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Die besten Rüstungsaktien für das Depot 2025

vom 08.01.2025, 11:53 Uhr
Glimmung
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Rüstungsaktien repräsentieren Unternehmensanteile von Firmen, die in der

Rüstungs- und Verteidigungsindustrie tätig sind.

Diese Unternehmen spezialisieren sich auf verschiedene Produkte und

Dienstleistungen, darunter auch Waffensysteme. Ein großer Bereich sind

Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe, wie etwa Panzer, Kampfjets oder U-Boote.

Zudem stellen technologische Entwicklungen und die

Cyber-Sicherheit wachsende Sektoren innerhalb der Rüstungsindustrie dar.

Rüstungsaktien sind in den letzten beiden Jahren verstärkt in den Fokus

gerückt. Wesentlicher Treiber war hierfür natürlich der Krieg in der Ukraine und der erneut zu eskalieren drohende Nahostkonflikt.

International ist die Nachfrage nach Rüstungsgütern und Rüstungsindustrie Aktien seitdem stark gestiegen.

Nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstituts (SIPRI)

erreichten die globalen Militärausgaben im Jahr 2022 einen Rekordwert

von 2,2 Billionen US-Dollar. Seit 2015 fließt jedes Jahr mehr Geld in

Waffen und Militärausrüstung. Langfristig könnten die Aktien von Waffen-

und Munitionsherstellern von dieser Entwicklung profitieren.

Welche Länder haben die höchsten Militärausgaben?

Im Jahr 2022 stehen die USA, China, Russland, Indien und Saudi-Arabien

für 63 % der weltweiten Militärausgaben.

Führende Aktien von Rüstungskonzernen stammen vorwiegend aus den USA.

Hierzu zählen Unternehmen wie Boeing, Lockheed Martin oder Raytheon

Technologies. Es gibt auch bekannte deutsche Rüstungsaktien, etwa

Rheinmetall, Renk oder Hensoldt

Deutschland gehört traditionell zu den größten Rüstungsexporteuren der

Welt. Besonders in den Nahen Osten und nach Asien werden Waffensysteme

wie U-Boote, Kampfpanzer und Raketen verkauft. Doch auch europäische

Partner wie Frankreich oder Norwegen setzen auf deutsche Technologie.

Die 10 größten Rüstungsunternehmen Deutschlands:

* = börsennotiert

Airbus *

Rheinmetall *

KNDS

MBDA

Thyssenkrupp Marine Systems

Hensoldt-Gruppe *

Diehl

Renk *

MTU Aero Engines *

Heckler & Koch *

Wer stellt Munition her?

Die Herstellung von Munition ist ein hochspezialisierter Prozess, der

nur von wenigen Unternehmen weltweit durchgeführt wird. Diese Firmen

zeichnen sich durch ihre Expertise in Chemie, Metallurgie und

Fertigungstechniken aus. Zu den bedeutendsten Munitionsherstellern

gehört Rheinmetall, ein deutsches Unternehmen, das sich einen Namen als

führender Anbieter von Verteidigungstechnologie gemacht hat. Rheinmetall produziert eine breite Palette an Munitionstypen, darunter Klein- und

Großkalibermunition, Artilleriegeschosse, Mörsermunition und panzerbrechende Munition.

Ein weiteres bedeutendes Unternehmen in diesem Bereich ist Diehl Defence, ebenfalls aus Deutschland. Diehl Defence konzentriert sich auf die Entwicklung und Produktion von hochpräzisen Lenkflugkörpern und Munition für verschiedene Waffensysteme. Im internationalen Kontext sind

Firmen wie die amerikanische General Dynamics Ordnance and Tactical

Systems, die britische BAE Systems und die französische Nexter prominent.

Ist ein Investment in Aktien der Rüstungsindustrie moralisch vertretbar ?

ich will hier gar nicht tiefer darauf eingehen, ob ein Investment in Rüstungsindustrie ethisch und moralisch vertretbar ist. Aber nur mal theoretisch angenommen, jeder Deutsche schließt ein Investment in

Rüstungsunternehmen aus, weil wir ja immerzu nur die Moralweltmeister

sein wollen, dann würde konsequenterweise ein deutsches

Rüstungs-Unternehmen ausschließlich in Händen ausländischer Investoren

liegen. Und ob uns die immer wohlgesonnen sind, ist wieder eine andere

Frage. Deshalb, spätestens, wenn es sich hierbei um potenzielle Kriegsgegner von uns handelt, ist zu hinterfragen, wie sinnvoll unser Ausschluss von Investments in die eigenen deutschen Rüstungsaktien ist.

