1933 INDUSTRIES WKN: A2N61A ISIN: CA65442F1053 Kürzel: 1QF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Gute Nachricht? 🤔

Diese Presseveröffentlichung dient nicht der Veröffentlichung oder Verbreitung in den Vereinigten Staaten oder der Weitergabe an US NEWS WIRE SERVICES. Die Nichteinhaltung dieser Einschränkung kann eine Verletzung der Wertpapiergesetze der Vereinigten Staaten darstellen VANCOUVER, BC / ACCESSWIRE / 10. Februar 2021/1933 Industries Inc. (das "Unternehmen" oder "1933 Industries") (CSE: TGIF) (OTCQB: TGIFF), ein vertikal integriertes Cannabis-Konsumgüterunternehmen, freut sich darüber geben bekannt, dass sie eine Vereinbarung mit Canaccord Genuity Corp. ("Canaccord Genuity" oder "Lead Underwriter") geschlossen haben, wonach der Lead Underwriter sich bereit erklärt, auf Basis einer Privatplatzierung im Rahmen eines gekauften Geschäfts 31.820.000 Einheiten des Unternehmens (die "Anteile") zu einem Preis von 0,11 CAD pro Anteil (der "Ausgabepreis") für einen Bruttoerlös von insgesamt 3.500.200 CAD (das "Angebot"). Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie der Gesellschaft (eine "Stammaktie") und einem Optionsschein zum Kauf einer Stammaktie (ein "Optionsschein"). Jeder Warrant kann ausgeübt werden, um eine Stammaktie zu einem Ausübungspreis von 0,16 CAD pro Stammaktie (der "Ausübungspreis") für einen Zeitraum von 24 Monaten ab Abschluss des Angebots zu erwerben, vorbehaltlich eines von der Gesellschaft ausübbaren Optionsbeschleunigungsrechts Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt nach dem Datum, das vier Monate und einen Tag nach dem Abschlussdatum liegt, der tägliche volumengewichtete durchschnittliche Handelspreis der Stammaktien des Unternehmens an der kanadischen Wertpapierbörse (die "CSE") größer als 0,30 CAD für die ist vor 10 aufeinanderfolgenden Handelstagen. Der Nettoerlös des Angebots wird für die Erweiterung und Verbesserung von Einrichtungen sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet. Das Angebot wird voraussichtlich am oder um den 4. März 2021 (das "Abschlussdatum") abgeschlossen. Gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen unterliegen alle Wertpapiere in Bezug auf das Angebot einer Haltedauer von vier Monaten und einem Tag, die am Abschlussdatum beginnt. Paul Rosen, Vorsitzender und CEO von 1933 Industries, erklärte: "Diese Finanzierung stärkt die Bilanz und positioniert das Unternehmen für ein nachhaltiges Wachstum in Nevada, wo wir Marktchancen nutzen und weiterhin einen disziplinierten Ansatz für das Finanzmanagement verfolgen werden." . Nach Abschluss des Angebots hat die Gesellschaft zugestimmt, (i) dem Lead Underwriter eine Barprovision in Höhe von 7% des gesamten Bruttoerlöses des Angebots zu zahlen, die nach Wahl des Lead Underwriters in bar oder in Anteilen zu zahlen ist Ermessensspielraum und (ii) Ausgabe an die Lead Underwriter-Optionsscheine (die "Broker-Optionsscheine"), die jederzeit vor dem Datum ausgeübt werden können, das 24 Monate nach Abschluss des Angebots liegt, um eine Anzahl von Anteilen zu erwerben, die 7,0% des Anteils entspricht Gesamtzahl der gemäß dem Angebot ausgegebenen Anteile zu einem Ausübungspreis, der dem Ausgabepreis entspricht. Die Underwriter haben die Möglichkeit, jederzeit vor dem Abschlussdatum weitere 13.640.000 Anteile zum Ausgabepreis zu erwerben, um zusätzliche Bruttoerlöse von bis zu 1.500.400 CAD zu erzielen. Die Anteile werden gemäß den in Kanada und bestimmten ausländischen Ländern geltenden Ausnahmeregelungen für Privatplatzierungen verkauft. Das Angebot unterliegt bestimmten Bedingungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Erhalt aller erforderlichen behördlichen und börsennotierten Genehmigungen, einschließlich der Genehmigung der CSE. Die Wertpapiere wurden und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 in der geänderten Fassung ("US Securities Act") oder einem staatlichen Wertpapiergesetz registriert und dürfen in den USA nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind gemäß den US Securities registriert Das Gesetz und die geltenden staatlichen Wertpapiergesetze oder eine Ausnahme von einer solchen Registrierung sind verfügbar.

Auf breiter Front. Fiore,1933 und mym im plus. So kanns noch paar tage bleiben.

Steigt wieder

Irgend wann kannst die auch wieder handeln in Deutschland. Bevor der Kurs sich aber nicht bewegt ist es ja egal.

