AFC ENERGY WKN: A0MNJ0 ISIN: GB00B18S7B29 Kürzel: AFC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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15. Nov, 07:36:32 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 61.747
Dergrosseganze,
06.09.2022 10:59 Uhr
0
Lass dich dich auf das Niveau runter 🙂👍.
Dafür sind deine Aussagen und dein Hintergrundwissen sehr interessant 👍👍👍
Kommst du aus dem Bereich
TheOldGuy,
06.09.2022 11:03 Uhr
0
Nein. Nur wenn ich in was Investiere dann informiere ich mich sehr Ausgiebig bevor ich investiere und halte dementsprechend auch immer nach, was es an neuem gibt. Dazu gehört auch sich Gedanken darüber zu machen, wie lange eine Veränderung am Markt dauern wird. So war ich auch früh in Allkem ( Lithium ) als die "Experten" davon redeten das man mit einer Investition noch warten sollte. Mein nicht warten hat sich ausgezahlt. 😎👍
TheOldGuy,
06.09.2022 11:05 Uhr
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Nein. Nur wenn ich in was Investiere dann informiere ich mich sehr Ausgiebig bevor ich investiere und halte dementsprechend auch immer nach, was es an neuem gibt. Dazu gehört auch sich Gedanken darüber zu machen, wie lange eine Veränderung am Markt dauern wird. So war ich auch früh in Allkem ( Lithium ) als die "Experten" davon redeten das man mit einer Investition noch warten sollte. Mein nicht warten hat sich ausgezahlt. 😎👍
PS : War eigentlich mal Troubleshooter für einen Weltkonzern und von daher immer auf der analytischen Seite unterwegs, wenn es um die Beseitigung von Problemen in Produktionsabläufen ging.
TheOldGuy,
06.09.2022 10:55 Uhr
0
Dabei hast du noch einige vergessen. Steigende Erzeugerpreise, explodierende Rohstoff und Energiekosten, drohende Dürre und Ernteausfälle, steigende Zinsen, Lebenshaltungskosten etc. --- Doch für den Wolf existieren diese nicht! Da braucht es nur einen Schwarzenegger oder Stalone als Firmen CEO und schon unterschreiben die Kunden jeden Vertrag.
PS : Dazu fällt mir noch was ein : "Eine Mischung aus Arnold und Einstein. Von Einstein die Figur und von Arnold das Gehirn."
Daseinzigelicht,
06.09.2022 10:48 Uhr
0
Hier möchte ich auf die Internetseite von der shell verweisen . Entsprechende Felder weisen den Weg. Glaube die heißen Reiter. Draufklicken und lesen . 😊
Daseinzigelicht,
06.09.2022 10:47 Uhr
0
Nein the Old gut bringt es auf den Punkt. Alles korrekt aufgeführt.
Noch ist Wasserstoff ein Nebenprodukt aus der petrochemie .
Aber so wie ich das vernommen habe will die shell das ändern und sind auch schon dabei
Kursversteher,
06.09.2022 10:44 Uhr
0
Der größte Wasserstoff Gegner scheint TOG zu heißen wenn man das alles so liest
TheOldGuy,
06.09.2022 10:15 Uhr
0
Die Produktion von Wasserstoff belief sich im Jahr 2020 in Deutschland auf insgesamt rund 57 TWh. Etwa ein Drittel davon wurde als Hauptprodukt infolge von Dampfreformierung von Erdgas oder Naphtha hergestellt. --- Das allein der Umstand des gestiegenen Gaspreises dazu geführt hat, dass sich der Preis des bisherigen Wasserstoff verteuert hat kommt einigen auch nicht in den Sinn. Gleiches gilt für den Strompreis. Das dies auch einen Einfluss auf die Investitionen in diesen Bereich hat spielt für einige hier auch keine Rolle. Vor allem wenn man weiß, dass die Reformierung und auch die Gewinnung von Wasserstoff aus Strom eh schon eine energetisch sehr teure Angelegenheit ist ( 3 Teile Energie für ein Teil Wasserstoff ). Im Jahr 2019 wurden etwa 117 Millionen Tonnen Wasserstoff erzeugt, überwiegend aus Erdgas. Bis 2050 soll die Produktion auf etwa 240 Millionen Tonnen steigen, jedoch soll dieser Wasserstoff überwiegend ( 160 Millionen Tonnen ) aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Hierfür sind enorme Investitionen nötig und wie man schon am Zieldatum sehen kann, auch eine menge an Geduld.
