ACTIVISION BLIZZARD WKN: A0Q4K4 ISIN: US00507V1098 Kürzel: ATVI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

denkst du, die fundamentalen Zahlen geben mehr her, als der aktuelle Kurs?

Echt bitter, wer hier glaubte sicher Rendite zu machen

Umsatz ca. 2,4 statt 1,8 (e) und EPS 0,93 statt 0,52 (e)

https://investor.activision.com/news-releases/news-release-details/activision-blizzard-announces-first-quarter-2023-financial (diese Nachricht hat dann nochmal 3% Süden geschenkt, verstehe ich nicht wirklich, aber gut)

Frage: Weshalb sollen die 3 Mrd. USD dieses Jahr fällig werden? Meines Wissens wird diese Kompensation erst gezahlt, wenn der Deal komplett scheitert oder Microsoft seine Übernahmepläne zurückzieht. Und das kann dauern.

Ich weiß es nicht.

Diablo 4 Wir gut als Spiel

Sicherlich

Für die Aktionäre bei AB ist das eh egal was hier entschieden wird falls der Deal sich paar Jahre ziehen wird wird es dieses Jahr die 3 MRD ws 2,5 MRD. Netto Taschengeld von Microsoft an AB geben was ca. ein geschenktes Quartal ist + Diablo 4 steht in den Startlöcher ich bin ganz gelassen egal wie es enden wird zum schluss wird der freie Markt gewinnen

Glaubst du wir gehen noch weiter südlich? 😇

Würde mich wundern wenn es gleich Richtung Norden geht aber egal. Wird dann nachgekauft

Zu viel Marktmacht für Microsoft

Also für mich ist hier der Kurs ganz klar- Richtung Norden ♣️♥️

Was haben sich die Briten nur dabei gedacht

In einer Erklärung sagte Microsofts Präsident Brad Smith, das Unternehmen sei „enttäuscht“ von der Entscheidung der CMA und kündigte an, Berufung einzulegen. „Wir bleiben dieser Übernahme voll verpflichtet und werden Berufung einlegen. Die Entscheidung der CMA weist einen pragmatischen Weg zurück, um Wettbewerbsbedenken auszuräumen, und hält von technologischen Innovationen und Investitionen im Vereinigten Königreich ab. „Wir haben bereits Verträge unterzeichnet, um die beliebten Spiele von Activision Blizzard auf 150 Millionen weiteren Geräten verfügbar zu machen, und wir setzen uns weiterhin dafür ein, diese Vereinbarungen durch regulatorische Maßnahmen zu verstärken. Wir sind besonders enttäuscht, dass diese Entscheidung nach langen Überlegungen ein fehlerhaftes Verständnis dieses Marktes und der tatsächlichen Funktionsweise der entsprechenden Cloud-Technologie widerzuspiegeln scheint.“ Activision sagte, es werde mit Microsoft an einer Berufung arbeiten, und kritisierte die CMA für das, was sie als „einen Bärendienst für britische Bürger“ bezeichnete. „Der heutige Bericht der CMA ist ein großer Rückschlag für die Ambitionen Großbritanniens, ein Technologiezentrum zu werden, und wir werden mit Microsoft zusammenarbeiten, um ihn im Berufungsverfahren rückgängig zu machen“, hieß es. „Dieser Bericht ist auch ein schlechter Dienst für die britischen Bürger, die mit immer schlechteren wirtschaftlichen Aussichten konfrontiert sind, und wir müssen unsere Wachstumsstrategie im Vereinigten Königreich überdenken. Große und kleine globale Innovatoren werden zur Kenntnis nehmen, dass das Vereinigte Königreich – trotz all seiner Rhetorik – für Geschäfte geschlossen ist.“ In einer separaten Erklärung bestand der CEO von Activision Blizzard, Bobby Kotick, darauf, dass die Entscheidung vom Mittwoch „bei weitem noch nicht das letzte Wort zu diesem Deal“ sei. Zunächst hatte es den Anschein, als würde die britische Regulierungsbehörde vor der heutigen Ankündigung den Deal genehmigen. Während die CMA im Februar vorläufig feststellte, dass die Fusion den Wettbewerb verringern und „zu höheren Preisen, weniger Auswahlmöglichkeiten oder weniger Innovationen für britische Spieler führen könnte“, hob sie ihre Entscheidung einen Monat später teilweise auf. Nach Prüfung neuer Beweise sagte die CMA, sie glaube nicht mehr, dass der Deal den Wettbewerb im Konsolenspielbereich erheblich verringern würde, obwohl sie immer noch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Übernahme auf den Cloud-Gaming-Markt hat. In ihrem am Mittwoch veröffentlichten Urteil sagte die Regulierungsbehörde, ihre endgültige Entscheidung sei gefallen, nachdem die von Microsoft vorgeschlagene Lösung „die Bedenken im Cloud-Gaming-Sektor nicht wirksam angegangen“ sei. Um regulatorische Bedenken auszuräumen, schloss Microsoft Anfang dieses Jahres Spielevertriebsverträge mit mehreren Cloud-Gaming-Diensten ab,