfahrer. Für diesen dann ein weltweites Netz an Tankstellen aufbauen? PS : Auch die Reichweite dieser Fahrzeuge ( Max. 700 km - 6 bis 7 kg Wasserstoff ) wird heute schon fast von Batteriefahrzeugen erreicht ( bei den neuen Batterien ( Feststoff ) wird diese wohl bald übertroffen ) und auch die Ladegeschwindigkeit nimmt deutlich zu ( 800 V - Systeme ). Für die PS-Freaks sind diese Wasserstoffautos auch nichts besonderes mit ihren im mittel 170 PS. Außerdem liefert eine Brennstoffzelle immer eine Konstante Leistung, ein eben mal auf das Gaspedal treten ist nur dann möglich, wenn man teure Superkapazitatoren einbaut, welche die Kosten für ein Fahrzeuge deutlich anheben werden.
B
Börsenbär256, 28.05.2024 8:10 Uhr
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Nel wieder grün
Brückenbauer
Brückenbauer, 28.05.2024 8:00 Uhr
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Moin : Zum Thema Wasserstoff als Treibstoff für Autos : Wenn der Wasserstoff als ein Gas genutzt wird um damit einen Verbrennungsmotor anzutreiben, sollte man sich mal die Gesamt-Energie-Bilanz ansehen. Von der Gewinnung ( Elektrolyse ) bis zum Vortrieb des Fahrzeuges, würden wie bei den SynFuels eine Gesamteffiezienz von unter 15% entstehen. Dies würde bedeuten das die notwendige Energie eines Landes mit hohem Verkehrsaufkommen, um den Faktor 6 bis 7 Ansteigen würde. Aber das ist nicht alles! Auch auf der Motorenseite gibt es einiges was geändert werden muss denn, Wasserstoff hat einige negative Auswirkungen auf Metalle ( Wasserstoffversprödung ). Möglich wäre zwar der Einsatz im Fernverkehr ( LKW ) jedoch gibt es auch hier schon Trends die aufzeigen, dass man dies auch mit EV's erreichen kann. Jedenfalls in den Urbanen gebieten und jenen die über Autobahnnetze verfügen. ### Auszug Fakten : ### Anfang 2021 waren weltweit etwa 25.000 Wasserstoff-Brennstoffzellenautos auf den Straßen, und mehr als 90 % dieser Fahrzeuge befinden sich in nur vier Ländern: Korea, den USA, China und Japan. Derzeit gibt es weltweit nur zwei Brennstoffzellen-PKW-Modelle in Serienproduktion. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge können auch nicht zu Hause aufgetankt werden, sondern benötigen Wasserstofftankstellen; weltweit sind etwa 540 Wasserstofftankstellen in Betrieb.

Konzerne wären bestimmt sehr interessiert, eine gewisse Abhängigkeit der Kunden- in dem Fall Tankstellen- zu erhalten. Künftig wird sich bestimmt auch das " Besitzverhalten" ändern, nicht mehr jeder hat ein eigenes Auto, wozu auch, wenn doch die Autos in jeder gewünschten Größe über die App gerufen, ranrollen und dich überall hin bringen..In den Städten ist der Trend langsam erkennbar..kaum noch Parkplätze und die Kosten für ein Auto steigen auch ständig...wird alles spannend und wir können ein Stück weit nur ahnen, wohin die Reise geht...bin froh dass ich im AFC_ENERGY Zug sitze und nicht mehr auf dem Bahnsteig herumoxidiere...einen schönen Tag allen!
D
DENKNACH, 28.05.2024 7:50 Uhr
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Und warum TOG, treibt BMW das Thema weiter voran? Das kostet doch richtig Entwicklungsgeld?
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.05.2024 7:48 Uhr
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Moin : Zum Thema Wasserstoff als Treibstoff für Autos : Wenn der Wasserstoff als ein Gas genutzt wird um damit einen Verbrennungsmotor anzutreiben, sollte man sich mal die Gesamt-Energie-Bilanz ansehen. Von der Gewinnung ( Elektrolyse ) bis zum Vortrieb des Fahrzeuges, würden wie bei den SynFuels eine Gesamteffiezienz von unter 15% entstehen. Dies würde bedeuten das die notwendige Energie eines Landes mit hohem Verkehrsaufkommen, um den Faktor 6 bis 7 Ansteigen würde. Aber das ist nicht alles! Auch auf der Motorenseite gibt es einiges was geändert werden muss denn, Wasserstoff hat einige negative Auswirkungen auf Metalle ( Wasserstoffversprödung ). Möglich wäre zwar der Einsatz im Fernverkehr ( LKW ) jedoch gibt es auch hier schon Trends die aufzeigen, dass man dies auch mit EV's erreichen kann. Jedenfalls in den Urbanen gebieten und jenen die über Autobahnnetze verfügen. ### Auszug Fakten : ### Anfang 2021 waren weltweit etwa 25.000 Wasserstoff-Brennstoffzellenautos auf den Straßen, und mehr als 90 % dieser Fahrzeuge befinden sich in nur vier Ländern: Korea, den USA, China und Japan. Derzeit gibt es weltweit nur zwei Brennstoffzellen-PKW-Modelle in Serienproduktion. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge können auch nicht zu Hause aufgetankt werden, sondern benötigen Wasserstofftankstellen; weltweit sind etwa 540 Wasserstofftankstellen in Betrieb.
Brückenbauer
Brückenbauer, 28.05.2024 7:38 Uhr
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Guten Morgen Brückenbauer! Wie man anhand deines Links zu H2Site / Nähe Bilbao sieht, sind offensichtlich auch andere ( kleinere ) Unternehmen im Bereich AMMONIAK unterwegs. Finde auch die Web-side- Darstellung in ihrer Einfachheit verständlich und nachvollziehbar. Angesichts der sehr positiven Entwicklungen speziell im Ammoniak- Bereich gewinnt das Wasserstoffthema sichtbar an Bedeutung auch für andere Branchen. Geht da doch was in naher Zukunft auch im riesigen Automobilbereich. Interessant ist in diesem Zusammenhang für mich die Nachricht, dass BNW ( in Zusammenarbeit mit Toyota ) das Thema „Wasserstoff - PKW“ weiter vorantreibt; aktuell sind wohl weltweit In verschiedenen Klimazonen Versuchsfahrzeuge unterwegs. Das wär ein Ding , wenn sich hier was tut, zumal das Tankstelkenthema, bzw der Ausbau -wie auch aus den H2Site Ausführungen zu schließen - einfacher und damit auch kostengünstiger zu bewerkstelligen wäre. Meine grundsätzlichen vorsichtigen Bedenken, dass auch bei dem Ammoniak- Thema bzw. den Crackern wieder mal die Großen das Rennen machen bzw von den Bestellern ( wie z.B. den Saudis ( z.B. beim NEOM- Projekt ) bevorzugt werden, sind noch nicht ganz für mich ausgeräumt. Auf jeden Fall scheint AFC hier, speziell beim Thema Ammoniak und seine Vorteile, den richtigen Riecher zu haben. Mann wird das hier spannend!