TheOldGuy,
06.09.2022 10:00 Uhr
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Dabei hast du noch einige vergessen. Steigende Erzeugerpreise, explodierende Rohstoff und Energiekosten, drohende Dürre und Ernteausfälle, steigende Zinsen, Lebenshaltungskosten etc. --- Doch für den Wolf existieren diese nicht! Da braucht es nur einen Schwarzenegger oder Stalone als Firmen CEO und schon unterschreiben die Kunden jeden Vertrag.
TheOldGuy,
06.09.2022 9:54 Uhr
0
Was ich sehe ist, das sehr viel Arbeit geleistet wird ( Patente 3 o. 4 im Juli ) um den Kunden ein Produkt zu liefern, mit dem Sie mehr als zufrieden sein können und dessen Effizienz weit vor dem der Konkurrenz liegt. Das es hier schon Verträge gibt, die wegen der Verbesserungen geändert und nun Verzögert zum tragen kommen, habe ich schon X-Fach gepostet. Kann es sein, dass all deine "Vermutungen oder Unterstellungen", dass die Firmenspitze "nichts" tun würde, darauf Basieren das der Kurs nicht stetig steigt? Wenn du schnelles Geld verdienen willst solltest du entweder in Drogen investieren oder auf einen Zock bei Bed & Bath hoffen.
Dergrosseganze,
06.09.2022 9:49 Uhr
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Klimawandel,Corona ,Krieg ,Energiekrise also ich finde schon das diese Schlagwörter eine Unruhe am Weltmarkt hervorrufen können .
Hier einen CEO die Schuld zu geben ist ein wenig kurzsichtig und sollte die eigene denke ein wenig ankurbeln 🙂👍
Dergrosseganze,
06.09.2022 9:47 Uhr
0
Ich kann dem beipflichten . Ich weiß von zwei grossen Konzernen das enorme Mittel zur energetischen wende bereitstehen.
Es wird nur noch gewartet .
Das eine Unternehmen macht sogar Werbung im TV 😉
TheOldGuy,
06.09.2022 9:46 Uhr
0
WIESBADEN/BERLIN (dpa-AFX) - Die Auftragslage der deutschen Industrie trübt sich weiter ein. Im Juli gingen erneut weniger Aufträge ein, wie aus Daten des Statistischen Bundesamts vom Dienstag hervorgeht. Der Auftragseingang fiel gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Es ist bereits der sechste Rückgang in Folge. Analysten hatten mit einem Rücksetzer von im Schnitt 0,7 Prozent gerechnet.
Die Nachfrage habe sich angesichts des Ukraine-Kriegs und der hohen Gaspreise schwach entwickelt, kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium. "Für die Industrieunternehmen bleibt der Ausblick auf das zweite Halbjahr gedämpft, was sich auch in einem abgekühlten Geschäftsklima und zurückhaltenden Exporterwartungen widerspiegelt." Bankvolkswirte äußerten sich ähnlich verhalten.
Im Detail kamen im Juli 4,5 Prozent weniger Bestellungen aus dem Inland, aus dem Ausland gingen dagegen 1,3 Prozent mehr Aufträge ein. Stützend wirkten die Bestellung aus Ländern außerhalb der Eurozone. Nach Gütergruppen gingen die Orders für Konsumgüter ungewöhnlich stark um fast 17 Prozent zurück. Investitionsgüter wie Maschinen wurden jedoch nur etwas weniger bestellt als im Vormonat. Vorleistungsgüter wurden 1,5 Prozent mehr nachgefragt.
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