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7C SOLARPARKEN WKN: A11QW6 ISIN: DE000A11QW68 Kürzel: HRPK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

1,91 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:59:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.818
r
rick76, 03.04.2024 21:46 Uhr
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https://www.youtube.com/live/a9ijmVQhjz8?feature=shared in diesem Interview scheint mir der CEO von 7c Solarparken total hohl zu sein

Finde er macht einen intelligenten und seriösen Eindruck. Ich erwarte mir von einem CFO genau das was er macht - Lobbyarbeit fürs eigene Unternehmen.
A
Argonaut60308, 02.04.2024 11:58 Uhr
0
Kleiner 3,00 kann man m.E. auch wieder zu schlagen. Mit KGV forecast von kleiner 15 und KBV ca. 1.2 sind das halt Übernahmezahlen.
S
SUPERKUH, 01.04.2024 22:59 Uhr
0
https://www.youtube.com/live/a9ijmVQhjz8?feature=shared in diesem Interview scheint mir der CEO von 7c Solarparken total hohl zu sein
S
SUPERKUH, 01.04.2024 22:47 Uhr
0
Es wäre besser wenn der Staat zuschüsse für nucklearEnergie finanzieren und nicht alle Reaktoren vergammeln lassen
S
SUPERKUH, 01.04.2024 22:44 Uhr
0
Ich hatte Mal einen Interview mit dem CEO von 7c Solarparken und Aktie mit Kopf gesehen der Typ hat's nicht mals gerafft das die Steuerzahler wiederum ausgebeutet wurde weswegen solarpanele billig zu bekommen war
Yoschl84
Yoschl84, 28.03.2024 21:25 Uhr
0

Wenn nen ARP den Kurs nicht positiv beeinflusst dürfte eine Kapitalerhöhung ja auch keinen Einfluss haben. Dann gehört mir weniger Anteil an der Firma, die hat ja aber auch mehr cash, sollte also mehr wert sein. Dennoch sackt der Kurs meistens ab.

Exakt so ist es. Eine KE führt zu einem größeren Kuchen, aber eben auf mehr Aktien verteilt, und prinzipiell kann sie dazu dienen, eine künftige Wachstumsstory zu finanzieren. Wenn der Kurs bei einer KE dennoch sinkt, können folgende Gründe (analog zum ARP) eine Rolle spielen: 1) Das höhere Angebot an Aktien muss erst mal Abnehmer (also genug Nachfrage) finden. 2) Performance-Indikatoren sind nach einer KE zunächst mal schlechter, denn es dauert, bis sich das zusätzliche Kapital in zusätzliche Gewinne verwandelt. 3) Der Vorstand signalisiert mit einer KE, dass es das Unternehmen für gut bewertet hält. Denn bei hohem Aktienkurs machen KE besonders Sinn, weil weniger neue Aktien geschaffen werden müssen. 4) Manchmal kommt es auch zu KE, weil Unternehmen in finanzieller Not sind. Dann wäre das Signal: Wir brauchen das Geld dringend, weil es uns schlecht geht...
Fireabend
Fireabend, 28.03.2024 18:39 Uhr
0
Wenn nen ARP den Kurs nicht positiv beeinflusst dürfte eine Kapitalerhöhung ja auch keinen Einfluss haben. Dann gehört mir weniger Anteil an der Firma, die hat ja aber auch mehr cash, sollte also mehr wert sein. Dennoch sackt der Kurs meistens ab.
pankman
pankman, 28.03.2024 17:46 Uhr
1
Man kann es auch so sehen: 7c lässt uns das ARP bezahlen und dafür geht auch noch der Kurs in den Keller.
Yoschl84
Yoschl84, 28.03.2024 14:44 Uhr
1
Bin aktuell noch am Abwägen und Abwarten. Hängt ein Stück auch davon ab, wie die Encavis-Geschichte ausgeht. Aber es ist erstaunlich, wie unterschiedlich Encavis und 7C Solarparken aktuell ihre Wachstumspläne bzw. Finanzierungssituation angehen. Encavis sagt, sie wollen und müssen wachsen, sogar stärker als je zuvor. Deshalb strichen sie schon 2023 die Dividende und holen sich jetzt ja sogar diese externen Partner, weil es mit denen anscheinend noch schneller und unkomplizierter geht als über den völlig unterentwickelten deutschen Kapitalmarkt. 7C Solarparken dagegen sagt, ok, wir können aktuell unser Geld nur zum Teil und sehr selektiv in sinnvolle Projekte stecken, also liebe Aktionäre, geben wir das Geld wieder an euch zurück über ein ARP und über ne Bardividende. In beiden Fällen ist es der Fall, dass die jeweiligen Vorstände die Aktien als massiv unterbewertet betrachten. Und ich würde dem grundsätzlich zustimmen. Bei Encavis schlug deswegen private equity zu und kauft nun günstig. Bei 7C Solarparken dagegen wird versucht, Übernahmen durch das ARP zu erschweren. In Sachen Wachstum und Ideen/Pläne für die Zukunft aber eher nicht so ein gutes Signal, wenn man als Unternehmen sagt, da habt ihr euer Geld wieder, wir können nix anfangen damit.
pankman
pankman, 28.03.2024 13:43 Uhr
0
Regt mich richtig auf gerade. Zahlen waren doch völlig ok und dann legt man uns ohne Not so ein Ei ins Osternest. Habe die Hälfte meiner Anteile abgestoßen.
d
der_weisnix, 28.03.2024 12:32 Uhr
0
So sieht die Reaktion vom Kurs auch aus… ob ich hier nochmal aufstocken würde….. mmmmh
pankman
pankman, 28.03.2024 10:53 Uhr
0