Martin da wäre ich sofort dabei. Aber solange die nur für den Freizeitbereich tätig sind, kann man da wohl leider nichts machen

Könnnen wir drüber reden wenn der Kurs bei 15 $liegt dann lohnt es sich wenigstens

Opetin meinst du man könnte das mal zusammen irgendwie in die Wege leiten? Wenn wir genug sind, bekommen wir vielleicht gehör bei Clearstream? Ich Kann 1933 aktuell nur bei Comdirect über Auslandsorder verkaufen. Die Gebühren direkt an der CSE zu verkaufen, sind unnormal hoch.

Wird mal Zeit das sie von der clearstream Liste verschwinden und in DE wieder gehandelt werden dürfen

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-12/51613385-1933-industries-inc-1933-industries-reports-first-quarter-2021-financial-results-200.htm

1933 Industries berichtet über die Finanzergebnisse des ersten Quartals 2021 29. Dezember 2020, 08:45 Uhr ETAccesswire1933 Industries Inc. (TGIFF) Ein Rückgang des Nettoverlusts um 60% und eine Verbesserung des bereinigten EBITDA um 80% bringen das Unternehmen näher an die Rentabilität VANCOUVER, BC / ACCESSWIRE / 29. Dezember 2020/1933 Industries Inc. (TGIFF) (das "Unternehmen" oder "1933 Industries") (CSE: TGIF) (OTCQX: TGIFF), ein vertikal integriertes Cannabis-Konsumgüterunternehmen, ist Wir freuen uns, die Finanzergebnisse für das erste Quartal ("Q1 2021") für den am 31. Oktober 2020 endenden Zeitraum bekannt zu geben. Alle angegebenen Beträge sind in kanadischen Dollar angegeben. Der Jahresabschluss wird gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Detaillierte Informationen zu den Finanzergebnissen des Unternehmens sowie zur Diskussion und Analyse des Managements finden Sie unter https://sedar.com/ und https://1933industries.com/.

Vereinte Nationen stuft Cannabis nicht mehr als gefährlichste Droge ein In einer historischen Entscheidung der UN-Suchtstoffkommission wird Cannabis in seiner Gefährlichkeit neu eingestuft – und folgt damit der WHO 4. Dezember 2020, 15:37   12 Postings  Als Rauschmittel nicht mehr gleichgestellt wie Heroin: Cannabis wird als Substanz gerade neu bewertet. Foto: afp Cannabis und Haschisch: Sie galten jahrelang als überaus gefährlich, als erster Schritt in die Drogensucht. Das wird sich durch eine Entscheidung der Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen nun ändern. Bei einer Abstimmung sprachen sich 27 der 25 Mitglieder dafür aus diese Substanzen von der Liste der gefährlichen Drogen zu streichen. Ein Mitglied enthielt sich der Stimme. Die Entscheidung wird als bahnbrechend eingestuft. Sie bezieht sich auf die UN-Drogenkonvention aus dem Jahre 1961, die gegründet wurde um der Staatengemeinschaft Orientierung in der Einschätzung um die Gefährlichkeit von Substanzen zu geben. Immer noch Suchtmittel Das bedeutet: Cannabis ist ab sofort nicht nicht mehr in der Kategorie IV und in seiner Gefährlichkeit gleichgestellt mit Substanzen wie Heroin oder Fentanyl. Damit folgte die UN-Suchtstoffkommission den Empfehlungen der WHO. Das bedeutet jedoch nicht, dass Cannabis fortan als harmlos zu bezeichnen wäre. Das Rauschmittel wird lediglich in einer anderen Kategorie geführt. Was dieser Schritt der UN-Suchtmittelkommission auch bedeutet: "Die Tür ist geöffnet für eine Anerkennung des medizinischen und therapeutischen Potenzials der verbreitet konsumierten, aber großteils noch illegalen Freizeitdroge", hieß es auf der UN-Nachrichtenseite. Medizinische Nutzung Die Entscheidung ist auch eine gute Nachricht für Hanf-Produzenten, die sich auf medizinisch genutztes Cannabidiol als Schmerzmittel spezialisiert haben. Unter anderem Kanada und Uruguay erlauben den Verkauf und die Nutzung von Cannabis und Marihuana auch über den medizinischen Bereich hinaus. In vielen anderen Staaten wird der Besitz nicht oder kaum noch strafrechtlich verfolgt. Somit hat sich zu dem Thema nun einiges getan: Noch vor wenigen Wochen hatte die EU-Kommission bekannt gegeben, dass sie Cannabidiol vorläufig als Suchtstoff ansehe, denn CBD-Extrakt aus den Blüten- und Fruchtständen der Cannabis-Pflanze sei laut der Einzigen Suchtgiftkonvention der UNO als Narkotikum einzustufen und könne daher nicht als Lebensmittel klassifiziert werden. Wann es zu einer endgültigen Entscheidung über die Einstufung komme, blieb damals unklar, die EU-Kommission arbeite jedoch daran, hatte es geheißen. Laut der Plattform Zukunft Hanf Österreich wurde 2019 in Österreich auf rund 2.000 Hektar Nutz-Hanf aus dem EU-Sortenkatalog angebaut. Im vergangenen Jahr wurde damit demnach ein Umsatz von 68,77 Millionen Euroerwirtschaftet. (pok/APA, 4.12.2020)