BioNTech- Was kommt nach Comirnaty? Ein Überblick und eine Einschätzung zu ausgewählten Produktkandidaten
Es befinden sich aktuell über 30 Produktkandidaten in klinischen Studien. Ein langfristiges Ziel von BioNTech ist es durch ein diversifiziertes Produktportfolio, die Auswirkung von Produktkandidaten, die es nicht zur Marktreife schaffen, auf die Gesamtentwicklung zu reduzieren.
In den vergangenen Jahren hat BioNTech nicht nur im Bereich der Onkologie die Pipeline erheblich erweitert, sondern auch einige Impfstoffkandidaten gegen verschiedene, weltweit verbreitete Infektionskrankheiten mit hohem medizinischen Bedarf in die Pipeline aufgenommen. Im Folgenden möchte ich einige dieser Produktkandidaten näher beleuchten. Hierbei werde ich mit einer kurzen Einführung zu den jeweiligen Kandidaten beginnen und abschließend auch kurz auf das jeweilige Marktpotenzial eingehen. Die jeweilige NCT (National Clinical Trial number) werde ich jeweils zu Beginn in Klammern setzen. Unter diesen Studiennummern können Interessierte unter https://classic.clinicaltrials.gov/ das jeweilige Studiendesign und auch Fortschritte nachvollziehen.
BNT165: Malaria (NCT05581641)- Phase 1
Parasiten der Gattung Plasmodium sind Malaria-Überträger. Sobald der Parasit durch einen Stich einer Stechmücke die roten Blutkörperchen des Wirts infiziert hat, teilt sich dieser in den Blutkörperchen und bringt diese zum Platzen. Hierdurch werden weitere Parasiten freigesetzt und der Vorgang wiederholt sich.
Weltweit leben über 3 Milliarden Menschen in Gebieten, in denen Malaria endemisch ist. Es erkranken jährlich über 200 Millionen Menschen an Malaria mit hunderttausenden Todesopfern besonders im Kindesalter. Aktuell gibt es nur einen einzigen Impfstoff gegen diese parasitäre Erkrankung. Der Malaria-Impfstoff RTS,S (auch unter dem Produktnamen "Mosquirix" bekannt) wurde von dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline entwickelt und wird seit 2021 von der WHO für eine breitere Nutzung empfohlen. Für einen Schutz gegen schwerwiegende Verläufe ist hier eine vierfache Impfung bei Kindern zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr notwendig. Die Wirksamkeit gegen unkomplizierte Malaria bei Kindern liegt jedoch nur bei ca. 30 Prozent.
Ein weiterer Impfstoff mit dem Kürzel R21/Matrix-M mit deutlich verbesserten Werten, entwickelt von der University of Oxford in Zusammenarbeit mit Novavax, steht in den Startlöchern und könnte noch in diesem Jahr weitere Zulassungen erhalten.
Marktpotenzial: Der weltweite Markt für Malaria-Impfstoffe wurde im Jahr 2022 auf 41 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis 2032 voraussichtlich 560 Millionen US-Dollar erreichen.
BNT164: Tuberkulose (NCT05537038)- Phase 1
Diese Infektionskrankheit wird durch das Bakterium Mycobacterium Tuberculosis verursacht und befällt vor allem die Lunge. Mit weltweit über 1.6 Millionen jährlichen Todesfällen bei 10 Millionen Infektionsfällen, ist diese Infektionskrankheit eine der tödlichsten. Mit dem BCG-Impfstoff (Bacillus Calmette-Guérin) existiert aktuell nur ein zugelassener Impfstoff gegen Tuberkulose und wird vor allem in Ländern mit hoher Anzahl an Tuberkulose-Fällen eingesetzt. Aufgrund der Wirksamkeitsdaten und der häufig verursachten Nebenwirkungen, wird die Impfung von der STIKO in Deutschland nicht mehr allgemein empfohlen.
Marktpotenzial: Der globale Absatzmarkt für Impfstoffe gegen Tuberkolose belief sich im Jahr 2022 auf ca.150 Millionen US-Dollar. Es wird erwartet, dass der Umsatz bis zum Jahr 2030 auf ca.220 Millionen US-Dollar steigt.
