ACCELL GROUP WKN: A1JADL ISIN: NL0009767532 Kürzel: ACCEL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Zudem hat Holland gestern erstmalig einen Lockdown bis 19.01.21 beschlossen. Kurzfristig wird dies auch die Accell Group treffen. Aber kurzfristig interessiert mich wenig.

Die Schwankungen scheinen mit Pons Abverkauf seiner Accell-Anteile zusammenzuhängen. Hier ein aktueller Artikel von heute: Pon verkauft erneut Accell-Aktien / W.N. Pon hat eine geringere Beteiligung an der Accell Group gemeldet. Dies ergab sich aus einer Mitteilung nach dem Finanzaufsichtsgesetz vom 11. Dezember 2020. Pon meldete eine Kapitalbeteiligung von 9,48 Prozent bei einem Stimmrecht von 9,48 Prozent. Das Interesse wird indirekt real gehalten. Am 27. November dieses Jahres hatte Pon noch einen Anteil von 13,72 Prozent und am 14. September waren es noch rund 20 Prozent. In der Vergangenheit versuchte Pon, Accell zu integrieren. Im Jahr 2017 war Pon noch bereit, mehr als 33 Euro pro Aktie für den Fahrradhersteller zu zahlen. Pon wollte den Hersteller von Batavus-Fahrrädern mit seinem eigenen Hersteller von Gazelle-Fahrrädern zusammenführen. Accell lehnte Pons Angebot ab. Es war zu niedrig. Im Jahr 2018 kaufte Pon noch eine Beteiligung von rund 20 Prozent an Accell. Dann war der Investor bereit, 19 Euro pro Aktie zu zahlen, damals eine Prämie von 25 Prozent. Finanzaufsichtsgesetz Die Meldung fällt unter das Notifizierungsgesetz, das seit dem 1. Januar 2007 unter das Dach des Finanzaufsichtsgesetzes fällt. Nach diesem Gesetz müssen Aktionäre mit einem Anteil von mehr als 3 Prozent jede Änderung ihres Anteils melden, wenn sie die folgenden Schwellenwerte überschreiten: 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 75 und 95 Prozent . Dies gilt sowohl für den Aufbau als auch für die Reduzierung eines Interesses. Quelle: https://www.deaandeelhouder.nl/nieuws/2020/12/15/pon-verkoopt-weer-aandelen-accell/

Innovationen / Dazu gehört auch der Austausch von E-Bikes. „Ein E-Bike kann natürlich lange halten, aber die Frage ist, ob der Radfahrer das will. Die Innovationen gehen weiter. Leichtere Fahrräder, stärkere und kleinere Motoren, mehr Reichweite. Mehrwert für Verbraucher, für die sie auch mehr Geld haben. "" Für Studenten gibt es auch robuste, billige E-Bikes, und Anbeek glaubt, dass E-Bikes auch für Kinder erhältlich sein werden. „Besonders für Mountainbikes denke ich, dass sie auch für Kinder unter 12 Jahren sind. Wenn Sie mit Ihrem Vater im Urlaub Rad fahren möchten, brauchen Sie diese. In Frankreich und Italien gibt es auch Menschen in den Sechzigern, die mit ihrer alten Gruppe mit einem E-Racing-Bike den Mont Ventoux besteigen können. "" Die Accell Group wird sich in den kommenden Jahren auch auf Cargo-Bikes konzentrieren. „Dieser Markt wächst wirklich zweistellig. Wir gehen davon aus, dass Cargo-Bikes 30 bis 40 Prozent der Paketverteilung in den Städten als Ersatz für die Lieferwagen liefern werden. Die Accell Group hat den Cargo-Bike-Hersteller Babboe im Jahr 2018 gekauft und verfügt nun auch über die neue Cargo-Fahrradmarke Carqon, die auch Cargo-Bikes für den Geschäftsmarkt liefert. Made in Holland? Die Fahrradmarken Batavus, Koga und Sparta sind niederländisch wie Gras, aber sie werden nicht mehr nur in Holland hergestellt. Sie sind hier zusammengebaut. Ein modernes E-Bike besteht einschließlich des *** aus ca. 400 Einzelteilen. Diese Teile kommen hauptsächlich aus Asien; und vor allem aus China, Vietnam. Malaysia und Taiwan. Die Rahmen werden nach dem Design und den Spezifikationen der Accell Group hergestellt und in die Niederlande geflogen. Accell ist nicht einzigartig; Diese Methode gilt für fast alle Fahrräder aller Marken. Die echten holländischen Teile können an den Fingern einer Hand gezählt werden: Die Beleuchtung, der Kettenschutz, das Schloss und die Gurte werden immer noch in Holland hergestellt. Quelle: https://www.ad.nl/auto/hoe-de-fietsbranche-glorieus-uit-de-coronastrijd-kom-en-niet-alleen-in-nederlanda7e3113e/?referrerhttps%3A%2F%2Fwww.google die% 2F

Da ist mir leider ein Fehler unterlaufen, der letzte Teil ist nicht übersetzt worden. Hier der Teil in deutscher Übersetzung:

Im Folgenden nochmals ein aktueller Artikel aus den Niederlanden, der einen guten Überblick über die momentane und perspektivische Situation gibt.