Meine Top 13 Rüstungsaktien im Überblick

Name / ISIN

Lockheed Martin US5398301094

Thales FR0000121329

General Dynamics US3695501086

Raytheon Technologies US75513E1010

Northrop Grumman US6668071029

Boeing US0970231058

BAE Systems GB0002634946

Leonardo S.p.A IT0003856405

Airbus NL0000235190

Rheinmetall DE0007030009

Hensoldt DE000HAG0005

Renk DE000RENK730

MTU DE000A0D9PT0

Rüstungsaktie Lockheed Martin (ISIN: US5398301094)

Das Unternehmen ist vor allem für die Produktion seiner Kampfflugzeuge

bekannt. 40 % des Umsatzes entfallen auf den Bereich militärische und

zivile Flugzeuge.

Über 70 % des Umsatzes werden in den USA erwirtschaftet. Mit Abstand der

größte Kunde dieser Rüstungsaktie ist die US-Regierung.

Unternehmen wie Lockheed Martin zählen sogar als Dividendenaristokraten.

Thales (ISIN: FR0000121329)

Thales ist einer der größten französischen Rüstungskonzerne. Das

Unternehmen befasst sich mit der Herstellung und dem Verkauf von

elektronischen Geräten und Systemen für die Luftfahrt, die Marine und

den Verteidigungssektor.

Etwa die Hälfte des Umsatzes entfällt auf Rüstungsgüter. Das Unternehmen

befindet sich zu knapp 26 % in der Hand des französischen Staates. Den

Großteil seines Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen in Frankreich

(rund 28 %).

General Dynamics (ISIN: US3695501086)

General Dynamics ist ein sehr breit aufgestelltes Unternehmen der

Rüstungsindustrie. Die Rüstungsaktie bietet eine breite Palette von

Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Luftfahrt, Schiffsbau

und -reparatur, Landkampffahrzeuge, Waffensysteme und Munition sowie

Technologieprodukte und -dienstleistungen.

Rund 75 % der Umsätze entfallen auf das Segment Verteidigung. Weitere 20

% werden im Segment Luftfahrt erwirtschaftet.

Raytheon Technologies (ISIN: US75513E1010)

Raytheon Technologies entwickelt und produziert Flugzeugtriebwerke,

Cyber-Technologie, Raketen, Luftverteidigungssysteme und Drohnen.

Ziel des Unternehmens ist es, Innovationen im Bereich der Luftfahrt und

Verteidigungssysteme zu schaffen. Wesentlich ist für das Unternehmen

dabei auch, tiefer in den Weltraum vorzustoßen.

Gemessen am Umsatz gehört Raytheon Technologies gemeinsam mit Lockheed

Martin mit einem Umsatz von zuletzt rund 65 Milliarden USD zu den

größten Rüstungsherstellern.

Northrop Grumman (ISIN: US6668071029)

Northrop Grumman ist primär in der Rüstungstechnik für die Schiff-,

Luft- und Raumfahrt tätig. Damit ist Northrop Grumman eine wichtige

Aktie der Rüstungsindustrie.

Das Unternehmen produziert Flugzeugsysteme für die US Air Force, die US Navy und andere US-Regierungsbehörden. Die Instandhaltung und Modernisierung der Flotte spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Außerdem fertigt Northrop Grumman Systeme zur Raketenabwehr sowie zur

Cyber-Sicherheit.

86 % des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen in den USA

Boeing (ISIN: US0970231058)

Boeing ist keine klassische Aktie aus der Rüstungsindustrie. Vielmehr

konzentriert sich ein Segment auf den Bereich Rüstung und Verteidigung.

Neben Verkehrsflugzeugen fertigt Boeing Verteidigungs-, Raumfahrt- und

Sicherheitssysteme.

Das Segment Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit umfasst unter anderem

die Produktion von Militär- und Kampfflugzeugen sowie Waffensystemen.

Rund 40 % der Umsätze erwirtschaftet Boeing in diesem Bereich.

BAE Systems (ISIN: GB0002634946)

BAE Systems ist ein führender Anbieter von Verteidigungselektronik und

gepanzerten Fahrzeugen. Der Konzern hat eine starke Präsenz in Europa

und Nordamerika und ist bekannt für seine breite Produktpalette, die von

U-Booten bis zu Cyber-Sicherheitssystemen reicht. Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung kann BAE Systems durch den besonderen Fokus auf elektronische Systeme ein zukünftig noch spannend

werdendes Unternehmen sein.