BNT163: HSV-2 (NCT05432583)- Phase 1
BNT163 ist ein Impfstoffkandidat gegen das Herpes-Simplex-Virus („HSV“) zur Prävention von durch HSV-2 und möglicherweise auch HSV-1 verursachten genitalen Läsionen
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind rund 500 Millionen Menschen weltweit von durch HSV-2 verursachten Genitalinfektionen betroffen, die mit schmerzhaften Läsionen im Genitalbereich, einem erhöhten Risiko für Meningitis und einer hohen emotionalen Belastung einhergehen können. Einmal infiziert, verbleibt HSV lebenslang im Körper und kann zu wiederkehrenden symptomatischen Krankheitsausbrüchen führen. Darüber hinaus erhöht eine Infektion mit HSV-2 das Risiko einer HIV-Infektion um das etwa dreifache. Gemäß der WHO erhöhen Co-Infektionen mit HIV und HSV-2 zudem die Wahrscheinlichkeit für die Übertragung von HIV auf andere Personen. Bisher wurde noch kein Impfstoff zur Prävention von durch HSV verursachten Genitalherpes zugelassen. Derzeit verfügbare HSV-Therapeutika reduzieren lediglich den Schweregrad und die Häufigkeit der Symptome.
Marktpotenzial: Der globale Absatzmarkt für Impfstoffe gegen Herpes Simplex belief sich im Jahr 2022 auf ca.2,3 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass der Umsatz bis zum Jahr 2030 auf ca. 3,5 Milliarden US-Dollar steigt.
Anmerkung: Mit den Impfstoffkandidaten gegen Malaria, Herpes-Simplex-Virus-2 und Tuberkulose zielt BioNTech besonders auf die Behandlung von Infektionskrankheiten mit hohem medizinischen Bedarf in Ländern mit niedrigem Einkommen. Bei erfolgreichem Studienverlauf werden hier die BioNTainer als vollumfassende („End-to-End“) mRNA-Produktionsanlage eine wichtige Rolle spielen.
PF-07252220: Influenza (NCT05540522)- Phase 3
Die saisonale Influenza wird von vier Influenza-Subtypen bzw. Linien verursacht. Bei Influenza Typ A sind die beiden Subtypen H1N1 und H3N2 zu nennen. Bei der Influenza B gibt es keine Subtypen, aber seit Jahren zirkulieren mit der Yamagata-Linie und Victoria-Linie weltweit zwei genetisch unterschiedliche Linien.
Der Grippeimpfstoff befindet sich seit Oktober des letzten Jahres in der abschließenden 3. Studienphase. Ursprünglich war der Studienabschluss für August 2023 geplant. Da jedoch bezüglich Influenza Typ B noch nicht ausreichend Fälle aufgetreten sind, musste die Studie auf die südliche Hemisphäre erweitert werden. Die Veröffentlichung der Datenauslese wird nun zum Ende des Jahres erwartet.
William Pao - Pfizer Inc. - Executive VP & Chief Development Officer:
„Um eine Impfstoffzulassung zu erhalten, muss der Impfstoff sowohl gegen den A- als auch gegen den B-Stamm wirksam sein. Was wir also angekündigt haben, war, dass wir eine zusätzliche Studie in der südlichen Hemisphäre initiiert haben. In diesem Jahr gab es auf der Nordhalbkugel rein zufällig nur sehr, sehr wenige B-Fälle. Deshalb haben wir uns auf die südliche Hemisphäre ausgeweitet, um zusätzliche B-Fälle zu sammeln. Und hoffentlich können wir bis Ende dieses Jahres weitere Daten veröffentlichen.“
Die Vorteile eines mRNA-basierten Influenza-Impfstoffes gegenüber eines Proteinimpfstoffes liegen vor allem in der zeitlichen Komponente. Die Gesundheitsbehörden müssen aktuell aufgrund des monatelangen Produktionsprozesses (bis zu 9 Monate) bei den Proteinimpfstoffen die Virenstränge schon zum Jahresbeginn festlegen. Pfizer und BioNTech hingegen können mittlerweile innerhalb von 100 Tagen einen angepassten Covid-Impfstoff millionenfach produzieren. Dies wird auch in einem ähnlichen Zeitfenster bei einem Grippeimpfstoff möglich sein. Hierdurch hätten Gesundheitsexperten erheblich mehr Zeit für die Festlegung der Virenstränge für den saisonalen Grippeimpfstoff.
Weiterhin weisen die bislang eingesetzten Proteinimpfstoffe in den vergangen Jahren Wirksamkeitsdaten zwischen 30 bis 50 Prozent in besseren Jahren aus. Hier kann auf eine erhebliche Steigerung mit den mRNA-basierten Impfstoffen gehofft werden. Der Grippeimpfstoffes von Pfizer/BioNTech weicht durch die Dosierung von den Mitbewerbern ab und hat durch die T-Zellen Aktivierung ein einmaliges Profil:
Albert Bourla Pfizer Inc. - Chairman of the Board & CEO:
„Wie Sie wissen, haben wir im Vergleich zu Standard-Grippeimpfstoffen sehr hohe Antikörperwerte vom Typ A gemeldet, die dem B-Antigen ähneln oder möglicherweise niedriger sind. Aber im Gegensatz zu herkömmlichen Grippeimpfstoffen haben wir eine sehr gute T-Zell-Aktivität. Und ich denke, wir sind die einzige mRNA-Plattform, die CD4- und CD8-T-Zellen von Bedeutung dosiert hat. Wir glauben, dass dies ein einzigartiges Grippeprofil bieten könnte, und die Verträglichkeit unserer Dosis ist sehr ermutigend.“
Risiko: Sowohl Moderna als auch Sanofi haben bei den jeweiligen Daten-Updates zu ihren mRNA basierten Influenza Impfstoffen auf die Überlegenheit bzgl. des A-Strangs gegenüber Fluzone hingewiesen, konnten diese Ergebnisse aber nicht für den B-Strang bestätigen. Sanofi spricht diesbezüglich sogar von einem „class-effect“: Saranya Sridhar (Sanofi)- „The data suggests to us that low flu B responses are probably a class effect across mRNA platforms“.