Ich glaube AFC_ENERGY micht dort irgendwie mit...das erfahren wir, wenn alles in Sack und Tüten ist...hat auch was, gefällt mir...nicht Quatschen, Machen!!!
Brückenbauer
Brückenbauer, 28.05.2024 7:35 Uhr
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Aus dem Ariva-Forum folgende Einschätzung zu AFC auf die Frage eines anderen TN, wie sich die Kaufpreise der AFC- Produkte stellen: „ Die Geräte von AFC Energy werden ja nicht verkauft, sondern nur vermietet mit rund um Service. Daher gibt es keine Preise zum Kauf, über die Vermieter wie Speedy kann man dann den Preis pro Miete erfahren. Also nur Geduld- nach dem Sprichwort. Warum sollte einer die Kuh kaufen für ein Glas Milch?“

Das könnte sich in ein paar Jahren richtig auszahlen...Wenn AFC_ENERGY im Service überzeugt, werden Altkunden bei der Stange bleiben und Neukunden ranschleppen...das wird tatsächlich noch richtig interessant, ich sehe der Zukunft immer gelassener entgegen, leider rast die Zeit so schnell...
D
DENKNACH, 28.05.2024 7:10 Uhr
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Aus dem Ariva-Forum folgende Einschätzung zu AFC auf die Frage eines anderen TN, wie sich die Kaufpreise der AFC- Produkte stellen: „ Die Geräte von AFC Energy werden ja nicht verkauft, sondern nur vermietet mit rund um Service. Daher gibt es keine Preise zum Kauf, über die Vermieter wie Speedy kann man dann den Preis pro Miete erfahren. Also nur Geduld- nach dem Sprichwort. Warum sollte einer die Kuh kaufen für ein Glas Milch?“
D
DENKNACH, 28.05.2024 6:58 Uhr
1
Guten Morgen Brückenbauer! Wie man anhand deines Links zu H2Site / Nähe Bilbao sieht, sind offensichtlich auch andere ( kleinere ) Unternehmen im Bereich AMMONIAK unterwegs. Finde auch die Web-side- Darstellung in ihrer Einfachheit verständlich und nachvollziehbar. Angesichts der sehr positiven Entwicklungen speziell im Ammoniak- Bereich gewinnt das Wasserstoffthema sichtbar an Bedeutung auch für andere Branchen. Geht da doch was in naher Zukunft auch im riesigen Automobilbereich. Interessant ist in diesem Zusammenhang für mich die Nachricht, dass BNW ( in Zusammenarbeit mit Toyota ) das Thema „Wasserstoff - PKW“ weiter vorantreibt; aktuell sind wohl weltweit In verschiedenen Klimazonen Versuchsfahrzeuge unterwegs. Das wär ein Ding , wenn sich hier was tut, zumal das Tankstelkenthema, bzw der Ausbau -wie auch aus den H2Site Ausführungen zu schließen - einfacher und damit auch kostengünstiger zu bewerkstelligen wäre. Meine grundsätzlichen vorsichtigen Bedenken, dass auch bei dem Ammoniak- Thema bzw. den Crackern wieder mal die Großen das Rennen machen bzw von den Bestellern ( wie z.B. den Saudis ( z.B. beim NEOM- Projekt ) bevorzugt werden, sind noch nicht ganz für mich ausgeräumt. Auf jeden Fall scheint AFC hier, speziell beim Thema Ammoniak und seine Vorteile, den richtigen Riecher zu haben. Mann wird das hier spannend!
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