Leonardo S.p.A (ISIN: IT0003856405)

ist einer der grössten italienischen Industriekonzerne in den Bereichen

Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Sicherheit sowie eine der weltweit

führenden Unternehmensgruppen auf dem Gebiet der Hubschrauber- und

Verteidigungstechnik. Die Geschäftsaktivitäten sind in die Divisionen

Hubschrauber, Flugzeuge, Aero-Strukturen, Airborne & Space Systems, Land

& Naval Defence Electronics, Defence Systeme und Sicherheit- und

Informationssysteme strukturiert. Leonardo - Finmeccanica produziert

Transportflugzeuge, Kampfflugzeuge und unbemannte Luftfahrzeuge sowohl

für zivile wie auch für militärische Einsätze. Schulungsflugzeuge und die damit verbundenen Support-Dienstleistungen sowie Flugzeugumrüstungen

und Wartungsdienste für Flugzeughersteller ergänzen das Angebot. Im Weiteren ist der Konzern in der Konzeption und Entwicklung von

Hubschraubern und Schwenkrotorflugzeugen für zivile und militärische Nutzung aktiv. Für die Bereiche Flugverkehrskontrolle,

Flugsicherungsmanagement und Wehrtechnik für militärische und zivile

Zwecke werden elektronische Produkte, Systeme und Dienstleistungen

offeriert. Ausserdem konstruiert und produziert Leonardo im

Joint-Venture mit MBDA Schiffsgeschütze, Torpedos, Torpedoabwehrsysteme

für U-Boote, Unterwasserüberwachungsgeräte und Panzer. Im Bereich Raumfahrt ist der Konzern in Kooperation mit dem französischen

Unternehmen Thales (Telespazio und Thales Alenia Space) im Satellitenbau

und Satellitenservices-Management aktiv. Leonardo wurde 1948 gegründet

und heute ist die Unternehmensgruppe mit Niederlassungen und

Produktionsstätten weltweit aktiv. Hauptaktionär des Konzerns ist der

italienische Staat.

Airbus (ISIN: NL0000235190)

Ähnlich wie Boeing liegt auch der Fokus von Airbus eher auf der

Produktion von Verkehrsflugzeugen als auf Gütern der Rüstungsindustrie.

Nur 20 % der Umsätze werden im Segment Verteidigung erwirtschaftet. In

diesem Bereich fertigt Airbus unter anderem Militärflugzeuge oder auch

Helikopter.

Rheinmetall (ISIN: DE0007030009)

Eines der bekanntesten deutschen Rüstungsunternehmen ist Rheinmetall.

Rheinmetall ist allerdings kein reiner Rüstungskonzern. Neben

Verteidigungsausrüstung produziert das Unternehmen nämlich noch diverse

Automobilkomponenten.

Etwa 65 % der Umsätze erwirtschaftet Rheinmetall im Segment

Verteidigung. Hierzu gehören u. a. gepanzerte Kettenfahrzeuge, Waffen

und Munition, Schutzsysteme oder auch Flugabwehrsysteme. Somit könnte

man Rheinmetall auch als Munitionshersteller Aktie oder Waffenhersteller-Aktie bezeichnen.

Hensoldt (ISIN: DE000HAG0005)

Die Hensoldt AG befasst sich mit der Entwicklung, der Produktion und dem

Vertrieb von Sensorlösungen für Verteidigung und Sicherheit.

Das Unternehmen fertigt u. a. Radare zur Überwachung, Aufklärung und

Flugsicherung sowie Wärmebildgeräte oder auch Flugschreiber. Hensoldt

entwickelt Produkte, die zur Abwehr vielfältiger Bedrohungen in den

Bereichen Datenmanagement, Robotik und Cyber-Sicherheit konzipiert sind.

Renk Group AG (ISIN: DE000RENK730)

Renk ist nach eigenen Angaben einer der weltweit führenden Hersteller

von einsatzkritischen Antriebslösungen. Zum Produktportfolio des

Rüstungsunternehmens zählen unter anderem Getriebe, Power-Packs, hybride

Antriebssysteme, Gleitlager und Kupplungen.

Bei einem Blick auf die Aktionärsstruktur fällt auf, dass KNDS mit einer

Beteiligung von 6,67 % (Stand Februar 2024) zu den größten Aktionären

der Renk Group AG zählt. Hinter KNDS stehen die Unternehmen

Krauss-Maffei-Wegmann (KMW) und Nexter Systems. Krauss-Maffei Wegmann

(KMW) bzw. KNDS ist hauptsächlich bekannt für den Kampfpanzer Leopard 2.

MTU Aero Engines (ISIN: DE000A0D9PT0)

Triebwerke für militärische Flugzeuge gehören zum Hauptgeschäft von MTU

Aero Engines. Das Unternehmen entwickelt, produziert und wartet

Triebwerke für Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Drohnen. Der Hersteller

ist außerdem mitwirkend in der Produktion der Triebwerke des

Eurofighters Typhoon und der neuen Boeing 777X. MTU Aero Engines hat

eine starke Präsenz in der internationalen Luft- und Raumfahrtindustrie.