Moderna wird hier zum R&D day am 13.09.2023 wahrscheinlich ein weiteres Update hinsichtlich des Influenza Programms und auch erste Effektivitätsdaten veröffentlichen.
Marktpotenzial: Der globale Absatzmarkt für Grippeimpfstoffe belief sich im Jahr 2022 auf ca. 7,5 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass der Markt von 8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 14,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 wächst und in diesem Zeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 8,8 % aufweist. BioNTech steht hier im Erfolgsfall eine prozentual zweistellige Lizenzgebühr von Pfizer zu.
PF-07926307: Kombinationsimpfstoff Covid/Influenza (NCT05596734)- Phase 1
Pfizer rechnet nach der Zulassung eines kombinierten Impfstoffes gegen Covid/Influenza mit einem deutlichen Anstieg der Impfquote. Hierzu einige Kommentare von Pfizer und BioNTech zum Potenzial eines erfolgreichen Kombinationsimpfstoffes:
Navin Katyal - Pfizer Inc. - U.S. Commercial & Global Business Lead for mRNA Portfolio:
„Mit dem kombinierten COVID- und Influenzaimpfstoff streben wir ein starkes klinisches Profil an. Wir glauben auch, dass dies eine weitere Gelegenheit bietet die Akzeptanz angesichts der Bequemlichkeit sowohl für Impfauffrischungen als auch für Erstimpfungen weiter voranzutreiben. Und wir haben in all den Untersuchungen, die wir durchgeführt haben, gesehen, dass ein sehr starker Wunsch besteht, ein Kombinationsprodukt auf den Markt zu bringen.“
Eine potenzielle Marktzulassung wird ab dem Jahr 2025 erwartet:
William Pao - Pfizer Inc. - Executive VP & Chief Development Officer:
„Wenn wir beispielsweise mit dem Grippeimpfstoff 2024 oder 2025 auf den Markt kommen, denken wir, dass wir eine Kombination für die folgende Saison parat haben. Aber im Moment laufen diese Studien noch und wir sind gespannt auf die Daten.“
Albert Bourla Pfizer Inc. - Chairman of the Board & CEO:
„Wir gehen davon aus, dass erfolgreiche Kombinationen mit Influenza die Nutzung des COVID-Impfstoffs deutlich steigern werden. Wie Sie wissen, sollten wir beispielsweise in den USA in den nächsten Jahren etwa 24 % und 25 % der COVID-19-Impfung erwarten. Die Grippeauslastung beträgt derzeit etwa 50 %. Es gibt also eine große Lücke. Aus diesem Grund glauben wir, dass die Kombination von Influenza und COVID den Weg zu einer ähnlichen Impfrate wie bei Influenza (Anm.: stand alone) finden wird, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es derzeit keine zugelassenen und empfohlenen Kombinationsimpfstoffe gibt.“ Ryan Richardson, BioNTech - Chief Strategy Officer „ Ich denke, was wir heute dargelegt haben, ist, dass wir Kombinationen, insbesondere im Bereich dieser Atemwegserkrankungen, als Potenzial sehen – einen von mehreren potenziellen mittel- bis längerfristigen Wachstumstreibern für das Franchise. Das ist also etwas, das wir gemeinsam mit unserem Partner sehr genau betrachten, aus verschiedenen Blickwinkeln. Und ich denke, Pfizer bringt hier viel ein, aber auch wir denken darüber nach, wie Kombinationen am besten eingesetzt werden können, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.“
Auch im Hinblick auf einen potenziellen dreifachen Impfstoff Covid/Influenza/RSV gibt es schon zukunftsweisende Äußerungen:
William Pao - Pfizer Inc. - Executive VP & Chief Development Officer:
„Ich denke, aus Gründen der Bequemlichkeit für die Patienten sind wir letztendlich der Meinung, dass eine Dreifachimpfung unser Ziel wäre. Sie erhalten also alles aus einer Hand, eine Injektion und sind vor COVID, RSV und Grippe geschützt. Aber um dorthin zu gelangen, brauchen wir nicht nur die Daten der Einzelimpfungen, sondern auch die der Kobinationsimpfungen. Und ja, wir haben eine laufende COVID-Grippe-Studie sowie eine laufende RSV-Grippe-Studie. Im Hinblick auf die Regulierungsbehörden geht es also nicht nur um Wirksamkeit, sondern auch um Sicherheit und Verträglichkeit. Wir müssen dies also für beide Komponenten der Impfstoffe nachweisen. Und bei neuen Impfstoffen ist es wahrscheinlich, dass die Aufsichtsbehörden mindestens ein Jahr lang Daten benötigen, bevor sie eine Kombination genehmigen. Wenn wir beispielsweise den Grippeimpfstoff in den Jahren 24 und 25 auf den Markt bringen, denken wir, dass wir eine Kombination für die folgende Saison parat haben. Aber im Moment laufen diese Studien noch und wir sind gespannt auf die Daten.“
BNT167: Gürtelrose (Herpes-Zoster-Virus bzw. HZV) (NCT05703607)- Phase 1/2
Im Januar 2022 haben BioNTech und Pfizer eine weitere Kollaboration vereinbart um gemeinsam den ersten mRNA-basierten Impfstoff zur Vorbeugung von Gürtelrose zu entwickeln.