In der Tat ist die Argumentation des Vorstandes ungewöhnlich. Ja, ein Aktienrückkaufprogramm ist zunächst mal das Gegenteil einer Kapitalerhöhung. Statt Geld einzusammeln und Aktien auszugeben werden Aktien eingesammelt und Geld ausgegeben. Dass durch ein ARP aber der Aktienkurs steigt, ist nicht zwangsläufig so. Das wird oftmals falsch erklärt. Ja, es stimmt, der Anteil jedes verbliebenen Aktionärs am Kuchen wird größer, wenn es weniger Aktien gibt. ABER: Der Kuchen selbst ist ja leider kleiner geworden, denn das Unternehmen hat Geld für den Rückkauf ausgegeben, und dieses ausgegebene Geld steht somit auch nicht mehr zur Verfügung, um damit zu investieren, zu wachsen oder in irgendeiner Form Geld damit zu verdienen. So gesehen müsste der Kurs bei einem ARP unverändert bleiben. Bei Mittelabflüssen und gleichbleibender Aktienzahl (z.B. bei einer Bardividende) sinkt deshalb in der Regel der Aktienkurs am Ex-Tag (zumindest theoretisch). Wenn der Aktienkurs nach einem ARP steigt, dann also aufgrund anderer Gründe bzw. wegen anderer Blickwinkel: Zum Beispiel, weil eine gegebene (Aktien-)Nachfrage auf ein etwas geringeres Angebot an Aktien trifft oder weil durch ein ARP Performance-Kennzahlen aufgehübscht werden oder weil das Unternehmen damit signalisiert, dass es das Unternehmen für unterbewertet hält.

