200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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ADLER REAL ESTATE WKN: 500800 ISIN: DE0005008007 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 644
J
JD.com,
02.11.2017 23:12 Uhr
0
Ich war hier lange investiert, würde auch bald wieder dazu stoßen, bin aber auch in Deutsche Wohnen und TAG Immo Long und die liefen deutlich besser, dachte auch durch die unterbewerteten Werte zur PeerGroup, ARP und das es iwann eine Dividende gibt seh ich hier Potenzial. Aber sie ist kein Liebling der Anleger.
O
Olli77,
02.11.2017 22:55 Uhr
0
Danke dir! Stehe noch an der Seitenlinie, aber will langsam weg von USA Werten vorzugsweise Richtung Deutschland und Österreich.. Immobilienbranche hab ich noch nicht ✌️
rotweisser1907,
01.11.2017 10:28 Uhr
0
Ansich sind die Zahlen gut. Erfüllt soweit ich weiß alle Levermann Kriterien für einen Kauf.
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Olli77,
26.10.2017 20:49 Uhr
0
Bin am überlegen, sehe die Chance auf eine für die Aktie attraktive Übernahme, z.B. durch die Deutsche Wohnen.. Die Immobilienbranche muss etwas tun für die Zukunft und Zukäufe sind attraktiv.. wie sehen die Investierten die Aktie, das KGV ist ja äußerst attraktiv
F
FlashTrader,
26.10.2017 15:15 Uhr
0
Bei der Tochter
J
JD.com,
19.09.2017 14:55 Uhr
0
Noch jemand investiert?
J
JD.com,
14.09.2017 15:43 Uhr
0
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die HSBC hat Adler Real Estate vor der Bundestagswahl auf "Buy" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen.
Der angespannte Immobilienmarkt in Deutschland sei im Wahlkampf prominenter als früher thematisiert worden, schrieb Analyst Thomas Martin in einer Studie vom Donnerstag und verwies auf die seit 2010 um 70 Prozent gestiegenen Immobilienpreise. Solange aber das Angebot im sozialen Wohnungsbau nicht deutlich steige oder die neue Regierung keine strengen Mietpreisbeschränkungen einführe, dürfte die Mietwachstumsstory der börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen auch weiterhin attraktiv bleiben./ck/tav Datum der Analyse: 14.09.2017 Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
J
JD.com,
12.09.2017 13:18 Uhr
0
ADLER wächst weiter: Portfolio mit 2.500 Einheiten erworben
- Portfolio überwiegend in wachstumsstarken Lagen
- Mehr als 60 Prozent in Nordrhein-Westfalen
- Leerstand von 5,95 Prozent
- Netto-Jahresmieteinnahmen von rund 9 Millionen Euro
Berlin, den 12. September 2017 - Die ADLER Real Estate AG hat gestern ein Portfolio von 2.505 Mieteinheiten in überwiegend wachstumsstarken Lagen erworben. Rund 60 Prozent der 2.453 Wohnungen und 52 Gewerbeeinheiten liegen in Nordrhein-Westfalen mit Konzentration auf das Ruhrgebiet und die Region Ostwestfalen, je 15 Prozent im südlichen Niedersachsen und in Bremen, knapp 10 Prozent im schleswig-holsteinischen Einzugsgebiet von Hamburg. Dazu Arndt Krienen, Vorstandsvorsitzender der ADLER Real Estate AG: "Die neuen Bestände machen uns dort stärker, wo wir jetzt schon vergleichsweise stark sind, im Westen und im Norden Deutschlands. In Nordrhein-Westfalen verfügen wir nun über insgesamt über knapp 11.000 Mieteinheiten, in Niedersachsen über knapp 18.000 Einheiten. Die Neuerwerbung entspricht zudem unserer strategischen Absicht, in oder am Rande von Ballungsräumen bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Und alle lassen sich zudem leicht in unsere vorhandenen Property- und Facility-Management-Strukturen einbinden. Das ermöglicht über die sich ergebenden Größenvorteile eine kostengünstige Verwaltung der Bestände."
Die Mieten aus den neu erworbenen Beständen, die, auf Jahresbasis gerechnet, gut 9 Millionen Euro ausmachen, werden erstmals im vierten Quartal vereinnahmt und in der Gewinn- und Verlustrechnung sichtbar.
Das neu erworbene Portfolio hat einen Leerstand von knapp 6 Prozent.