Außerdem braucht es ja hin und wieder auch mal noch eine Gelegenheit zum Einsteigen, bzw. Aufstocken. :) Ich bin immer noch überzeugt davon, dass hier nach wie vor viel Luft nach oben ist...

Die Aktie hat mich zumindest gelehrt, dass sich langfristiges Investieren lohnt. Ich halte meine Position weiter. Man hat ja noch weitere Werte im Depot. Eine gute Streuung lässt einen Kurseinbrüche wie diesen heute verkraften.

Europäische Fahrrad-Verbände schnüren Marktstudie bis 2030/ Artikel vom 10.12.2020/Quelle: https://www.radmarkt.de/nachrichten/europaeische-fahrrad-verbaende-schnueren-positive-marktstudie-fuer-naechsten-zehn-jahre

Die letzten Einbrüche hatten einen Ausbruch nach oben nach sich gezogen. Mal schauen, ob es diesmal wieder so sein wird. Puh, aber die Aktie dürfte gerne auch etwas geschmeidiger laufen. Zahlen, Potential und Perspektive sind zumindest auf unserer Seite. In diesem Sinne, vielleicht macht es ja die nächsten Tage noch ein Sprung nach oben...

Warum wieder runter...verstehe ich nicht....

Ein schöner Morgen...auf meinen kleinen Zeh ist Verlass ;)

Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, dass Accell die 27 zu halten scheint. Wäre ganz schön untypisch... 😉

Läuft ganz gut, ich hoffe das war der endgültige Ausbruch Richtung 30

Immer gut informiert. Danke.

Übersetzungstypen Textübersetzung Ausgangstext 1771 / 5000 Übersetzungsergebnisse Freitag, 4. Dezember 2020, 13:48 Uhr Börsenansicht: Die Übernahmephantasie von Accell ist erloschen Die Wahrscheinlichkeit eines Übernahmeangebots für Accell hat sich verringert. Zu diesem Schluss kamen die Analysten nach einer Reduzierung des Anteils durch einen Großaktionär. Großaktionär Pon meldete letzte Woche ein geringeres Interesse an Accell. Laut dem Register der niederländischen Behörde für Finanzmärkte wurde die Beteiligung am Fahrradhersteller von 19,97 auf 13,72 Prozent reduziert. Gleichzeitig kündigte sich Caisse des Dépots et Consignations als neuer Aktionär mit einem Anteil von 3,03 Prozent an. Laut mehreren Analysten, die mit ABM Financial News gesprochen haben, ist die Chance auf ein Übernahmeangebot von Pon jetzt viel geringer oder möglicherweise sogar vom Tisch. In der Vergangenheit versuchte Pon, Accell zu integrieren. Im Jahr 2017 war Pon noch bereit, mehr als 33 Euro pro Aktie für den Fahrradhersteller zu zahlen. Pon wollte den Hersteller von Batavus-Fahrrädern mit seinem eigenen Hersteller von Gazelle-Fahrrädern zusammenführen. Accell lehnte Pons Angebot ab. Es war zu niedrig. Im Jahr 2018 kaufte Pon noch eine Beteiligung von rund 20 Prozent an Accell. Dann war der Investor bereit, 19 Euro pro Aktie zu zahlen, damals eine Prämie von 25 Prozent. Die Aktie notiert jetzt bei mehr als 26 Euro. Die jüngsten Zahlen für das dritte Quartal zeigten bei Accell eine deutliche Verbesserung, und der Hersteller erwartet, dass das EBIT im Jahr 2020 höher sein wird als im Jahr 2019. Zuvor hatte der Hersteller einen Rückgang erwartet. Accell profitiert von der Koronakrise und der schnell steigenden Nachfrage nach Fahrrädern. "Jetzt, da Fahrräder eine gesunde und umweltfreundliche Art des Reisens sind, wird Accell auf dem Radar von Investoren stehen, die Nachhaltigkeit für von größter Bedeutung halten", schrieb Degroof Petercam nach den Zahlen des dritten Quartals und gab eine Kaufempfehlung für die Aktie ab. Mehr zu diesem Ausgangstext Für weitere Übersetzungsinformationen ist ein Ausgangstext erforderlich Feedback geben Seitenleisten https://www.deaandeelhouder.nl/nieuws/2020/12/04/beursblik-overnamefantasie-accell-dooft-uit/