AFC ENERGY WKN: A0MNJ0 ISIN: GB00B18S7B29 Kürzel: AFC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Die Kosten für die Wartung und Instandhaltung können je nach Art der Anlage variieren. Hier sind einige allgemeine Informationen: Solaranlagen: Solaranlagen gelten als wartungsarm. Dennoch sollte ein Fachbetrieb regelmäßig eine Wartung durchführen. Die Kosten für die Wartung einer Solaranlage liegen im Durchschnitt zwischen 50 und 350 Euro pro Jahr, abhängig von der Anlagengröße und dem Wartungsintervall. Ein Wartungsvertrag für eine durchschnittlich große Anlage für ein Einfamilienhaus kann rund 150 bis 200 Euro im Jahr kosten. Heizungen: Die Kosten für die Wartung einer Heizung liegen im Durchschnitt zwischen 150 und 400 Euro pro Jahr. Ein Wartungsvertrag kann günstigere Preise garantieren. Es ist zu beachten, dass die Kosten für Reparaturen in der Regel nicht in den Wartungskosten enthalten sind und vom Eigentümer getragen werden müssen. ---- Der CO2-Fußabdruck einer Solaranlage und einer Standardheizungsanlage kann stark variieren, abhängig von vielen Faktoren wie der Art der Anlage, der Energiequelle und der Effizienz der Anlage. Hier sind einige allgemeine Informationen: Solaranlagen: Die Emissionen, die bei der Produktion einer Photovoltaikanlage freigesetzt werden, machen etwa 56 g CO2 pro produzierter Kilowattstunde (kWh) Solarstrom aus. Es ist zu beachten, dass diese Zahl je nach Herstellungsprozess und Standort variieren kann. Zum Beispiel erzeugen in der Europäischen Union hergestellte Silicium-Photovoltaikmodule 40 Prozent weniger CO2 als Module chinesischer Produktion. Standardheizungsanlagen: Die CO2-Emissionen einer Standardheizungsanlage können stark variieren, abhängig von der Art der Heizung und der verwendeten Energiequelle. Zum Beispiel emittiert ein Braunkohlekraftwerk 1.075 g CO2 pro erzeugter kWh und die Emissionen eines Steinkohlekraftwerks liegen bei 830g CO2 pro kWh. Emissionsärmer sind Erdgaskraftwerke mit nur etwa 500g pro kWh. ---- Der CO2-Fußabdruck einer Ölheizung kann stark variieren, abhängig von vielen Faktoren wie der Art der Anlage, der Energiequelle und der Effizienz der Anlage. Hier sind einige allgemeine Informationen: Ölheizung: Eine Ölheizung erzeugt im Durchschnitt 7.435 kg CO2 pro Jahr1. Dieser Wert bezieht sich auf den Ausstoß und nicht auf die Bilanz. Die CO2-Bilanz beim Heizen ist generell immer höher als der CO2-Ausstoß, da sie unter anderem auch den Ausstoß bei der Förderung und Verarbeitung des Rohstoffs berücksichtigt. Austausch eines Ölkessels: Wenn Sie Ihren vorhandenen Ölkessel gegen einen neuen Öl-Brennwertkessel tauschen, sparen Sie jährlich bis zu 15 Prozent Heizkosten. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes beträgt dabei ebenfalls 15 Prozent.
Zum Glück hat hier ja schon jemand geschrieben das die Zeit rennt und uns am Ende alles zeigen wird. Solar überall auf dem Dach ist Produktions- und Wartungstechnisch im übrigen auch nicht besonders Klimafreundlich. Einfach mal die gesamte Produktionskette, Lieferkette und im Anschluss daran die Handwerkerkette für Installation und Wartung vollständig überprüfen. Schon sieht es gar nicht mehr so Klimafreundlich aus.
Also wenn diese Maximal 3% Fläche ein Leben in Deutschland unmöglich machen soll oder zumindest die Lebensqualität soweit verschlechtern soll oder könnte, sollten wir vorher sämtliche Fußballstadien - Schwimmbäder und vor allem Einkaufszentren schließen und wieder für die Natur freigeben, vor allem, da immer mehr Online eingekauft wird und die Innenstädte immer mehr mit Geisterzeilen zu kämpfen haben.
Die Nutzung von Onshore-Flächen für Windparks und Solarenergieanlagen in Deutschland ist wie folgt: Windenergie: Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, 2 Prozent der Fläche Deutschlands für die Windenergienutzung planerisch zu „reservieren“ und dies gesetzlich zu verankern. Derzeit sind jedoch nur etwa 0,9 Prozent der Fläche Deutschlands für Windenergieanlagen ausgewiesen. Solarenergie: Es gibt keine genaue Angabe zum Prozentsatz der Onshore-Flächen, die derzeit für Solarenergieanlagen genutzt werden. Allerdings schlägt der Bundesverband Neue Energiewirtschaft vor, dass 1 Prozent der Landesfläche für Biodiversitäts-Solarparks vorgesehen werden sollte.