Ausblick:

Rüstungsaktien dürften aufgrund der geopolitischen Lage auch künftig

fortwährend ein spannendes Investment sein. Und Aktien von

Rüstungskonzernen, die einen Großteil ihrer Umsätze im Bereich

Verteidigung erwirtschaften, sind relativ unabhängig von der aktuellen

konjunkturellen Entwicklung.

(z.B. vorgenannte Boeing und Airbus, wo nur ein kleinerer Teil der

Umsätze im Bereich der Rüstungsgüter erzielt wird , sind somit

konjunkturabhängiger!)

Deutschland ist bei weitem nicht das einzige Land , dessen

Rüstungsausgaben steigen. So werden dieses Jahr voraussichtlich 23 der

32 Nato-Bündnisstaaten das 2 % erreichen. Dabei waren es vor 10 Jahren

lediglich 3 Länder, die 2 % ihres BIP für Verteidigung ausgaben. Laut

Christian Badia, dem ranghöchsten deutschen General bei der Nato, sind

viele der Nato-Staaten auf dem Weg zukünftig sogar 3 % des BIP für

Verteidigung auszugeben.

Verstärkt wird dieser Effekt durch den zukünftigen US-Präsidenten Donald

Trump. Dieser hatte bereits während seiner ersten Amtszeit kritisiert,

dass viele Nato-Mitglieder ihrer 2%-Verpflichtung nicht nachkommen.

Während seiner zweiten Amtszeit dürfte der Republikaner wohl

zusätzlichen Druck auf Mitgliederstaaten ausüben, die das 2%-Ziel nicht

erfüllen.

Meine persönlichen Favoriten sind Rheinmetall und noch die italienische

Leonardo SpA, welche übrigens nach der Bundesrepublik Deutschland auch

noch zweitgrößter Anteilseigner an Hensoldt ist, mit einem Anteil von

22,82 %.

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall und die italienische

Waffenschmiede Leonardo gaben vor 2 Monaten in Rom die Gründung eines

gemeinsamen Unternehmens bekannt, bei dem beide Partner jeweils 50

Prozent der Anteile halten. Dabei geht es vor allem um den Bau von

Kampf- und Schützenpanzern - auch für die Armeen anderer Länder in

Europa und darüber hinaus. Somit entsteht ein neues Schwergewicht im

europäischen Panzerbau. Der von Rheinmetall entwickelte "Panther" soll

die Basis für den neuen Kampfpanzer-Stahlkoloss sein und der

Rheinmetall-Schützenpanzer Lynx soll die Basis für den neuen

Schützenpanzer sein.

Als erster Großauftrag ist eine Bestellung der italienischen Armee mit einem Gesamtwert von mehr als 20 Milliarden Euro in Sicht.

Rheinmetall hat kürzlich eine Partnerschaft mit Auterion (ein führender

Anbieter von Drohnen-Betriebssystemen) bekanntgegeben. Die beiden

Unternehmen wollen in Zukunft gemeinsam bei der Entwicklung von

standardisierten softwarebasierten Komponenten für unbemannte

Drohnensysteme zusammenarbeiten. Mit dem Extended-Reality-Unternehmen

Hologate ist Rheinmetall außerdem eine strategische Kooperation

eingegangen, um Kunden verbesserte VR und XR Trainings- und

Simulationslösungen anzubieten.

Zusätzlich gab Rheinmetall bekannt, dass man das US-Unternehmen Loc

Performance Products erworben hat, wodurch Rheinmetall seine Präsenz und

Fertigungskapazitäten in den USA deutlich verbessern würde. Der zugrundeliegende Unternehmenswert für den Anbieter von Landfahrzeugen für militärische Abnehmer lag bei 950 Mio. US-Dollar.

Etliche Rüstungsaktien konsolidieren derzeit nach langem, und deutlichen

Kursanstieg. Nach 4-6 Wochen kann hier versucht werden, ca. 15 % vom

letzten Kurshoch eine erste Position einzugehen. Um nach evtl. einem

weiteren Rückgang noch einmal 15 % tiefer nachzufassen.

Nach 20-30 % aufgelaufenem Gewinn würde ich die erste Hälfte der

gehaltenen Stückzahl verkaufen. Nach weiteren 20-30 % Kursgewinn den

Rest. Nach entsprechenden Konsolidierungen (falls sie denn kommen) würde ich versuchen, wieder eine Tranche entsprechend tiefer einzukaufen.

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