Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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ADIDAS WKN: A1EWWW ISIN: DE000A1EWWW0 Kürzel: ADS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
220,95 EUR
-0,07 %-0,15
26. Nov, 11:51:46 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 18.384
B
Broker_089,
31.07.2023 13:20 Uhr
0
https://www.ntv.de/24295867
Börse2021,
27.07.2023 22:55 Uhr
0
https://de.fashionnetwork.com/news/Adidas-outdoor-nordamerika-geschaftsleiter-verlasst-das-unternehmen,1540404.html
Börse2021,
26.07.2023 21:07 Uhr
0
Hm von 186,52 wieder auf 176,70 ... mit nach kaufen bin ich mal vorsichtig. Kennt sich jemand mit Faktoroptionsscheinen aus?
Specht77,
26.07.2023 14:43 Uhr
0
Richtig
B
Bo911,
25.07.2023 15:02 Uhr
0
Verstehe nicht ganz, Yeezy ist doch ein temporärer Ab erkauf von Lagerbeständen. Das ist doch vllt noch ein Quartal und dann?
l
luck21,
25.07.2023 4:07 Uhr
2
Läuft alles step by step.
Ich bin, wie schon mal geschrieben, super entspannt und lasse die Aktie Long laufen. 👌
ChefvomDienst,
24.07.2023 19:29 Uhr
1
Adidas hat heute vorläufige Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2023 bekannt gegeben. Im zweiten Quartal lag der Umsatz währungsbereinigt auf dem Niveau des Vorjahres. In Euro ging der Umsatz des Unternehmens um 5 % auf 5,343 Mrd. € zurück (2022: 5,596 Mrd. €). Die Bruttomarge des Unternehmens stieg im zweiten Quartal um 0,6 Prozentpunkte auf 50,9 % (2022: 50,3 %). Das Betriebsergebnis belief sich in Q2 auf 176 Mio. € (2022: 392 Mio. €). Dies entspricht einer operativen Marge von 3,3 % (2022: 7,0 %). Die Umsatz- und Gewinnentwicklung des Unternehmens wurde im zweiten Quartal positiv durch die ersten Verkäufe eines Teils des Yeezy Bestands, wie Ende Mai angekündigt, beeinflusst. Zudem entwickelte sich auch das zugrunde liegende adidas Geschäft leicht besser als erwartet.
Demzufolge hat das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr angepasst. adidas geht nun für 2023 von einem währungsbereinigten Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich aus (bisherige Prognose: Umsatzrückgang im hohen einstelligen Prozentbereich). Gleichzeitig wird das zugrunde liegende Betriebsergebnis des Unternehmens – ohne Einmaleffekte im Zusammenhang mit Yeezy und der laufenden strategischen Prüfung – nach wie vor voraussichtlich in etwa auf Break-Even-Niveau liegen.
Unter Berücksichtigung der positiven Auswirkungen der ersten Verkäufe von Yeezy Produkten, der potenziellen Abschreibung des übrigen Yeezy Bestands in Höhe von nun 400 Mio. € (bisherige Prognose: 500 Mio. €) sowie von Einmalkosten im Zusammenhang mit der strategischen Prüfung von bis zu 200 Mio. € (unverändert), geht das Unternehmen nun davon aus, für das Geschäftsjahr 2023 ein negatives Betriebsergebnis in Höhe von 450 Mio. € zu berichten (bisherige Prognose: negatives Betriebsergebnis in Höhe von 700 Mio. €).
Sollten sich potenzielle zukünftige Yeezy Verkäufe als erfolgreich erweisen, würde dies die Geschäftsergebnisse des Unternehmens weiter verbessern.
https://www.adidas-group.com/de/medien/newsarchiv/pressemitteilungen/2023/adidas-gibt-vorlaufige-geschaftsergebnisse-fur-das-zweite-quarta/
Highländer,
24.07.2023 17:03 Uhr
0
Sensation bei Adidas! Yeezys sorgen für Millionen-Plus!
Nachdem Adidas die Kooperation mit Kanye West aus moralischen Gründen beendete, blieb der befürchtete Millionen-Verlust aus. Im Gegenteil: Die Nachfrage nach Yeezy-Turnschuhen boomt.
Was zunächst nach einem hohen Verlustgeschäft aussah, spült Adidas jetzt Millionen in die Firmenkasse. Konkret geht es um einen Deal mit dem Rapper und Modedesigner Ye (ehemals: Kanye West): Jahrelang hatte er zu den Top-Markenbotschaftern des fränkischen Sportartikelkonzern gezählt, gemeinsam brachten Adidas und Ye die Produktlinie Yeezy auf den Markt. Vergangenes Jahr wollten beide eine neue Kollektion der Sportschuhe herausgeben. Allerdings kündigte der Sportwaren-Hersteller die Kooperation im Oktober 2022 auf, um einen größeren Image-Schaden zu vermeiden, nachdem West mit rassistischen und antisemitischen Äußerungen weltweit für Negativ-Schlagzeilen sorgte.
Der Verkauf der Schuhe wurde zunächst gestoppt. Im Mai dieses Jahres legte Adidas allerdings eine Kehrtwende ein und beschloss, einen Teil der noch vorhandenen Yeezy-Schuhe zu verkaufen, anstatt diese zu entsorgen oder sogar komplett zu vernichten. Dadurch wollte das Unternehmen Gewinn-Abschreibungen in Höhe von rund 500 Millionen US-Dollar vermeiden. Um potenziellen Kritikern womöglich bereits im Vorfeld den Wind aus den Segeln zu nehmen, hatte Adidas parallel betont, einen großen Teil der daraus erzielten Einnahmen an gemeinnützige Organisationen zu spenden.
Das Umdenken hat sich mittlerweile als kluger Schachzug erwiesen. Denn das befürchtete Verramschen der Yeezy-Lagerbestände bleibt offenbar aus, wie die Financial Times (FT) berichtet. Stattdessen kann sich Adidas über eine rege Nachfrage nach den Sport-Sneakern freuen.
Insgesamt sollen sich die bis dato eingegangenen Bestellungen umgerechnet bereits auf mehr als 508 Millionen Euro summieren, was mehr als vier Millionen Paar Schuh-Bestellungen entspricht. Insofern hat es der Abverkauf geschafft, den drohenden Verlust schon mal zu kompensieren. Allerdings konnten nicht alle Bestellungen auch ausgeführt werden, da einige Modelle und Größen zu stark nachgefragt waren. Insofern fällt der tatsächlich erzielte Nettoumsatz laut FT entsprechend niedriger aus.
Im Frankfurter Morgen-Handel legte die Adidas Aktie leicht zu und notiert aktuell bei 174,03 Euro. Die auf Marketscreener erfassten Analysten raten aktuell mehrheitlich zum Halten des Titels. Zu den größten Optimisten zählt die US-Bank JPMorgan, die das Kursziel für die Adidas-Aktie von 185 auf 195 Euro angehoben hat und auch weiterhin zum 'Übergewichten' rät.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
l
luck21,
13.07.2023 11:55 Uhr
0
Mit Adidas werden wieder unseren Spaß haben, bin im plus und halte definitiv bis zur EM. Werden definitiv wieder bald die 200 sehen.
H
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