So sieht es aus. Die Argumentation von 7c ist wirklich eine Milchmädchenrechnung, zudem der Kurs nicht zuletzt wegen der schöngeredeten Halbierung der Dividende seitdem schon 0,20€ je Aktie verloren hat. Sollen sie es einfach klar sagen, wie es ist, aber nicht irgend einen Mehrwert vorgaukeln, der keiner ist. Und wie @Argonaut60308 richtig schreibt: es passt nicht zusammen. Der Gewinn ist ja da, warum halbiert man die Divi? Für Investitionen wäre es mir recht und plausibel, aber dann macht ein ARP keinen Sinn. Es suggeriert eher, dass man ein schlechteres Geschäft erwartet.
Yoschl84
Yoschl84, 28.03.2024 4:18 Uhr
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In der Tat ist die Argumentation des Vorstandes ungewöhnlich. Ja, ein Aktienrückkaufprogramm ist zunächst mal das Gegenteil einer Kapitalerhöhung. Statt Geld einzusammeln und Aktien auszugeben werden Aktien eingesammelt und Geld ausgegeben. Dass durch ein ARP aber der Aktienkurs steigt, ist nicht zwangsläufig so. Das wird oftmals falsch erklärt. Ja, es stimmt, der Anteil jedes verbliebenen Aktionärs am Kuchen wird größer, wenn es weniger Aktien gibt. ABER: Der Kuchen selbst ist ja leider kleiner geworden, denn das Unternehmen hat Geld für den Rückkauf ausgegeben, und dieses ausgegebene Geld steht somit auch nicht mehr zur Verfügung, um damit zu investieren, zu wachsen oder in irgendeiner Form Geld damit zu verdienen. So gesehen müsste der Kurs bei einem ARP unverändert bleiben. Bei Mittelabflüssen und gleichbleibender Aktienzahl (z.B. bei einer Bardividende) sinkt deshalb in der Regel der Aktienkurs am Ex-Tag (zumindest theoretisch). Wenn der Aktienkurs nach einem ARP steigt, dann also aufgrund anderer Gründe bzw. wegen anderer Blickwinkel: Zum Beispiel, weil eine gegebene (Aktien-)Nachfrage auf ein etwas geringeres Angebot an Aktien trifft oder weil durch ein ARP Performance-Kennzahlen aufgehübscht werden oder weil das Unternehmen damit signalisiert, dass es das Unternehmen für unterbewertet hält.
A
Argonaut60308, 27.03.2024 21:21 Uhr
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Irgendwie passt es nicht ganz - erst eine KE im letzten Jahr, dann ARP, dann Halbierung von Dividende wegen Zurechnung von ARP. Wilde Kombi. Hatte aufgestockt, mit Blick auf weniger Aktien und höhere div. Also ich weiß nicht so Recht. Bisschen Milchmädchenrechnung,..
Minikohle
Minikohle, 27.03.2024 20:36 Uhr
1
Zuerst war ich auch enttäuscht und man ist in Versuchung, die Aktie zu verkaufen. Bei der Ankündigung des ARP hatte man nicht erwähnt, dass das zulasten der Dividende geht. Gibt ja genug Unternehmen, die die Dividende erhöhen und noch ein ARP zünden. Aber wie @Fireabend zurecht anmerkt, brauchen wir die 7 Cent nicht versteuern. Es gibt aber auch viele Kleinanleger, die den Freibetrag nicht ausschöpfen. Für die ist es ungünstig. Danke für den Hinweis. Und wenn wir nächstes Jahr 13 Cent sehen, bin ich auch wieder versöhnt. Mal sehen, vielleicht kauf ich sogar mal nach...
Fireabend
Fireabend, 27.03.2024 19:43 Uhr
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Habs auch eben gelesen und meine Reaktion war irgendwie ähnlich. Wieder rund 10 Prozent das Portfolio ausgebaut, weiter Aussicht diesed Jahr auch wieder gut 10 Prozent auszubauen. Sehr gut, auch wenns schon ärgerlich ist das über 20mwp nicht schnell ans Netz angeschlossen werden und untätig rumstehen. Auch für uns als Gesellschaft bitter, Bumerang des schlechten Netzausbaus seit Fukushima. Mir gefällt hier bei einem solch für mich defensiven Invest auch die Besonnenheit und Nüchternheit mit der das Management agiert und auch klar kommuniziert. Das mit der Dividende fühlt sich tatsächlich ein bisschen nach Verarsche an. Klar, manche bevorzugen ja Aktienrückkäufe gegenüber Dividenden, da keine Steuern anfallen. Mit jeder zurückgekauften Aktie gehört mir mehr von der Firma, super und ist tatsächlich ja schon eine Form der Vergütung. Normalerweise spiegelt sich das dann aber auch in einem höheren Kurs wieder. Da es hier aber gerade hakt fühlt es sich irgendwie nach nix wert an. Da durch reduzierung der Aktienanzahl ja der Gewinn pro Aktie steigt, fühlt es sich auch komisch an bei nem Dividendenwert (und das ist 7c für mich) die Dividende nun halbiert zu sehen. Auf lange Sicht sollte es aber dann doch einer Vergütung von 13 Cent pro Aktie entsprechen, was bei nem Kurs von 3,20 dann 4 Prozent entspricht. Dennoch sehr komisch und ungewöhnlich das ganze.
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