Mit dem Erwerb setzt die ADLER Real Estate AG ihre Strategie des moderaten Wachstums fort. Krienen: "Nach der Konsolidierung der Konzernstrukturen im letzten Jahr haben wir uns für 2017 vorgenommen, wieder mit Augenmaß zu wachsen. Das haben wir hinbekommen. Denn in Summe, also die kleineren Akquisitionen aus dem ersten Halbjahr mit eingerechnet, haben wir unseren Bestand an Immobilien in diesem Jahr um gut sieben Prozent erweitert." Außerdem, so Krienen weiter, "erzielen wir auch schon unmittelbar nach Akquisition eine Mietrendite von mehr als 6 Prozent und einen positiven Cashflow, was ebenfalls unseren strategischen Absichten entspricht. Außerdem sehen wir an vielen Orten noch Mietsteigerungspotential und erwarten zudem, den vorhandenen Leerstand weiter abbauen zu können. Das alles macht die Akquisition für uns äußerst attraktiv. Denn sie wird nicht nur unser Portfolio stärken, sondern sich auch positiv auf die Mieteinnahmen, den FFO I und den WACD auswirken."
Über den Kaufpreis und weitere Einzelheiten der Transaktion haben Käufer und Verkäufer Stillschweigen vereinbart.
A
AInvest,
03.06.2017 11:06 Uhr
0
@Elrond
Dann dient die Aktion nur dazu die Eigenkapitalquote zu erhöhen?
Ein Aktienrückkauf wäre für uns Aktionäre wohl besser gewesen.
Aber sind wird der Wert wohl noch inliquider als jetzt schon.
Danke für Deine Infos.
ElrondMcB0ng,
03.06.2017 9:58 Uhr
0
Das vom Unternehmen generierte Cash ist im Aktienkurs mit eingepreist, sobald es dem Unternehmen bilanziell wirksam zugeflossen ist.
Die Gewinne werden mit den Gratisaktien lediglich zu Eigenkapital umgewandelt. Technisch gesehen entspricht das einem Aktiensplit: Das Unternehmen hat nach wie vor z. B. 1100 € Cash, das sich nun auf mehr Aktien verteilt.
Davor: 1100 € Cash verteilt auf 100 Aktien a 11 €.
Nach Ausgabe von Gratisaktien 10:1: 1100 € Cash verteilt auf 110 Aktien a 10 €.
A
AInvest,
03.06.2017 6:40 Uhr
0
@Alrond
Ich hatte es mir ursprünglich vorgestell ,wie dieses Beispiel.
Ein Unternehmen hat einen Wert von 1000Eur .
Jede Aktie kostet 10 Euro.
Wenn das unternehmen Cash von 100Eur generiert hat.Aus Verkäufen, Mieteinnahmen,ect..
Und das Geld in Form von Aktien ausgibt.Also keine Zahlung fließt.
Erhöht sich dann nicht der Gesamtwert des Unternehmens auf 1100Eur? Wenn die Aktien im Verhältnis 10:1 kostenlos ausgegeben werden ,müßte dann nicht der Unternehmenswert pro Aktie gleich bleiben?
ElrondMcB0ng,
31.05.2017 23:43 Uhr
0
Deshalb musst du auf die Gratisaktien dann auch keine Steuern zahlen, wie z. B. bei Dividendenzahlungen.
A
AInvest,
31.05.2017 10:29 Uhr
0
@Elrond....
Stimmt.Du hast recht.
ElrondMcB0ng,
30.05.2017 20:22 Uhr
0
Durch die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln erhöht sich die Aktienanzahl, so dass die einzelne Aktie einen kleineren Bruchteil am Gesamtvermögen repräsentiert. Dabei verringert sich der Kurs der Aktien entsprechend der vorgenommenen Kapitalerhöhung um einen Abschlag.
http://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/kapitalerhoehung-aus-gesellschaftsmitteln-100.html
A
AInvest,
30.05.2017 16:22 Uhr
0
Die Gewinne werden in Eigenkapital gewandelt.
A
AInvest,
30.05.2017 16:19 Uhr
0
Das glaube ich nicht,da die Aktien nicht ausgegeben werden um Geld einzusammeln,sondern aus Gewinnen finanziert ausgegeben werden.Also keine Verwässerung.
Vielleicht gibt es Gewinnmitnahmen,
Jedoch egalisiert sich das Schnell wieder.
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