3M WKN: 851745 ISIN: US88579Y1010 Kürzel: MMM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Klar, weil einigen bewusst wurde, dass das Geld irgendwoher kommen muss und man hier eine Divikürzung in Betracht ziehen muss. Trotz dem ist es für mich jetzt ein Kauf. Bin gestern wieder eingestiegen. Das Risiko bzw der finanzielle Schaden ist durch den Vergleich überschaubar geworden.

Das ist doch schon seit Wochen bekannt.

Scheinbar wurde sich grade auf 12,5 mrd $ geeinigt. Aber Privatpersonen und andere Länder könnten noch klagen. Mein Englisch ist nicht das beste, aber anscheinen wurde halt mit den Wasserversorgern 12,5 auf 10 Jahre ausgehandelt https://www.businesswire.com/news/home/20230829599578/en/PFAS-Plaintiffs%E2%80%99-Executive-Committee-Announces-Preliminary-Approval-of-12.5-Billion-Water-Settlement-with-3M

Hallo

Schade, alles wieder abverkauft.

ich warte noch mit einem nachkauf Traue dem Anstieg nicht

Die Einigung ist noch nicht offiziell bestätigt, aber das dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein

Die PFAS Einigung steht noch nicht abschließend fest, sehe ich das richtig?

Bald sehen wir die 100€ wieder. 😁😁😁

Sofern nichts neues dazu kommt, kann man zuversichtlich sein

Mein EK ist inzwischen bei ca. 105€ also alles OK. 😁👍

Ich würde mal sagen die Dividende ist weiter sicher. 😁👍

So das Thema ist dann auch endlich durch dann kann der Kurs jetzt wieder langsam steigen. 😁👍

Nachdem sich die beiden größten Klagefälle langsam klären und dies nach bisherigen Berichten positiv für die Firma habe ich heute mal bei knapp 97 Euro zugeschlagen.

3M schließt Milliardenvergleich mit dem US-Militär Der US-Mischkonzern 3M legt offenbar mit einer Milliardenzahlung den Streit um die Lieferung angeblich mangelhaften Gehörschutzes an das US-Militär bei. Der Hersteller von Klebebändern, Haftnotizen, Elektrowerkzeugen und medizinischen Produkten habe sich auf einen Vergleich in Höhe von 6,01 Milliarden Dollar geeinigt, mit dem 260.000 Klagen abgegolten werden sollen, sagt eine mit der Vereinbarung vertraute Person. Das Geld werde größtenteils über die nächsten fünf Jahre ausgezahlt. Die Einigung folgt auf einen gescheiterten Versuch von 3M Anfang des Jahres, die größte Sammelklage in der Geschichte der USA vor ein Insolvenzgericht zu bringen, um die Haftung des Unternehmens zu begrenzen. Die mutmaßlich fehlerhaften Ohrstöpsel wurden von Aearo Technologies hergestellt, einem Unternehmen, das 3M im Jahr 2008 übernommen hatte. Sie wurden von 2003 bis 2015 vom US-Militär in der Ausbildung und im Kampf eingesetzt, unter anderem in Afghanistan und im Irak. Die Kläger warfen dem Unternehmen vor, Konstruktionsfehler verschwiegen, Testergebnisse gefälscht und keine Anweisungen für den richtigen Gebrauch der Ohrstöpsel gegeben zu haben, was zu Hörschäden geführt habe.