Varicella-Zoster-Viren verursachen beim Erstkontakt (meist im Kindesalter) die Windpocken. Diese Viren bleiben ein Leben lang latent in den Nervenzellen und können zu einem späteren Zeitpunkt bei einer Reaktivierung aus der Latenzphase eine Gürtelrose auslösen. Weltweit sind ca. 95 Prozent der über 50-Järhigen mit dem Herpes-Zoster-Virus in Kontakt gekommen, sodass für diese das Risiko besteht, Gürtelrose zu entwickeln. Alleine in Deutschland erkranken über 400 000 Menschen jährlich an dieser Infektionskrankheit.
Annaliesa Anderson - Pfizer Inc. - Senior VP and Chief Scientific Officer, Vaccine Research & Development:
„Ich würde jetzt gerne auf Varicella-Zoster-Virus oder VZV, wie wir es nennen, umsteigen. Es gibt wirksame VZV-Impfstoffe, die mit der Vorbeugung von Gürtelrose in Verbindung gebracht werden. In den USA gibt es einen Gürtelrose-Impfstoff, der verwendet wird. Obwohl sie wirksam sind, enthalten sie ein Adjuvans, das mit einer hohen Rate an Nebenwirkungen und einer geringen Verträglichkeit verbunden ist. Wir glauben, dass wir mit dem RNA-Impfstoff bessere Ergebnisse erzielen und die Verbreitung dieses wichtigen Impfstoffs vorantreiben können, indem wir ihn weniger reaktogen machen. Warum denken wir das? Wir haben unseren Impfstoff noch nicht in die Klinik gebracht. Was wir jedoch sowohl von unserem COVID-Impfstoff als auch vom experimentellen Mod-Grippe-Impfstoff wissen, ist, dass sie sehr ähnliche Reaktogenitätsprofile aufweisen. Und dies wird auf der linken Seite der Folie angezeigt. Und im Wesentlichen erwarten wir etwas Ähnliches für unseren VZV-Impfstoff. Und was ich Ihnen hier zeige, liegt erheblich unter dem, was für den aktuell zugelassenen Gürtelrose-Impfstoff berichtet wurde. Daher sind wir sehr zuversichtlich, dass wir durch die Induktion sowohl von Antikörpern als auch eines reduzierten Verträglichkeitsprofils in einer guten Position sein werden, um auf dem Markt sehr wettbewerbsfähig zu sein. Aber wir haben wieder einige Daten, die präklinisch sind und dies zum ersten Mal wieder zeigen.“
Ziel ist es, einen mRNA-Impfstoff mit einem vorteilhaften Risikoprofil und hoher Wirksamkeit zu entwickeln, der gleichzeitig in seiner Herstellung einfacher skalierbar ist, um einen weltweiten Zugang zu fördern.
Marktpotenzial: Navin Katyal - Pfizer Inc. - U.S. Commercial & Global Business Lead for mRNA Portfolio: „Wenn wir all dies berücksichtigen und dies mit unseren Führungsqualitäten verbinden, all den Fähigkeiten, über die wir gerade gesprochen haben, sehen wir wiederum ein sehr großes, dauerhaftes Geschäft für diese mRNA-Impfstoffe für die Zukunft und schätzen ein potenzielles jährliches Umsatzpotenzial zwischen 10 und 15 Milliarden US-Dollar bis 2030.“
Werte zum Blogbeitrag
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