Das ist mal wieder Faktisch absolut Falsch. Wie viel der Dächer in Europa sind mit Solaranlagen bestückt? Werft mal einen Blick aus dem Fenster. Deutschland hat bisher die 2% Flächenziele für dem Ausbau der der Onshore-Windkraft nicht mal im Ansatz erreicht. Bei den Offshore-Anlagen zeigte sich bei einer größeren Studie, das Sie keine Vogel Schredder sind und sogar einen positiven Effekt auf die Artenvielfalt haben unter Wasser haben. Es sind immer wieder die gleichen Falschen-Mythen die erzählt werden. Die Onshore-Anlagen verhindern keine Nutzung der darunter liegenden Flächen, wohingegen ein Atomkraft- oder Kohlekraftwerk keine weitere Nutzung der Fläche erlaubt. Was die Flächennutzung betrifft, so ist vor allem die Viehwirtschaft, ergo der Fleischkonsum, das größte Problem. Etwa 33 Prozent der weltweiten Anbauflächen werden für die Produktion von Futtermitteln für Tiere verwendet. Dies entspricht etwa 1,6 Milliarden Hektar der insgesamt 4,8 Milliarden Hektar Agrarfläche weltweit. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen variieren können, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art der Tierhaltung und den spezifischen Futtermitteln, die verwendet werden. In der Europäischen Union liegt diese Zahl sogar noch höher: Hier landen 60 Prozent des angebauten Getreides in den Trögen. Diese Fläschen werden nicht von Solar- oder Windkraftanlagen verbraucht oder belegt. Die Futtermittelherstellung verbraucht Nutzfläche und erzeugt jede menge Gülle, die dann wieder unser Grundwasser bedroht ( Überdüngung ). --- Das Klima ist der wichtigste Faktor! Brechen in anderen Ländern die Erträge weg, weil es zu heiß wird oder die Dürre länger anhält, werden diese Menschen ihren Lebensraum aufgeben müssen und sich eine Neue Heimat suchen ( Völkerwanderung - siehe letzte Eiszeit ). Infolge dessen ist mit dem vermehrten Auftreten von Konflikten weltweit zu rechnen. --- Man kennt ja mittlerweile deine verschrobenen Weltansichten, die sich selten auf Fakten oder die Realität beziehen, sondern, meist auf den Fakenews - Mythen und Verschwörungserzählungen basieren oder sich darauf zurückführen lassen.
Um mal etwas zu Windenergie und Solarenergie von TOG hier angeführt zu sagen. Die Welt hat jetzt schon keine Landressourcen was freihe Plätze betrifft. Wasserflächen werden schon jetzt anderweitig vom Menschen Missbraucht. Die Tier- und Insektenwelt zu Land und zu Wasser sind bereits maximal vom Menschen bedroht. Jetzt noch dazu riesige Windkraftflächen und Solarflächen darüber hinaus sind nicht mehr tragbar. Auch wenn das Träumer gerne anders sehen wollen. Es geht nun mal nicht nur um das Klima, sondern auch um die Welt auf der wir leben.
Um mal wieder Fakten zu liefern : Wo ist der Wasserstoffmarkt? Wo sind die Wasserstoffproduzenten? Wo steht der weltweite Elektrolysemarkt? --- Allein um die Ziele des REPowerEU-Plans hinsichtlich heimischer Wasserstoffproduktion zu erreichen, werden laut Europäischer Kommission 120 GW an Elektrolysekapazität benötigt – die in der EU installierte Kapazität lag 2021 aber gerade einmal bei 0,135 GW und die weltweite Manufakturkapazität betrug 2020 nur etwa 2 GW pro Jahr. Bereits bis 2030 sind zwar 118 GW Elektrolysekapazität in der EU angekündigt (73 GW davon in Spanien), finale Investitionsentscheidungen stehen allerdings meist noch aus. Von den 750 Pilotprojekten im Rahmen der Clean Hydrogen Alliance betreffen lediglich 64 die Elektrolyseurproduktion. --- Die in der EU installierte Elektrolysekapazität müsste sich binnen acht Jahren um fast das 900-Fache erhöhen. --- Nur zwei Technologien weisen derzeit eine hohe Marktreife auf und werden in den nächsten Jahrzenten wohl den Löwenanteil der Kapazitäten ausmachen: Alkalische Elektrolyseure (AEL-Anlagen) und Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyseure (PEM). AEL ist die älteste, am besten ausgereifte und mit 61 Prozent der weltweit installierten Kapazität die am weitesten verbreitete Technologie. Ihre Vorteile liegen im relativ simplen Design des Elektrolyseurs und, damit einhergehend, einer vergleichsweise simplen Produktion. AEL-Anlagen sind durchaus flexibel genug, um ausreichend schnell auf die Fluktuation von Sonnen- und Windenergie reagieren zu können. Die Kaltstartzeit ist mit etwas über 50 Minuten jedoch relativ lang, sodass sich diese Technologie eher für den Basis- als für den Spitzenbetrieb eignet.
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